Der irische INDEPENDENT hat eine ganz eigene These für den Grund der Gewalt:
„Wenn die Randalierer schon nicht alle die gleiche Hautfarbe haben, so eint sie doch eines: Ihnen fehlt eine Vater-Figur. Eine ungewöhnlich hohe Anzahl junger Männer in London sind die Söhne alleinerziehender Mütter. Auch wenn Feministinnen seit Jahrzehnten etwas anderes behaupten: Das Patriarchat wurde nicht erfunden, um Frauen zu unterdrücken, sondern von Abraham eingeführt, um die Männer zu kontrollieren. Junge Männer ohne vorgegebene feste Regeln sind so verwildert wie Schimpansen“, schreibt der IRISH INDEPENDENT aus Dublin. dradio – Presseschau
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Eine ungewöhnlich hohe Anzahl junger Männer in London sind die Söhne alleinerziehender Mütter
Verhindern Gebühren das gemeinsame Sorgerecht?
Neue Schikanen auf dem Weg zum gemeinsamen Sorgerecht bei nicht miteinander verheirateten Eltern
Was der Gesetzgeber bisher nicht richten konnten, sollen wohl zusätzliche Gebühren verhindern. Kommunen verlangen mittlerweile zum einen für die Vaterschaftsanerkennung Gebühren und zum anderen für die Sorgerechtserklärung. Gäbe es das gemeinsame Sorgerecht von Geburt an und dieses sollte eigentlich selbstverständlich sein, dann könnten auch keine Extra-Gebühren erhoben werden.
BGH-Urteil zum Betreuungsunterhalt
Mehrere Online-Zeitungen haben in den letzten Tagen darüber berichtet, das Alleinerziehende künftig Vollzeit arbeiten müssen. Diese Aussagen stimmen allerdings nicht, denn der BGH hat zahlreiche Gründe aufgeführt, die einer Vollerwerbstätigkeit des Betreuenden entgegen stehen. Auch wenn Medien dem Leser weismachen wollen, das es Alleinerziehenden künftig schlechter geht, so sprechen sämtliche Urteile des BGH eine andere Sprache.
Femokratie News 213-2011
Als dem Familienrichter in Bad Iburg der Kragen platzte
[..]Zwar war damit die Frist des § 137 II FamFG eingehalten, gleichwohl platzte dem Richter der Kragen und er trennte das Unterhaltsverfahren nach § 140 II Nr. 5 FamFG ab.
Wenn gleichwohl die Ehefrau die Folgesache nachehelicher Unterhalt erst fast ein Jahr später nach Anberaumung des Scheidungstermins einreicht, kann dies nur das Ziel verfolgen, den Scheidungsausspruch so lange wie irgend möglich heraus zu zögern. Denn hätte sie nach der Ablehnung eines nachehelichen Unterhalts durch den Ehemann umgehend einen entsprechenden Folgeantrag anhängig gemacht, wäre erfahrungsgemäß auch diese Folgesache jetzt mit entscheidungsreif. Die Folgen dieser prozessualen Vorgehensweise muss die Ehefrau nunmehr selbst tragen. beck-blog
Femokratie News 212-2011
Marsch der Schlampen – Emanzipation ist anders
Am 13. August gehen in Deutschland die Schlampen auf die Straße. Der sogenannte Slutwalk, eine Demonstration gegen sexualisierte Gewalt und Vergewaltigungsverharmlosungen hat sich zu einer Emanzipationsbewegung gemausert. Aber die hat eines nicht bedacht: Die Männer.[..] Wollen wir aber eine moderne Befreiung von überkommenen Ansichten, müssen wir die Männer mitnehmen. Es gibt viele unter ihnen, die bereit sind für ihre eigene Emanzipation. Wir müssen sie ernst nehmen, sie mit einbeziehen anstatt sie zu notgeilen Verbrechern zu stilisieren und ihnen das rationale Denkvermögen abzusprechen. Cicero
- Ich gebe zu, den FemokratieBlog in einem Beitrag eines größeren Magazin verlinkt zu sehen, hat schon etwas für sich. Na ja – mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Davon abgesehen, den Beitrag hätte ich sowieso verlinkt, schließlich werden dort etliche Klischees bedient, die anscheinend nicht auszuräumen sind.
Femokratie News 206-2011
„Lindenstraße“ entdeckt die ausgegrenzten Väter
Die „Lindenstraße“ gilt unter den deutschen TV-Serien als Speerspitze der volkspädagogischen politischen Korrektheit. Deshalb dauerte es vermutlich 22 Jahre nach der Gründung des „Väteraufbruchs für Kinder“, bis sie sich des Themas der von raffinierten Müttern skrupellos ausgegrenzten Vätern annahm – neben der Jungenkrise dem wohl bekanntesten Problemfeld der Männerbewegung. Der ausgegrenzte Vater der „Lindenstraße“ ist mit Klaus Beimer Hauptfigur und Sympathieträger der Serie. Arne Hoffmann
Kümmert sich in diesem Land eigentlich mal irgendjemand um Väter?
[..] Um alle Randgruppen kümmert man sich, aber um Väter kümmert sich der Staat und die Gesellschaft doch überhaupt nicht. Dabei sind es die Väter, die die Hauptlast der Versorgung von Familien tragen, die im Trennungsfall bis aufs Knochenmark ausgebeutet, mit Kindesentzug bestraft und zusätzlich in jeder erdenklichen Art und Weise diskriminiert, genötigt und ausgebeutet werden. WGvdL.com
- Vielleicht ist oben stehendes die Antwort darauf? Mal im Ernst: steter Tropfen höhlt den Stein…
Video über familienpsychologische Gutachten
Dass man in Deutschland mit familienpsychologischen Gutachten sehr gut Geld verdienen kann, hat das ARD Magazin Plusminus festgestellt. Dabei gäbe es einige Firmen, die äußerst professionell vorgehen und lukrative Aufträge akquirieren würden. Besonders bei Ehescheidungen, wenn um das Umgangs- und Sorgerecht der Kinder vor Gericht gestritten würde, sind Gerichtsgutachten gefragt. Doch es gebe Zweifel, ob solche Gutachten auch ihr Geld wert seien.
Femokratie News 202-2011
Unfruchtbare Männer
Weit verbreiteter Gendefekt schwächt Spermien
Mediziner haben einen Gendefekt entdeckt, der bei Männern erstaunlich weit verbreitet ist – und eine Ursache von Unfruchtbarkeit sein könnte. Spermien mit dieser Mutation haben es schwer, zur Eizelle vorzudringen. Spiegel
Helfer beim Love-Parade-Unglück · Der glückliche Lebensretter
Alexander Buchholz hat versucht, auf der Love Parade einen Sterbenden zu reanimieren, Dutzenden half der Student per Räuberleiter aus dem furchtbaren Gedränge. Am Tag darauf setzte er umstandslos sein Alltagsleben fort, heute wirkt er ausgeglichen, unbeschwert. Er sagt: „Mir geht es gut.“ Spiegel
- Was ist denn in den Spiegel gefahren, das er für männliche Helden einen extra Artikel schreibt?
Femokratie News 199-2011
Wozu einen Rechtsstaat?
Auf dem Lawblog findet man einen interessanten Beitrag über das Rechtsverständnis mancher Femis zu den Strafanzeigen gegen Kachelmann oder Strauss-Kahn. Der Autor des Lawblogs nimmt in seinem Artikel Stellung zu einem Beitrag einer gewissen Nadine Lantzsch, die ihrerseits in einem Text auf »Medienelite« in einer erstaunlich primitiven Gossensprache gegen rechtsstaatliche Prinzipien polemisiert.[..] Und wie immer, wenn irgendwo irgendwer das Wort »Vergewaltigung!« in die Welt posaunt, fühlen sich auch andere feministische Kettenhündinnen wie die unsägliche Antje Schrupp aufgerufen, ihre steinzeitlichen Auffassungen eines frauenzentrierten Rechtsverständnisses in die Welt zu blaffen. Schrupp schreibt sinngemäß, es sei doch sowieso egal, ob nach rechtsstaatlichen Prinzipien – insbesondere bei Vergewaltigungsprozessen – vor Gericht gestritten würde. Das ganze Rechtssystem sei doch ein System von Männern für Männer, da könne man es sowieso nicht ernstnehmen und ohne Männer bräuchte man auch keine Justiz. Stadtmensch-Chronicles
400 Scheidungskinder täglich
TRENNUNGSKINDER und TRENNUNGSELTERN
trennt symbolisch eine Mauer, am 17.7. reißen sie die Mauer ein.
Wo? Pariser Platz in Berlin –
Wann? am 17.07.2011 um 14.00 Uhr
Jedes Jahr hat Deutschland erneut über 150 000 zusätzliche Scheidungskinder. Das sind mehr als 400 Kinder täglich, die durch Scheidungsurteile von einem Elternteil getrennt werden, fast immer vom Vater. Die Gesamtzahl der Trennungskinder liegt wesentlich höher, denn die Zahl der Trennungen innerhalb der Lebenspartnerschaften ist nicht bekannt.
Femokratie News 194-2011 (1)
Mehr Inobhutnahmen durch Jugendämter im Jahr 2010
WIESBADEN – Im Jahr 2010 haben die Jugendämter in Deutschland 36 300 Kinder und Jugendliche in Obhut genommen. Das waren rund 2.600 (+ 8%) mehr als 2009. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag die Zahl der Inobhutnahmen damit um 42% höher als noch vor fünf Jahren. Destatis
Kinderrechtskommission des Deutsche Familiengerichtstag befürwortet alleiniges Sorgerecht der nichtverheirateten Kindesmutter
Im Ergebnis befürwortet die Kommission ein Regelungsmodell, das im “Ausgangspunkt von der Primärsorge der Mutter” ausgeht und zu einer gemeinsamen Sorge aufgrund einer Sorgeerkklärung führt.[..] b) Vorschlag der Kommission: aa) Zunächst hält die Kommission das gemeinsame Sorgerecht beider Eltern nach Sorgeerklärung des Vaters, verbunden mit einer gerichtlichen Überprüfungsmöglichkeit auf Antrag der Mutter für ein einfaches und verständliches Modell. Eine Lösung sei auch nicht sachwidrig und die nichtehelichen Väter seien mehrheitlich sorgegeeignet. RA Klaus Wille
Papatour 16. Juni bis 25. Juni 2011
Zeit: Donnerstag, 16.06 um 09:00 – 25.06 um 18:30
Ort: Mit dem Fahrrad von Bozen (I) (11. Juni) und Bregenz (A)(16. Juni), über Vaduz (LI), Zürich (CH), Strasbourg (F), Karlsruhe, Frankfurt/Main, Köln, Duisburg, Gütersloh, Hannover, nach Hamburg Land- und Nebenstraßen
Jugendamt unterstützt Kinderschänderin
Wenn Väter in Deutschland nicht wie verabredet oder per Urteil festgelegt, ihre Kinder den Müttern (rechtzeitig) zurück bringen, dann nennt man das Kindesentziehung. In solchen Fällen wird mitunter sogar das LKA eingeschaltet. Machen Mütter das Gleiche, interessiert das in vielen Fällen weder Jugendämter, noch andere zuständige Behörden. Ist eine Mutter aber wegen sexuellem Missbrauch Minderjähriger verurteilt und hat auch sonst noch einiges auf dem Kerbholz, scheinen das beste Voraussetzungen für ein Nichteingreifen zu sein 🙁
Weltweiter Tag der Eltern-Kind-Entfremdung (PAS) am 25. April
Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main
Pressemitteilung Nr. 06/2011 vom 18.04.2011
Die Eltern sind für ihre Kinder zuständig, und nur sie können es auch sein!
25. April Weltweiter Tag der Eltern-Kind-Entfremdung / Parental Alienation Awareness Day (PAAD)
FRANKFURT AM MAIN – Der Tag der Eltern-Kind-Entfremdung / Parental Alienation Awareness Day (PAAD), weltweit begangen am 25. April, klärt über mögliche Eltern-Kind-Entfremdung nach Trennung oder Scheidung auf und will das Bewusstsein der elterlichen Verantwortung für ihre Kinder schärfen. Die Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main informiert mit einem Stand am 23. April in Frankfurt am Main.
Politikern ist Gewalt gegen Kinder nichts wert
In Anbetracht der Tatsache, das die ARD einen Themenabend Häusliche Gewalt gegen Frauen ermöglicht und Frank Plasberg sich heute bei Hart aber Fair die Aufgabe gestellt hat, über „Der Feind in der Familie – wenn der Mann zum Schläger wird“ zu diskutieren, möchte ich meine recherchierten Fakten zu „Gewalt gegen Kinder“ noch bekannt geben.
Als erstes muss ich sagen, das ich es als Schande von Politikern und Medien empfinde, das diese das Thema Gewalt gegen Kinder so gut wie gar nicht thematisieren. Lediglich bei Kindstötungen, Kindsmorden und sexueller Missbrauch geht ein paar Tage ein Aufschrei der Entrüstung durch die Medien. Würden diese das Thema genauso offerieren, wie sie über angebliche Frauenbenachteiligungen und -quoten, sowie gegen Frauengewalt schreiben, würde vielleicht schon einiges anders aussehen. Es vergeht keine Woche, in der nicht über Gewalt gegen Frauen geschrieben wird und die Redaktion spricht von einem Tabu?
Männer brauchen auch Förderung
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. *Mark Twain*
Selten schaue ich mir Polit-Talk-Shows komplett an, aber bei der ZDF-Sendung mit Maybrit Illner zum Thema „Quotenstreit – Ist Dein Boss morgen ’ne Frau?“ habe ich eine Ausnahme gemacht. Ich war alleine auf Maximilian Pütz gespannt und deshalb mehr als überrascht, das eine Frau bei diesem Thema vernünftig diskutieren kann. Die beste Frage des Tages kam dann auch von dieser Frau.
Frankreich – Zwangsurlaub für Väter
Dieses Thema steht bereits seit 2008 auf der Agenda der EU. Der Frauenausschuss des Europaparlaments will junge Väter zu einem zweiwöchigen Urlaub nach der Geburt ihres Kindes „verpflichten“. Bis heute ist die EU aber zu keinem Entschluss gekommen. Wer sich zu diesem Thema informieren möchte, findet zum einen den Bericht inkl. Begründung und Stellungnahme des Ausschusses für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten beim Europäischen Parlament und zum anderen ein Protokoll der entsprechenden Plenardebatte.
Petition: Gemeinsames Sorgerecht unverheirateter Eltern
Alle Rechte – keine Pflichten? So kennen wir dieses Land, wenn es um Mütter geht. Aber hat der entsorgte Vater außer ständig steigenden Zahlungsverpflichtungen wirklich gar keine Rechte mehr; außer vielleicht dem des (so Mutti das überhaupt erlaubt) „Umgangsrechts“? Dieses Wort stellt an sich schon eine Sprach-Perversion für unsere Väter in Deutschland dar! Und es sieht nicht so aus, als wolle Mutti Staat daran etwas ändern, siehe Beitrag Justiz wollte nie Väterprobleme lösen.
Unter anderem gibt es deshalb eine Petition zum gemeinsamen Sorgerecht unverheirateter Väter: open Petition
Video – Durch die Hölle gegangen
Im eingestellten Video erzählt ein Mädchen in Rap-Form, was sie alles bei ihrer Mutter durchmachen musste, ehe ihrem sehnlichsten Wunsch stattgegeben wurde, zu ihrem Vater zu ziehen, bei dem sie dann endlich Glück und Geborgenheit fand.
Ein Song über meine Vergangenheit, der allen Kindern Mut machen soll, für ihre Kindheit zu kämpfen und nie aufzugeben ,ihre Träume zu leben!!! „Don`t give up“ Eure An-Toni
Neben all dem Leid wurde ihr auch noch Ritalin verordnet und das beschreibt (singt) sie wie folgt:
Dann sagtest Du, ich sei aggressiv und außerdem sei ich hyperaktiv. Ich schluckte dann täglich Ritalin, ihr wißt nicht was es ist, es lähmt Dein Hirn. Es legt sich um Dich wie eine Kette, ich fühlte mich wie eine Marionette.
Ich würde mir wünschen, dass das eingestellte Video wenigstens 10 % von den bei Facebook registrierten Guttenbergfans erreichen würde. Immerhin beträgt diese Zahl weit über 500.000.
Schaut Euch bitte dieses Video an und verbreitet es auf allen Plattformen, damit die Leute begreifen, was Kindern in diesem unserem angeblich so kinderfreundlichem Land angetan wird. Leider ist das Dargestellte kein Einzelfall. Diese Praxis wird bei uns tagtäglich ausgeübt, weswegen agens e.V. die Kampagne „400“ gestartet hat. Hier Aus welchen Daten sich die Zahl „400“ ableitet, steht in einer Herleitung, ebenfalls von agens. Hier
Aktuelle Zugriffszahl heute, 06.03.2011 · 15:05h · 1.326
WikiMANNia: Kinder • Mutterschaft • Vaterschaft • Familienzerstörer
… weil wir Kinder staatliches Eigentum wurden
Ausnahmsweise mache ich gerne Werbung für ein gut gemachtes Video, in dem es um Werbung geht – nämlich für Kinder, die sich in Sorge- und Umgangsverfahren alleine gelassen und vom Staat vereinnahmt fühlen. Es geht um das Magazin www.papa-ya.de
Schaut es Euch an, man kann schneller in solch einer Lage sein, als man es sich vorstellen kann.
WikiMANNia: Väter sind wichtig • Vaterschaft • Trennungsväter
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