Diese Woche hat Bundesinnenminister Friedrich die polizeiliche Kriminalstatistik in einer Pressekonferenz vorgestellt. Es wurde viel von der zugenommenen Internetkriminalität gesprochen. Ansonsten seien alle Zahlen rückläufig. Ich kann mich allerdings nicht daran erinnern, das Herr Friedrich von der Zunahme der Kindstötungen gesprochen hat. Spiegel Online berichtet derweil, dass 183 Mädchen und Jungen unter 14 Jahren getötet wurden, 2009 waren es 152, was einer Zunahme von 20,4 Prozent entspricht.
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Leise (gewidmet misshandelten Kindern)
Es fällt anscheinend auch immer mehr jungen Leuten auf, das in unserem Staat etwas nicht stimmt. Leider haben diese noch nicht den Durchblick, was Jugendämter für Leid über unsere Kinder bringen. Da Erwachsenen diese Fähigkeit ebenfalls fehlt, sollte man das Video unter diesem Blickwinkel betrachten.
Wolfgang Bergmann ist gestorben
Der bekannte Kinder- und Jugendpsychologe Wolfgang Bergmann ist tot. Bergmann starb mit 62 Jahren in der Nacht vom 18. auf den 19. Mai 2011 in einem Hospiz in Hannover, nachdem im Februar 2010 bei ihm Knochenkrebs diagnostiziert wurde.
Wolfgang Bergmann war einer der bekanntesten Kinder- und Jugendtherapeuten Deutschlands und als Publizist und Autor von Sachbüchern (unter anderem „Gute Autorität: Grundsätze einer zeitgemäßen Erziehung“ und „Warum unsere Kinder ein Glück sind: So gelingt Erziehung heute“) zu psychologischen und pädagogischen Themen weithin bekannt. Seit Ende der 70er Jahre war er zudem auch verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift „Sozialmagazin“.
Nach Kindestod Razzia bei Stadtverwaltung
Soeben wurde in den WDR-Nachrichten ein Bericht gesendet, dass die Bonner Staatsanwaltschaft bei einer Razzia zur Sicherung von Akten der Stadtverwaltung Königswinter zeigte. Es geht um den Tod der kleinen Anna, die von Pflegeeltern „erzogen“ und mutmaßlich ermordet wurde. In diesem Fall spielte mal wieder ein Jugendamt eine unsägliche Rolle. Die Ansatzpunkte für eine Durchsuchung hätten sich leider erst im Laufe der Verhandlung ergeben, argumentierte die Staatsanwaltschaft. WAZ
Ich frage mich allerdings, wieso werden immer und überall die Jugendämter geschont? Arbeiten dort Mitarbeiterinnen, die unfehlbar sind oder sind Jugendämter grundsätzlich geschützt vor Durchsuchungen?
7.199 Männer haben 2009 Selbstmord begangen
WIESBADEN – Im Jahr 2009 verstarben in Deutschland insgesamt 854.544 Menschen, davon 404.969 Männer und 449.575 Frauen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Zahl der Todesfälle gegenüber 2008 um 1,2%. Die häufigste Todesursache war wie in den Vorjahren eine Erkrankung des Herz-/Kreislaufsystems.
Trauerfeier in Ingolstadt
Nachfolgenden Beitrag hatte ich fast fertig gestellt – leider komme ich erst heute dazu, diesen einzustellen.
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Aus der Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, anlässlich der Trauerfeier für die vier am 15. April gefallenen Soldaten im Liebfrauenmünster in Ingolstadt am 24. April 2010
Thomas Broer, Jörn Radloff, Marius Dubnicki und Josef Kronawitter starben nicht allein, für eine zerstörte Hoffnung, sondern für die Gewissheit, ihre und unsere Freiheit, das Leben unserer geborenen wie ungeborenen Kinder, unserer Familien zu schützen. Auch und gerade in Afghanistan [hier]
Unser Bundesverteidigungsminister ist ja schon fast so gut wie der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten Georg W. Bush. Mir fällt dazu nicht mehr viel ein.
Links
Bundeswehr nimmt Abschied von gefallenen Kameraden [hier]
Deutsche Soldaten erst verheizt, dann vergessen [hier]
Gefälligkeitsgutachten schädigen Soldaten [hier]
WikiMANNia: Bundeswehr
Trauerfeier für vier gefallene Soldaten
Mazar-e Sharif, 18.04.2010
Im nordafghanischen Mazar-e Sharif haben am 18. April Soldaten aus 19 Nationen von den vier am vergangenen Donnerstag gefallen deutschen Soldaten Abschied genommen. An dem Gedenkappell im Ehrenhain des Feldlagers „Camp Marmal“ nahmen auch der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Volker Wieker, und der Kommandeur des ISAF-Regionalkommandos Nord, Brigadegeneral Frank Leidenberger, teil.
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Etwa 1.500 Soldaten waren am Nachmittag am Ehrenhain des Feldlagers angetreten. Unter ihnen Abordnungen aus regionalen Aufbauteams (Provincial Reconstruction Team, PRT) in Kunduz und Feyzabad, des Sanitätseinsatzverbandes, des ISAF-Regionalkommandos Nord und der in Mazar-e Sharif stationierten Verbände.
Auf vier Bundeswehr-Fahrzeugen wurden die Särge zu Beginn der Zeremonie zu ihren Stellplätzen gefahren, begleitet von einer Ehreneskorte. Der katholische Militärgeneralvikar Walter Wakenhut und der evangelische Militärpfarrer Michael Weeke leiteten die ökumenische Gedenkfeier.
Worte der Trauer
Anschließend sprach Brigadegeneral Leidenberger: „Angesichts der persönlichen, menschlichen Dimension ihres Todes und des Leids, das die Familien unserer Gefallen zu tragen haben, fällt es schwer, Worte des Trostes zu finden. Stattdessen überwiegen Gefühle der Trauer und des Schmerzes über ihren Verlust. Wut und Zorn über diejenigen, die dieses Leid in so sinnloser, grausamer, menschenverachtender Weise über unsere Kameraden, ihre Familie und über uns gebracht haben.“
Weiter sagte Leidenberger, dass dennoch niemand an ein Aufgeben denke. Es herrsche das Bewusstsein, „dass wir alle hier in Afghanistan in einem Kampf stehen, den wir als Gemeinschaft bestehen wollen und gewinnen müssen.“ Die internationale Gemeinschaft kämpfe gegen einen Gegner, „dessen Mittel Heimtücke und Hinterlist sind, der bewusst die eigene Zivilbevölkerung als Schild nutzt.“ Getrieben von einer auf Hass und Abneigung gegründeten Ideologie, fordere er die Welt heraus.
Sicherheit ist das Ziel
Es gehe darum, „dafür zu sorgen, dass für unsere Heimatländer zukünftig keine terroristische Bedrohung von afghanischem Boden ausgehen kann.“ Dies gebe dem Einsatz Sinn und rechtfertige ihn. Ihn zum Erfolg zu führen, sei eine Voraussetzung, um heimgehen zu können.
Leidenberger würdigte den Einsatz der vier Toten: „Ich verneige mich vor dem Opfer, das unsere Kameraden erbracht haben. Sie werden nie vergessen sein. Ihr Opfer ist uns aber Ansporn, noch härter zu arbeiten.“ [mehr]
„Trauer und Bestürzung“
Die Erklärung der Kanzlerin im Wortlaut:
„Mit grosser Bestürzung habe ich von dem verabscheuungswürdigen und hinterhältigen Angriff auf unsere Soldaten in Afghanistan gehört.
Mein Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden vor allem den Angehörigen der ums Leben gekommenen und verwundeten Soldaten.
Ich trauere mit ihnen um die Opfer.
Den verwundeten Soldaten wünsche ich rasche und vollständige Genesung.
Meine Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei den betroffenen Familien, bei den Verwundeten und bei unseren in Afghanistan gefallenen Soldaten“. [Bundesregierung]
Gegen 13.00 Uhr afghanischer Ortszeit (10.30 Uhr MESZ) wurden deutsche ISAF-Kräfte etwa 6 km westlich von Kunduz beschossen. Die Soldaten haben das Feuer erwidert. Im Verlauf des Gefechts gerieten die Soldaten in einen weiteren Hinterhalt. Dabei sind drei deutsche Soldaten gefallen.
Fünf Soldaten wurden zum Teil schwer verwundet. Sie wurden zur medizinischen Versorgung in die Feldlager Kunduz und Masar-e Sharif ausgeflogen. Die deutschen Kräfte befinden sich weiter im Einsatzraum.
Verteidigungsminister Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg hat seinen Urlaub unterbrochen und wird weiter laufend über die Lage informiert. Der Minister sagte: „Mit großer Betroffenheit habe ich heute von den gefallenen und verwundeten deutschen Soldaten in Afghanistan erfahren müssen. Ich bin in Gedanken und Gebeten bei den Soldaten und ihren Familien. Angesichts von Gefechten dieses Ausmaßes wird deutlich, wie gefährlich der gleichwohl notwendige Einsatz in Afghanistan ist.“ [Bundeswehr]
Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle erklärte heute (02.04.) zum Tod deutscher Soldaten in Kundus, Afghanistan:
„Ich verurteile diesen hinterhältigen Angriff, der sich nicht nur gegen deutsche Soldaten richtete, sondern auch gegen das ganze afghanische Volk. In diesem schweren Moment sind unsere Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer. Ihnen gilt unsere tief empfundene Anteilnahme. Den Verletzten wünschen wir rasche und vollständige Genesung.“ [Auswärtiges Amt]
Angesichts der traurigen Umstände unterlasse ich eine Kommentierung.
Polizei in Haiti erschießt Mann wegen einem Sack Reis
Was passiert, wenn Hetze gegen Männer betrieben und „Hilfe nur für Frauen“ gefordert wird, kann man sich in einem Video auf folgendem Blog anschauen.
Polizei in Haiti erschießt Mann wegen Plünderung
PORT-AU-PRINCE – Die Polizei von Haiti hat in Port-au-Prince einen Mann erschossen, der einen Sack Reis unter dem Arm hatte. Er sei vermutlich für einen Plünderer gehalten worden, berichtete der US-Sender CNN. Augenzeugen zufolge waren einige Säcke mit Reis von einem Laster gefallen.
Kindesentzug durch Jugendämter
hib-Meldung • 230/2009 • Datum: 06.08.2009
Nach einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 25. Juni 2009 wurden im Jahr 2008 32.300 Kinder und Jugendliche den Sorgeberechtigten entzogen; dies sind rund 4 100 mehr als 2007.
Familie/Antwort
Berlin: (hib/BOB/AS) Die Jugendämter in Deutschland mussten im Jahre 2008 durchschnittlich 23 Kinder und Jugendliche pro 10.000 Einwohner in ihre Obhut nehmen. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (16/13803) auf eine Kleine Anfrage der FDP (16/13715) hervor. Die Zahl der vorläufigen Schutzmaßnahmen schwanke in den Bundesländern zwischen unter 15 pro 10.000 Einwohnern der unter 18-Jährigen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern auf der einen und über 40 Interventionen in Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Bremen auf der anderen Seite. Von den Liberalen nach den Gründen für die Zunahme von 14,4 Prozent gegenüber dem Jahr 2007 gefragt, erklärt die Regierung, die gesellschaftliche und nicht zuletzt auch staatliche Aufgabe, Kinder vor Vernachlässigung und Misshandlungen zu schützen, habe in den letzten Jahren im öffentlichen Bewusstsein zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dies liege zum einen an der ausführlichen Berichterstattung in den Medien über Einzelschicksale von zu Tode gekommenen Kleinkindern, zum anderen aber auch an der Verschärfung der gesetzlichen Grundlagen. Beide Faktoren hätten die Sensibilität der „öffentlichen Wahrnehmung“ gegenüber der Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern erhöht [hier]
Die Antwort der Bundesregierung enthält aus meiner Sicht jede Menge brisante Informationen und ist daher wirklich lesenswert. Interessant ist allerdings die Tatsache, das es keine Informationen zu Alleinerziehende gibt. Folgende Zahlen sind dem PDF-Dokument entnommen:
Etwa 44 Prozent aller 2008 durchgeführten vorläufigen Schutzmaßnahmen resultierten auch aus einer Überforderung der Eltern. Dabei handelt es sich um die am häufigsten genannte Kategorie, gefolgt von Beziehungsproblemen (22 Prozent), Vernachlässigungen (13 Prozent) sowie Anzeichen für Misshandlungen (10 Prozent), aber auch sonstigen Problemen (29 Prozent). Von nennenswerter Bedeutung sind zudem noch Integrationsprobleme (7 Prozent), die Straftat eines Jugendlichen (6 Prozent) oder auch Schul- und Ausbildungsprobleme (5 Prozent). Die übrigen statistisch erfassten möglichen Gründe für eine Schutzmaßnahme werden 2008 in weniger als 4 Prozent der Fälle genannt (vgl. Tabelle 6).
In der Inobhutnahmepraxis der letzten zehn Jahre haben sich die Überforderung eines Elternteils sowie Beziehungsprobleme, aber auch die sonstigen Gründe als die am häufigsten genannten Gründe für eine Inobhutnahme herausgestellt.
Würde die Helferindustrie deeskalierend arbeiten, dann sähen die Zahlen mit Sicherheit anders aus. So aber kann einem nur übel werden angesichts der Tatsache, das man Kinder lieber an Dritte vermittelt. Dieses wurde im übrigen auch in einem Urteil des OLG Brandenburg erwähnt, welches ich in Auszügen in diesem Blog eingestellt habe [hier]
Nur die Tatsache, das kein adäquates Kinderheim gefunden wurde, rettete im genannten Fall die Kinder vor einer Heimunterbringung.
Link
Destatis: 14% mehr Inobhutnahmen durch Jugendämter im Jahr 2008
WikiMANNia: Jugendamt
Selbstmord eines deutschen KFOR-Soldaten
Berlin/Pristina, 29.11.2009, Stand: 11.30 Uhr.
Mit großer Betroffenheit und tiefer Trauer hat die Bundeswehr Kenntnis vom Tod eines Soldaten beim deutschen Kontingent KFOR in Pristina erhalten.
In den frühen Morgenstunden des 29. November hat sich im Hauptquartier KFOR in Pristina ein 23-jähriger Oberfeldwebel das Leben genommen. Der Soldat hat sich, nach derzeitigem Stand der Ermittlungen, mit seiner Dienstwaffe erschossen. Die Angehörigen des Soldaten sind informiert, ihnen gilt unser tiefstes Mitgefühl und unsere Anteilnahme [hier]
Internet-Therapie nach Verlust eines Kindes in der Schwangerschaft
Internettherapie für Eltern nach Verlust eines Kindes in der Schwangerschaft
Der Verlust eines ungeborenen Kindes stellt für Mütter und Väter ein äußerst belastendes Erlebnis dar. Das Universitätsklinikum Münster bietet jetzt eine Internettherapie für Eltern an, die ein Kind während der Schwangerschaft verloren haben. Es unterstützt sie bei der Bewältigung des Verlustes und bietet professionelle Hilfe und Begleitung im Trauerprozess.
Die Internettherapie umfasst zehn Sitzungen einer Schreibtherapie, die sich über einen Zeitraum von fünf Wochen erstrecken. Der Kontakt findet ausschließlich über E-Mails statt. Durch das Internetangebot können so auch Eltern erreicht werden, die andere Angebote zum Beispiel in einer Praxis oder Beratungsstelle aus geographischen oder organisatorischen Gründen nicht oder nur schwer wahrnehmen können.
Im Rahmen einer vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Pilotphase hat sich das Behandlungsprogramm bereits bewährt, die Behandlungen werden nun im Rahmen eines Folgeprojekts für einen Zeitraum von weiteren drei Jahren angeboten [hier]
Nur zur Info.
Tote seit Gründung der Bundeswehr
Zum Gedenken an alle militärischen und zivilen Angehörigen der Bundeswehr, die infolge der Ausübung ihrer Dienstpflichten ihr Leben verloren haben, wird das Ehrenmal der Bundeswehr errichtet. Seit Gründung der Bundeswehr im Jahr 1955 sind dies 2.990 Bundeswehrangehörige. Bei der namentlichen Nennung wird nicht nach Todesursachen unterschieden, sondern ausschlaggebend ist der Zusammenhang von Pflichterfüllung und Tod.
Infolge der Ausübung ihres Dienstes getötet
Auch die Zahl der in Folge der Ausübung ihres Dienstes getöteten Soldaten hat seit Gründung der Bundeswehr stetig abgenommen. Während in den 60er Jahren noch 1.176 Menschen ihr Leben verloren, waren es in den 70er Jahren 713, in den 80ern 413 und in den 90er Jahren 256. Seit der Jahrtausendwende haben bis 2008 203 Bundeswehrangehörige infolge der Ausübung ihrer Dienstpflichten ihr Leben verloren.
Jahr | Tote | Jahr | Tote | Jahr | Tote |
---|---|---|---|---|---|
1960 | 81 | 1970 | 88 | ||
1961 | 117 | 1971 | 81 | ||
1962 | 169 | 1972 | 77 | ||
1963 | 132 | 1973 | 70 | ||
1964 | 152 | 1974 | 64 | ||
1965 | 113 | 1975 | 100 | ||
1956 | 3 | 1966 | 96 | 1976 | 57 |
1957 | 49 | 1967 | 100 | 1977 | 69 |
1958 | 72 | 1968 | 98 | 1978 | 57 |
1959 | 105 | 1969 | 118 | 1979 | 50 |
Jahr | Tote | Jahr | Tote | Jahr | Tote |
---|---|---|---|---|---|
1980 | 58 | 1990 | 37 | 2000 | 36 |
1981 | 63 | 1991 | 30 | 2001 | 32 |
1982 | 32 | 1992 | 18 | 2002 | 35 |
1983 | 53 | 1993 | 23 | 2003 | 25 |
1984 | 38 | 1994 | 10 | 2004 | 21 |
1985 | 45 | 1995 | 28 | 2005 | 14 |
1986 | 38 | 1996 | 21 | 2006 | 11 |
1987 | 28 | 1997 | 39 | 2007 | 12 |
1988 | 38 | 1998 | 24 | 2008 | 17 |
1989 | 20 | 1999 | 26 |
Es gibt auch eine Auflistung der Verletzten, die ich hier aber nicht einstellen werde.
In Ausübung des Dienstes verletzt
Die Zahl der Soldatinnen und Soldaten, die in Ausübung ihres Dienstes verletzt wurden, hat seit Gründung der Bundeswehr abgenommen. Auch in Bezug auf den jeweiligen Gesamtumfang der Bundeswehr zeigen die ständig verbesserten Sicherheitsstandards in der Ausbildung und im Dienst ihre Wirkung [mehr]
Diesen Beitrag mag ich nicht kommentieren und dient eher der Information.
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