Vor kurzem erfuhr ich durch einen Blogbeitrag von RA Schulte-Frohlinde, dass die ehemalige Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) gar nicht vorhatte, das gemeinsame Sorgerecht für nicht verheiratete Väter zu regeln bzw. gesetzlich festzulegen. Im Gegenteil: Sie war noch nicht einmal bereit, ein Gutachten dazu in Auftrag zu geben, obwohl dieses vom Bundesverfassungsgericht vorgegeben war. Nun ist es nicht so, dass Betroffene das nicht geahnt hätten, unglaublich ist es aber trotz allem! Das Ganze allerdings nun auch noch schriftlich zu lesen, hat seine eigene Qualität. Aber lest selbst, was Herr Schulte-Frohlinde dazu schreibt:
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„Hinter einer erfolgreichen Frau liegt häufig ein toter Mann“
So die Aussage im eingestellten Kurzvideo (2:29 min.) von Erwin Pelzig alias Markus Barwasser in der ZDF-Sendung „Neues aus der Anstalt“. Die Möglichkeiten, das Thema Frauenquote mit so viel Ernst darzustellen, ist für mich Kunst in höchster Vollendung.
Nach Kindestod Razzia bei Stadtverwaltung
Soeben wurde in den WDR-Nachrichten ein Bericht gesendet, dass die Bonner Staatsanwaltschaft bei einer Razzia zur Sicherung von Akten der Stadtverwaltung Königswinter zeigte. Es geht um den Tod der kleinen Anna, die von Pflegeeltern „erzogen“ und mutmaßlich ermordet wurde. In diesem Fall spielte mal wieder ein Jugendamt eine unsägliche Rolle. Die Ansatzpunkte für eine Durchsuchung hätten sich leider erst im Laufe der Verhandlung ergeben, argumentierte die Staatsanwaltschaft. WAZ
Ich frage mich allerdings, wieso werden immer und überall die Jugendämter geschont? Arbeiten dort Mitarbeiterinnen, die unfehlbar sind oder sind Jugendämter grundsätzlich geschützt vor Durchsuchungen?
… weil wir Kinder staatliches Eigentum wurden
Ausnahmsweise mache ich gerne Werbung für ein gut gemachtes Video, in dem es um Werbung geht – nämlich für Kinder, die sich in Sorge- und Umgangsverfahren alleine gelassen und vom Staat vereinnahmt fühlen. Es geht um das Magazin www.papa-ya.de
Schaut es Euch an, man kann schneller in solch einer Lage sein, als man es sich vorstellen kann.
WikiMANNia: Väter sind wichtig • Vaterschaft • Trennungsväter
Eine Unabhängigkeitserklärung der Männer
Roslin aus dem WGvdL.com-Forum hat den englischen Artikel „The Origin of The Spearhead“ aus dem gleichnamigen Blog zum Teil übersetzt. Da ich den Beitrag beachtlich fand, stelle ich ihn hier ein. Den englischen Originaltext findet man hier, die Übersetzung von Roslin hier.
Nun, da Gleichheit der Einkommen zwischen den Geschlechtern in der jüngeren Generation erreicht wurde und Frauen Männer hinsichtlich ihres Ausbildungsstandes weit überflügeln, sehen sich die meisten „normalen“ Männer mit ihrer Bedeutungslosigkeit konfrontiert.
Jugendämter – brutal und rücksichtslos
Folgendes Video enthält den Ausschnitt einer Sendung über den brutalen Kindesmissbrauch eines Jugendamtes.
„Die Feigheit der Frauen“
So lautet der Titel eines neuen Buches von Bascha Mika. Der Journalist und Buchautor Arne Hoffmann hat nach der Lektüre der Vorabversion dazu vor einigen Tagen eine Rezension in sein Blog gestellt, die zwischenzeitlich u.a. als Buchkritik bei Online-Versendern nachzulesen ist:
Arne Hoffmann: Bascha Mikas „Die Feigheit der Frauen“ enttäuscht
Bascha Mika ist sicher eine der schillernderen Figuren in der deutschen Geschlechterdebatte. 1994 wurde ihr der EMMA-Journalistinnenpreis verliehen. 1998 veröffentlichte sie über Alice Schwarzer eine kritische Biographie, die Schwarzer für Wochen auf die Palme brachte.
Auch FDP Frauen fordern Quote
Ausgerechnet Silvana Koch-Mehrin, die bisher weder durch Kompetenz aufgefallen ist und im EU-Parlament mehr durch Ab- als durch Anwesenheit auffällt, fordert eine Frauenquote. Hat die FDP gerade keine anderen Sorgen? Über Renate Künast schreibe ich am besten gar nichts, schließlich ist bei ihr der Name das Programm! 😉
Unternehmensführung vom Küchentisch
MANNdat: Erstaunliche Konzepte aus Politik und Wirtschaft zum Fachkräftemangel
In die aktuelle Debatte über Fachkräftemangel und Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte schaltet sich nun auch Ursula von der Leyen ein, amtierende Bundessozialministerin und ehemalige Ministerin für Frauen. Das wäre an sich nicht weiter verwunderlich, da diese Themen durchaus auch den Zuständigkeitsbereich ihres Ministeriums betreffen. Anders als die anderen Diskussionsteilnehmer belässt es die Ministerin aber nicht bei der Frage, ob und wann mit dem Fachkräftemangel zu rechnen sei und ob diesem durch Zuwanderung entsprechend Qualifizierter beizukommen sei. Frau von der Leyen führt in die Debatte postwendend einen neuen – nämlich ihren Lieblingsaspekt ein. Die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet in ihrer Online-Ausgabe vom 14. Januar 2011 (Hervorhebung durch MANNdat):
Es muss ein ‚Rock‘ durch Deutschland gehen
Im WGvdL.com-Forum hat Leser® einen nicht ganz so trockenen Beitrag zum Thema Quote eingestellt. Dieser hat mir so gut gefallen, das ich seinen Text auf diesem Wege einfach verbreite. Die Erlaubnis auf Grund persönlicher Kontakte habe ich einfach mal voraus gesetzt 😉
Guter Artikel von Frau Kelle, das gibt bestimmt Ärger aus dem Kölner Trümmerturm, dieses undankbare Pamphlet: Eine frustrierte Frauengeneration
Auf der gleichen Seite fand ich übrigens auch einen Beitrag von Wolfgang Röhl, daher der Betreff:
Quoten für alle! Ein paar frische Vorschläge
Gleichstellungsbeauftragte für die Gorch Fock?
Wenn die Angelegenheit nicht so traurig wäre, könnte man über den Kommentar von Jan Fleischhauer auf Spiegel Online herzlich lachen. Der Wehrbeauftragte Hellmut Königshaus hat anscheinend vorgeschlagen, eine Gleichstellungsbeauftragte an Bord zu schicken. Jan Fleischhauer meint weiter, man könne auch ein Mobbingbüro einrichten und pschologische Schulungen durchführen, aber alle diese Maßnahmen würden in kriegerischen Auseinandersetzungen nur bedingt weiterhelfen. Der Grundtenor des Artikels ist die Frage, wo genau der eigentliche Skandal denn liegen würde. Mehr
Offener Brief einer Mutter zu Hetzkampagne gegen Gorch Fock
Geschrieben von: Hermann Dirkes
Samstag, den 29. Januar 2011 um 22:06 Uhr
Hetzkampagne gegen Gorch Fock – wann ist endlich Schluss damit?
Ich bin Mutter zweier Söhne, die Ihren Dienst an Bord der Gorch Fock geleistet haben bzw. seit 2004 noch im Dienst dieses Schiffes stehen. Es schmerzt mit ansehen zu müssen, wie die seit Bestehen des Schiffes gewachsenen Werte und geleistete Arbeit in einer derartig impertinenten Art und Weise mit Schmutz beworfen und verunglimpft werden.
Videobericht über Frauen auf der Gorch Fock
Passend zur aktuellen Diskussion um die Bundeswehr habe ich auf Youtube eine Berichterstattung zu Matrosen (w) auf der Gorch Fock gefunden. Die Videos sollte sich jeder ansehen, der die aktuelle Thematik in der Presse verfolgt. Hier
Des weiteren sind gestern noch zwei Artikel erschienen, in welchem vor allem der israelische Militärexperte bzw. -historiker Martin van Creveld die Probleme zwischen Soldaten (m/w) auf der Gorch Fock thematisiert. Das ausufern der angeblichen sexuellen Belästigungen von Männern wird ebenfalls vorgebracht.
Nichtgehaltene Rede beim Antfeminismustreffen
Auf dem im Oktober 2010 stattgefundenen Antifeminismustreffen in der Schweiz hat mein Mann einen älteren Herrn getroffen, der Einblick in das Manuskript seines Redebeitrages gewährte und ihm später überließ. Er war zwar nicht als Redner angemeldet, hegte aber die Hoffnung, vielleicht in einer Lücke seinen Beitrag vortragen zu können. Dazu gab es aber keine Gelegenheit. Nun veröffentliche ich die nicht gehaltene Rede in diesem Blog, da mein Mann das Einverständnis des Autors zur Veröffentlichung erhalten hat. Im WGvdL.com-Forum findet dazu bereits eine Diskussion statt. Hier
Nachfolgend die Rede. Weiterlesen »
Wieviel Papa darfs denn sein?
Der gesellschaftliche Konsens zum Umgangsrecht hängt aktuell mehr vom Wohlwollen der Richter und seiner Helfershelferindustrie ab als von natürlichen Rechten. Da dem so ist, bedeutet es wohl eher, dass nicht allzu sehr an den Grundfesten dieser Rechtssprechung gerüttelt werden soll. Das ist zumindest meine Vermutung nach der Aussage der neuen Richterin am EGMR, Angelika Nußberger.
Nußberger verteidigt Urteil zum Umgangsrecht
Zwangsbeschneidung eines Jungen
Es gibt Dinge im Leben, die kann man kaum beschreiben, wenn man sie nicht selbst erlebt hat. Nachfolgender Bericht gehört in diese Kategorie. Eindringlich wird im Beitrag geschildert, wie ein 3 Tage altes Baby auf eine Beschneidung im Krankenhaus ohne Betäubung reagiert.
Im Anschluss an diesen Beitrag wird im verlinkten Forum noch jede Menge über die Vermarktung der Vorhaut in der Kosmetikbranche geschrieben.
Authentischer Bericht einer Mutter zum Thema Zwangsbeschneidung
Die Anstalt über Schwarzer und Ditfurth
Gestern wurde tatsächlich der Feminismus in „Neues aus der Anstalt“ mal ansatzweise aufs Korn genommen. Das nenne ich mal Femitainment 😉
Aber vermutlich dürfen das nur Frauen, außer natürlich Matthias Richling. Dessen Video über Frauenquote wurde auf Youtube allerdings gelöscht, auf welchen Druck auch immer. Auf WikiMANNia kann man sich diesen allerdings immer noch anschauen. Hier
Nach Abtreibung – Die Richterin im Kopf
Da kommt die Taz doch tatsächlich auf die Idee, auch mal die negative Seite einer Abtreibung zu beleuchten. Da bin ich tatsächlich platt, denn das ‚Mein-Bauch-gehört-mir‘ ist anscheinend doch nicht das Nonplusultra. Das Pro Familia für die negative Seite kaum empfänglich ist, war mir schon lange klar. Hauptsache Abtreibung, ob eine Frau damit klar kommt, interessiert die nämlich einen feuchten Kehricht. Dieses wurde mir schon vor vielen Jahren von jungen Frauen berichtet. Sie wollten überhaupt nicht abtreiben und wurden dazu fast genötigt. Gott sei Dank waren jene Frauen stark genug und sind gegangen.
Einen Schuldigen gibt es bei der Taz natürlich auch – wen, brauche ich kaum jemandem erzählen, der das feministische Kampfblatt kennt.
Dem Feminismus ging es nie um Männerhass
Immer wieder werden Gleichberechtigung (Chancengleichheit) und Gleichstellung (Ergebnisgleichheit) in einen Topf geworfen und als Frauenbenachteiligung verkauft. Gleichberechtigung ist, wenn alle 100m Läufer dieselbe Strecke ohne Hindernisse laufen müssen – Gleichstellung bedeutet, dass alle gleichzeitig ins Ziel kommen. Das Maß wäre der Langsamste, alle anderen müssen behindert werden und zwar umso öfter, je mehr sie sich anstrengen. Dabei stellt sich die Frage, ob man in dem Szenario überhaupt noch jemanden motivieren kann, sich anzustrengen.
Politikerinnen und SPIEGEL-Online fallen über Kristina Schröder her
Arne Hoffmann hat zu dieser Radikalität auf seinem Blog einen tollen Beitrag geschrieben.
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