Nachdem der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte der deutschen Sorgerechtsregelung die rote Karte gezeigt hat und damit eine vorangegangene Fehlentscheidung der Karlsruher Linienrichter korrigiert hat, sind einige Fachpolitiker vorgestürmt und wollen für Väter ein Klagerecht auf die gemeinsame elterliche Sorge eintüten. Diesen Angriff gilt es jetzt zu stoppen: Kommt am 26. Juni zur Väterdemo nach Berlin und stellt die Politiker ins Abseits.
Damit die Abseitsfalle zuschnappt, müssen sich alle nach vorne bewegen und keiner darf zu Hause bleiben: Schließlich gibt es die nächste Konterchance erst, wenn die Schiedsrichter wieder auf Foulspiel entscheiden – und das kann viele Jahre dauern. Meckern über die lahmen Schiris nützt nichts: Jetzt müssen wir Teamgeist zeigen, um den Spielverlauf zu drehen. Ob mit oder ohne Spielerausweis: Wir wollen die gemeinsame elterliche Sorge ab Vaterschaftsanerkennung!
Nur mit gemeinsamen Sorgerecht ist Schluss mit den illegalen Transfers von Kinder quer durch ganz Europa. Väter erhalten ein Auskunfts- und Mitspracherecht zur effektiven Dopingkontrolle. Und last but not least: Väter dürfen bei der Auswahl des Fußballvereins mitreden.
Der Väteraufbruch ruft zur Beteiligung an der bundesweiten Demo am 26. Juni 2010 in Berlin auf:
Schluss mit Vätern 2. Klasse!
Gemeinsame Sorge für Mutter und Vater
Treffpunkt ab 12:00 am Alex (zwischen S-Bahn und Sendeturm)
Start um 13:00
Zwischenkundgebungen am Brandenburger Tor, Familien- und Justizministerium
Abschlußkundgebung ab 16:00 auf dem Gendarmenmarkt.
Anschließend treffen wir uns beim Grillen zum gemeinsamen Kennenlernen und Austausch untereinander.
Es gibt eine Fahrtenbörse zur kostengünstigen Anreise und preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten für 5,00 Euro. Im WEB werden alle weiteren organisatorischen Details unter www.berlindemo.vaeteraufbruch.de mitgeteilt.
Aus vielen Kreisgruppen reisen bereits Gruppen an. Medienvertreter haben sich bereits angemeldet.
Vom Bodenseekreis fahren engagierte Väter 1.150 Km mit dem Fahrrad nach Berlin. Sie starten am 20.6. und werden von den Kreisgruppen in Stuttgart, Karlsruhe, Frankfurt, Fulda, Halle und Magdeburg begleitet. Jeder Vater kann sich entlang der Route den Vätern anschließen. Details zum Routenplan stehen ebenfalls auf der WEB-Seite.
Jetzt liegt es an Dir, sprich Freunde und Bekannte an und komm zum Finale nach Berlin, noch sind Plätze frei. Wir zählen auf Dich!
Alle Kinder haben das Recht auf die Sorge von Mutter und Vater ab Geburt!
Lust auf Vatersein!
Lust auf Verantwortung!
Sorgerecht auch für nichteheliche Väter!
Herzliche Grüße
Rüdiger Meyer-Spelbrink
Bundesgeschäftsführer
Tel. 06627 – 91 50 434 oder 03691 – 88 09 74
mobil 0162 – 83 99 123
meyer-spelbrink@vafk.de
Der Link zur Demoseite funzt nicht.
Danke für die Mitteillung, der Link wurde korrigiert.
Halt moment mal warum sollen Väter erst Rechte haben ab der Geburt?
Ihr Samen ist in der Frau und das Kind auch.
Darf eine Frau abtreiben was zur Hälfte dem Mann gehört?
Warum dürfen Frauen abtreiben ohne den Mann zu fragen?
Umgekehrt darf ein Mann nicht eine Abtreibung fordern,
weil zur Hälfte das Kind auch der Frau gehört!
Frauen der alten Schule sagten immer :
mein Bauch gehört mir,darum darf ich machen was ich will.
Der Bauch schon,aber nicht das Kind darin.
Zur Verhütung gehören zwei und nicht nur ein Mensch.
Männer können nur schwer umgehen mit den Worten der Frauen.
Wer hat überhaupt zugelassen Kinder einfach abzutreiben?
Zu definieren ob es überhaupt ein Kind sei?
Das zeigt wie unmoralisch Menschen heute sind!
Politiker geben so schnell nach bei solchen Forderungen
die sie im Augenblick nicht bis zu Ende denken können!
Kinderschutz ist ein leidiges Thema in Deutschland.
Kinderschutz fängt nach der Zeugung schon an.