Archiv nach Kategorien: Väter

Jugendamt gab Vater niemals eine Chance

infos1Da über nachfolgendem Bericht heute Abend eventuell bei Report Mainz berichtet wird, stelle ich diesen als kurze Information hier ein. Es ist ein sehr ausführlicher Bericht, von daher lohnt sich das lesen ganz bestimmt.

Sorgerechtsstreit in Bonn
Vater: „Das Jugendamt hat mir nie eine Chance gegeben“

BONN. In einem mysteriösen Fall folgt das Bonner Jugendamt den Empfehlungen der Mutter und sendet fehlerhafte Angaben zum Familiengericht. Nach Jahren des Streits bleiben eine therapiebedürftige Tochter und ein verzweifelter Vater übrig. Dazu viele offene Fragen. Die Stadt Bonn will sich mit Hinweis auf den „Sozialdatenschutz“ nicht äußern.[..] General-Anzeiger

Das Monster

Ohne weitere Worte – einfach nur anschauen.

 

Tatort – Diese Väter sind zum grauen

Normalerweise ist mir ein Krimi keinen Beitrag wert, aber mich hat die Darstellung des Themas „Zwischen zwei Welten“ geärgert, weil Väter im Schweizer Tatort als hochgradig kriminell dargestellt wurden. Es ging um eine ermordete Frau, Mutter dreier Kinder von drei ver­schiedenen Vätern und der Höhepunkt war das Bemü­hen der Schweizer Kommissare, den Mord an der Frau mittels eines Geistheilers aufzuklären.

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Spendenaufruf für einen obdachlosen Vater

Wie ich über diverse Wege erfuhr, ist ein Vater in Not geraten und mit diesem Beitrag möchte auch ich darauf aufmerksam machen. Fiete, so sein Name in Foren und diversen Netzwerken, hat sehr viel für andere Väter getan und ihnen ihrer Not geholfen. Deswegen ist es mehr als recht und billig, ihm unter den genannten Umständen ebenfalls zu helfen. Da Fiete selber kein Konto mehr hat, auf dass er zugreifen kann, läuft alles über den Verein Gleichmass e.V.

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Offener Brief an den Rechtsausschuss zum gemeinsamen Sorgerecht

Auf Facebook wurde von Jörg Mathieu (Herausgeber/Chefredakteur) und Horst Schmeil (Redakteur) von PAPA-YA ein offener Brief an die Mitglieder des Ausschusses für Justiz des Deutschen Bundestages eingestellt, der von jedem veröffentlicht werden darf (bitte mit Namensnennung und Verweis auf PAPA-YA). Neben allseits bekannten Fakten, gibt es in dem offenen Brief trotzdem erstaunliches zu lesen. Davon abgesehen, kommt es zu keiner nennenswerten Änderung für Väter, wie ich bereits im meinem Bericht zum Thema ausführlich beschrieben habe. Neben verschiedenen Gesetzentwürfen gibt es auch Stellungnahmen diverser Sachverständiger, welche man hier abrufen kann.

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Österreichische Hetzkampagne gegen Väter

Die österreichisch-feministische Kampagne „Mama macht alles und Papa macht nix!“ benutzt Kinder in einem Video, um Väter zu diskriminieren. Es geht schlicht um die Behauptung, dass Väter sich im Haushalt nicht engagieren, im Gegensatz zu dem Rund-um-die-Uhr-Einsatz von Müttern.

Hier die dazugehörige Webseite. Vielleicht sollte man ihnen einfach mal den Artikel Männer arbeiten deutlich mehr als Frauen um die Ohren hauen 😉

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Keine Gerechtigkeit für Väter

Väter sind in Deutschland immer noch benachteiligt, schreibt Leser Marc Köhlster. Daran könne auch der derzeitige Gesetzesentwurf für ledige Väter nichts ändern.

Ledige Väter sollen künftig auf Antrag das Sorgerecht erhalten. Das besagt ein Ge­setzesentwurf des Bundeskabinetts, der Anfang vergangenen Monats veröffentlicht wurde. Dieser Kabinettsbeschluss ist zweifelsohne ein Schritt in die richtige Rich­tung, aber ich habe Zweifel, ob es etwas an der Situation der Väter in Deutschland verbessert.[..]

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Kuckucksvater im WDR bei FrauTV

Frau TV hat über Ludger P. vom Kuckucksvaterblog einen Beitrag gedreht, der mor­gen um 22 Uhr im WDR ausgestrahlt wird. Das aus­gerechnet eine Frauensen­dung über das Schicksal eines „Vaters“ berichtet, ver­wundert mich doch ein wenig. Vielleicht begreifen aber immer mehr Menschen, das es bei dieser Thematik nur Verlierer gibt.

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Sorgerechtsübertragung auf nichteheliche Väter

Der djb hat eine Pressemitteilung heraus gegeben mit dem Titel: Sorgerechtsübertragung auf nichteheliche Väter ohne Anhörung der Beteiligten verletzt den Anspruch auf rechtliches Gehör aus Artikel 103 Grundgesetz. In der noch nicht veröf­fentlichten Eini­gung der Koalitionsparteien scheint demnach das Familienge­richt als Hürde zum gemeinsamen Sorgerecht vorgesehen zu sein, anders kann ich mir die Mitteilung des djb nicht erklären.

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Männer- und Väterdiskriminierung kombiniert

Stellen Sie sich vor, Sie werden Opfer häuslicher Gewalt, aber die Polizei lacht Sie aus. Erst als Sie verletzt erscheinen, glaubt man Ihnen. Sie ziehen die Konsequenzen und trennen sich. Obwohl die Expartnerin gewalttätig ist und zusätzlich unter psychischen Probleme leidet, soll das Kind bei ihr verbleiben. Gibt es nicht? Gibt es schon, zumindest in Deutschland. In einem offenen Brief wendet sich der Vater an die zuständigen Ministerinnen. Anlass des offenen Briefes ist die Auszeichnung dreier Väter zum Weltfrauentag. Lesen Sie selbst.

Vorwort

Wenn Sie im Großraum Köln-Siegburg-Bonn einen Job für einen Fachinformatiker (MySQL, PHP, html, CSS usw.), auch in Kombination mit „normaler“ Bürotätigkeit, anzubieten haben oder aber so eine Stelle kennen, können Sie den alleinerziehen­den Vater unterstützen, indem Sie ihm diese Stelle per Mail (Adresse am Ende des offenen Briefes) mitteilen. Den offenen Brief finden Sie hier. MANNdat

Der Brief hat es in sich, obwohl man leider sagen muss, dass die gegen den Mann ausgeführte physische und psychische Gewalt fast schon Alltag ist.

„Neue Väter“ sind nicht erwünscht

In einem Interview zwischen Arne Hoffmann und dem Männerrechtler Hans A. bestätigt Letzterer, das „neue Väter“ von Feministinnen nicht erwünscht sind. Die meisten Frauen wollten nicht den neuen Vater, sondern die eierlegende Wollmilchsau, so Hans A. Nicht umsonst haben sich Frauen in den letzten Wo­chen in verschiedenen Leitmedien darüber beklagt, dass es keine „richtigen“ Männer mehr gäbe. Davon abgesehen klappt das mit Kind und Karriere auch nicht so, wie etliche Frauen sich das vorstellen.

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Keine Unterstützung für Väterverein

In meinem letzten Beitrag habe ich noch sinngemäß ge­fragt, ob jemand staatlich bezahlte Männer kennt, die gegen Frauen arbeiten dürfen. Obwohl der Verein im unten ein­ge­stellten Beitrag nicht gegen, sondern sogar mit den Frauen arbeitet, bekommen die Verantwortlichen keinen Pfennig. Hingegen darf jede Gleichstellungsbeauftragte Frauen kos­tenlos beraten, wie diese am besten ihre Männer abzocken und los werden können. Bei solchen Angelegenheiten kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln und das ist jetzt wirklich maßvoll ausge­drückt. Hier noch der Webauftritt von Väter helfen Väter e.V.

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Erzwungene Entschuldigung auf Facebook

CINCINNATI/DAPD. Immer mehr Menschen verbringen immer mehr Zeit in sozialen Netzwerken im Internet. Und auch die Justiz versucht ver­stärkt, im scheinbar gesetzlosen Datennetz Recht und Ordnung durch­zusetzen. Nach Ansicht eines Manns aus Cincinnati in den USA ist sie dabei nun deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Weil er auf Facebook Kom­men­tare über seine von ihm getrennt lebende Frau veröffentlicht hatte, soll sich Mark Byron laut Gerichtsbeschluss einen Monat lang täglich in dem sozialen Netzwerk für seine Äußerungen entschuldigen. Andernfalls muss er für 60 Tage ins Gefängnis.[..]

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Kindeswohlausbeutung und Väterausgrenzung

Nachfolgender Beitrag wurde mir durch Gerald Emmermann vom VäterWiderstand zugesendet mit der Bitte um Veröffentlichung. Dazu passt meine gestrige Einlassung zu diesem Thema: Die Enttäu­schung des Jahres war für mich, dass die Bundes­regierung es noch nicht einmal geschafft hat, einen Gesetzentwurf für ein gemeinsamen Sorgerecht unver­heirateter Eltern einzu­bringen. Sarkastisch betrachtet ist die Problematik von 400 Frauen für Aufsichtsrats- und Vorstandsposten natürlich wesentlich wichtiger.

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„Weihnachten ist für uns ein kaltes, eisiges Fest“

Ein Hamburger Verein kämpft um die Rechte von Vätern
Betroffene Männer, denen der Kontakt zu ihren Kindern entzogen wird, protestieren vor dem Familiengericht

Sie fühlen sich von den Jugendämtern im Stich gelassen und wollen ein Zeichen setzen gegen bürokratische Willkür

[..]Das Gefühl, ausgeliefert zu sein, sei die eine Sache, sagt der Hamburger. Was viel mehr schmerze, sei, dass die Bindung zu seiner Tochter unter dem juristischen Gezerre leide. Es ist ein schleichender Prozess.

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In Frankreich Sorgepflicht und Umgang ab Geburt für ALLE Väter

Sorgepflicht und Umgang ab Geburt, im Interesse der Kinder, in Frankreich seit 1998 für ALLE Väter via Facebook

Frankreich hat im Jahre 1998 ein Kindschaftsrecht verabschiedet, das mit den Grundprinzipien der UN-Kinderrechtskonvention übereinstimmt.

Wenn nach der Geburt beide Eltern ihre Elternschaft gegenüber den Behörden anerkennen, werden sie beide Inhaber des elterlichen Sorgerechts. Die Frage wie sie zueinander stehen, ob sie eine feste Bezieh­ung haben, ob sie zusammenleben und ob sie ver­heiratet sind, spielt dabei keine Rolle.

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Radio Corax – Die Weihnachtsbrücke

mit vielen Grüße und einem Männerversteher

Kinder können es kaum erwarten bis alle Kerzen am Adventskranz brennen. Die Freude auf Weihnachten kann allerdings getrübt werden. Viele Kinder erleben in diesem Jahr zum ersten Mal das Fest der Familie als Fest der Trennung. Manche von ihnen haben den Kontakt zum anderen Elternteil verloren. Das Väterradio möchte auch in diesem Jahr mit seiner Grußsendung Brücken zwischen Kindern und Eltern, sowie Großeltern bauen. Weihnachtsgrüße können ab 17.11 bis 11.12. unter folgender Telefonnummer: 0345 – 2 31 73 70 hinterlegt werden. Dort kann auch die persönlichen Situation kurz geschildert werden. Die Sendung wird am 15. Dezember um 19:00 Uhr bei Radio Corax ausgestrahlt, nähere Hinweise zum Empfang findet sich auf www.väterradio.de.[..] Radio Corax

Verantwortungslose Familienväter?

Immer wieder lese ich, das Väter früher kaum Verantwortung für die Familie getragen hätten. Die alten Patriarchen seien „lediglich“ arbeiten gegangen und ansonsten haben diese ihre Frauen alle Arbeiten machen lassen. Bei solchen Aussagen beschleicht mich stets das Gefühl, dass man die Väter in die alten „Bösen“ und die neuen „Guten“ spalten will.

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„Die Mutter legt immer wieder neue Hürden auf“

Der fremde Papa: · „Die Mutter legt immer wieder neue Hürden auf“

Am 3. Juli 2006 stellte der Wettenberger einen Eilantrag auf Umgang mit seinem bislang einzigen, damals zwei Jahre alten Sohn beim zuständigen Amtsgericht Frankfurt am Main. Weiter kam er nicht. Bis heute sei es dem 41-jährigen Bankkaufmann nicht gelungen, seinen Sohn „offiziell“ sehen zu dürfen.

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Deutschland wiederholt vom EGMR verurteilt

Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat dem Beschwerdeführer Michael Schneider Recht gegeben, dem in einer 16-monatigen Beziehung zu einer verheirateten Frau gezeugtem Kind, die Möglichkeit einer gelebten Vaterschaft nicht gebilligt zu haben. Dieses wäre eine Verletzung von Artikel 8 (Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens) der Europäischen Menschenrechts­konvention (EMRK).

Der EGMR rügte vor allen Dingen, dass Gerichte das Kin­deswohlinteresse nicht berücksichtigt hätten, zumal der mutmaßliche Kindesvater zum einen die Frau während der Schwangerschaft beglei­tet und zum anderen beim Jugendamt die Vaterschaft des ungeborenen Kindes anerkannt hatte. Deutsche Gerichte hätten dem Vater den Umgang mit seinem mutmaßlichen Sohn und Aus­kunft über dessen persönliche Verhältnisse verwehrt.

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