Frauen als Besserverdiener – Ach, könnt‘ er mir doch ein Pferd kaufen!
Sie verdient mehr als er – kein Problem? Und ob! Denn diese immer noch seltene Konstellation kratzt am Ego der Männer, und auch Frauen hängen oft an alten Rollenbildern.[..] „Mein Partner kann mir kein Pferd kaufen und mich auch nicht ins Fünf-Sterne-Hotel einladen“, sagt sie. „Das würde mir aber auch mal gefallen.“ Andreas und sie teilen sich zwar die Hypothek fürs Haus und alle Kosten für die Lebensmittel. „Aber jeden Urlaub, jede Opernkarte, jedes Möbelstück und alles, was wir uns leisten, zahle ich.“[..] „Geld ist das Hauptproblem in unserer Beziehung“, sagt die Geschäftsfrau. Bei ihr hat sich der Eindruck festgesetzt, dass sie in dieser Partnerschaft draufzahlt – vor allem mit ihrer Lebensenergie.[..] „Es ist einfach sehr, sehr anstrengend, als Selbstständige die volle Verantwortung für das Finanzielle zu tragen“, sagt sie. [..] Spiegel
- Ich bin nach dem dem lesen des kompletten Beitrages der Meinung, das eher die Frauen statt der Männer ein Problem mit dem Mehrverdienst haben.
Mathiopoulos unter Plagiatsverdacht · Ehrenprofessorin im Titelkampf
Trotz großzügiger Textübernahmen konnte sie ihren Doktortitel 1989 behalten: Margarita Mathiopoulos, zweifache Honorarprofessorin und Dozentin in Potsdam. Nun zeigt die Plattform Vroniplag neue mögliche Plagiatsstellen – und die Uni Bonn prüft ein zweites Mal. Für die schillernde FDP-Frau wird es eng. Spiegel
Lesermail (Falschbeschuldigungen)
Zum aktuellen Schwerpunktthema dieses Blogs schreibt mir heute der Diplompsychologe und Statistik-Berater Christoph Droß eine ausführliche Mail: Arne Hoffmann
25 Jahre “Kampf” der Frauenbeauftragten
[..]“Der Kampf um die Gleichstellung” so titelte der Bremer Weserkurier die 25 Jahre. Was ist das Ergebnis? “Formal gleiche Rechte in Familie und Beruf sind zwar erreicht, aber noch immer haben Frauen auf vielen Gebieten keine gleichen Chancen”, sagt die Sprecherin im zuständigen Sozialministerium in Hannover, Heinke Traeger.[..] “Es sei erschreckend”, so die Gleichstellungsbeauftragte, dass viele Teenager immer noch ein traditionelles Familienbild verfolgen. Heißt das, dass Gleichstellungsbeauftragte das Familienbild bestimmen wollen? agens
Pornographie: „Die Zeit“ warnt vor „Rapunzelkomplex“
Die Filmwissenschaftlerin Nathalie Weidenfeld beschäftigt sich in der „Zeit“ mit der Panikmache, die nicht nur beim Thema Pornographie von den alt gewordenen Frauenrechtlerinnen ausgeht, und verwendet hierzu den aktuellen Kinofilm „Rapunzel, neu verföhnt“ als Metapher: Arne Hoffmann
Frauenfußball-WM im ZDF: Wie Schultheater mit Ball und Brüsten
Wohlmeinend, gönnerhaft, unkritisch: Das ZDF berichtet über Frauenfußball, als spielten Gehandicapte, deren Leistungen man nicht kritisieren dürfe. Das hat mit Gleichbehandlung nichts zu tun. Eine TV-Bilanz von Carsten Heidböhmer – [..]Nun soll nicht behauptet werden, dass der Sportjournalismus bei den Fußballern immer unbestechlich und kritisch ist. Doch ein Herren-Bundestrainer, der im Viertelfinale einer WM ausscheidet, wird von den Journalisten „gegrillt“. Erinnert man sich an das mediale Trommelfeuer, durch das Bundestrainer Berti Vogts bei den WM-Viertelfinal-Niederlagen 1994 und 1998 gehen musste, wird deutlich, wie sehr hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Das ist ungerecht – und zwar den Frauen gegenüber. Denn sie haben das Recht und den Anspruch auf Gleichbehandlung. Stern Arne Hoffmann schreibt dazu:
„Wie Schultheater mit Ball und Brüsten“
Carsten Heidböhmer zieht eine Bilanz über die mediale Berichterstattung bei der Frauenfußball-WM, von der sich nicht nur das ZDF angesprochen fühlen sollte. Bei der „taz“ hätte er für solche klaren Worte Klassenkeile bezogen und hätte zur Strafe einen neuen, diesmal lobhudelnden Artikel schreiben müssen. Arne Hoffmann
WM-Sieg des deutschen Robo-Fußballteams
Nachdem die deutschen Fußballfrauen bei der FIFA-WM gegen Japan ausgeschieden sind, war es nun an humanoiden Fußballrobotern, ihren Weltmeistertitel zu verteidigen. Die Roboter Dynaped und Bodo des Bonner Teams NimbRo trafen am Sonntag im Finale des RoboCup 2011 in Istanbul auf das Team KMUTT aus Thailand. Die Bonner Roboter waren dem Gegner klar überlegen. Obwohl der thailändische Torwart viele Schüsse halten konnte, erzielte der Bonner Feldspieler Dynaped Tor um Tor. Nach einem Halbzeitstand von 6 : 0 endete das Finale vorzeitig beim Stand von 10 : 0 für NimbRo. Die Freie Welt
- Da müssen also Roboter die Fußballehre Deutschlands verteidigen 😉
Lesben-Banner unerwünscht: FIFA entschuldigt sich
Frankfurt/Main (dpa) – Der Weltverband FIFA hat sich für das Einziehen eines Spruchbands mit der Aufschrift „Fußball ist alles – auch lesbisch“ in einem WM-Stadion entschuldigt. „Wir bedauern das. Das ist einmal passiert und wird nicht mehr vorkommen“, sagte FIFA-Sprecherin Segolene Valentin. Web.de
Wo trifft gekotzter Feminismus auf islamische Finanzsysteme?
Dafür dass es sich um ein Minderheitenthema handelt, scheint es ganz schön viele Leute zu beschäftigen. Oder ist das immer derselbe Typ, der diese Suchanfragen startet? christian lindner schwul; peter hahne schwul; christoph eschenbach homosexuell; albert von thurn und taxis schwul; [..] Gay West
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