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Wieviel Papa darfs denn sein?

vater-vaeter-mann-maenner-baby-kinder-urlaub-meer-sonnenuntergangDer gesellschaftliche Konsens zum Umgangsrecht hängt aktuell mehr vom Wohlwollen der Richter und seiner Helfershelferindustrie ab als von natürlichen Rechten. Da dem so ist, bedeutet es wohl eher, dass nicht allzu sehr an den Grundfesten dieser Rechts­spre­chung gerüttelt werden soll. Das ist zumindest meine Vermutung nach der Aussage der neuen Richterin am EGMR, Angelika Nußberger.

Nußberger verteidigt Urteil zum Umgangsrecht

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Voting für den ehemaligen Väterbeauftragten der Charité

wahl-waehlen-votingHier stellt der Stifterverband für die deutsche Wirtschaft Deutschlands ersten Väter­beauftragten vor. Das direkte Voting ist hier möglich. Lasst uns Präsens zeigen – verbreitet die Links und beteiligt Euch an der Wahl, es sind nur 2 Klicks.
Aktueller Stand heute um 16:10h – nur 205 Stimmen.

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Übersetzte Neujahrsansprache von Merkel

Bundeskanzlerin Angela Merkel richtete sich in ihrer Neujahrsansprache am 31.12.2010 an das deutsche Volk. Leider sprach sie wieder einmal so, dass man sie nicht verstehen konnte. Deshalb gibt es jetzt hier die Übersetzung.

Ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr

Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Lesern dieses Blogs für ihre Treue bedanken. Die vielen Kommentare, Informationen und die eine oder andere Fehlermeldung/Kritik habe ich ebenfalls erfreulich zur Kenntnis genommen. In diesem Sinne

Prosit Neujahr

Kanzlerin antwortet auf die Initiative „Männerfeindlichkeit stoppen!“

gg-grundgesetz-c2a71-paragraphen-wuerde-menschenKommentar zur Antwort der Kanzlerin auf die Initiative „Männerfeindlichkeit stoppen!“ von Dr. Bruno Köhler, Vorstandsmitglied bei MANNdat e.V.

Wie steht die Politik zur zunehmenden Misandrie in der Gesellschaft aber auch in der Politik? Eine interessante Frage, die vom Verein Agens mit Unterstützung von MANNdat an Politikerinnen und Politiker gestellt hat. Da redet eine FDP-Politikerin von Männern als „halbe Wesen“, eine CSU-Politikerin sind Männer „Kerle“, eine andere CDU-Politikerin will die legalisierte Zwangsarbeit für Männer einführen, bei den Grünen haben Frauen mit einem Frauenveto das Recht, Männern nach Belieben den Mund zu verbieten, die SPD entmenscht­licht Männer mit ihrem Grundsatz, dass Männlichkeit nicht menschlich sein kann. Von der stereotypen Darstellung von Jungen und Männern in den Medien – auch in den öffentlich rechtlichen – als Trottel ganz zu schweigen. Und das in einem Land, das in seiner Verfassung in Artikel 1 etwas von einer unantastbaren Würde des Menschen redet.

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Monatelanges fehlen im Bundestag

bundestag-bmfsfj-haushaltsdebatte-2011-1Bei der Suche zum Thema Präimplan­tations­diagnostik (PID) und Volker Beck, da dieser ein Verbot befürwortet, wurde ich auf Abge­ord­netenwatch fündig. Allerdings fand ich dort etwas, was mir leicht die Sprache ver­schla­gen hat. Aber lest erst einmal, um was es geht.

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Von Arbeit muss man Leben können

Monitor: Einer der größten Skandale in unserem Land ist es, dass Millionen Menschen nicht von ihrer Arbeit leben können, weil ihr Stundenlohn so niedrig ist. Vollzeitarbeit, und trotzdem auf Stütze angewiesen sein. Der nächste Beitrag deckt auf, dass dieser unwürdige Zustand sogar im Herzen der Republik angekommen ist. Im Bundestag – ausgerechnet.“ Mehr

Heute ohne einen Kommentar von mir.

Frohe Weihnachtsfeiertage

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Foto: Joujou/Pixelio.de

Einen besinnlichen Heiligabend

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wünsche ich allen meinen Lesern.

Zwangsbeschneidung eines Jungen

beschneidung-genitalverstuemmelung-circumcision-babyEs gibt Dinge im Leben, die kann man kaum be­schrei­ben, wenn man sie nicht selbst erlebt hat. Nach­fol­gen­der Bericht gehört in diese Kate­gorie. Eindringlich wird im Beitrag geschildert, wie ein 3 Tage altes Baby auf eine Beschneidung im Krankenhaus ohne Be­täu­bung reagiert.

Im Anschluss an diesen Beitrag wird im verlink­ten Fo­rum noch jede Menge über die Vermarktung der Vorhaut in der Kosme­tik­branche ge­schrie­ben.

Authentischer Bericht einer Mutter zum Thema Zwangsbeschneidung

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Die Anstalt über Schwarzer und Ditfurth

priol-pelzig-presse6Gestern wurde tatsächlich der Feminismus in „Neues aus der Anstalt“ mal an­satz­weise aufs Korn ge­nom­men. Das nen­ne ich mal Fe­mi­tain­ment 😉

Aber vermutlich dürfen das nur Frauen, außer natürlich Mat­thias Rich­ling. Des­sen Vi­deo über Frau­en­quo­te wur­de auf You­tube al­ler­dings ge­löscht, auf wel­chen Druck auch im­mer. Auf Wiki­MANN­ia kann man sich die­sen al­ler­dings im­mer noch an­schau­en. Hier

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Die Weihnachtsgeschichte im Web

Wie hätte es wohl ausgesehen, wenn vor 2010 Jahren schon Twitter, Face­book, Youtube, Google, Google-Maps und dgl. mehr existiert hätte? Im Video wird dieses im Schnelldurchlauf gezeigt.

Vorsicht – danach hat man fast das Gefühl, besoffen zu sein. Irre ist auch die Tatsache, das dieses Video erst am 13. Dezember 2010 eingestellt wurde und bisher fast 3 Millionen Zugriffe hat.

MANNdat-Rundbrief Nr. 4/2010

rundbriefHier finden Sie den vierten MANNdat-Rundbrief des Jahres 2010 der sich im satirischen Teil mit der Frauenquote be­schäf­tigt, ein Interview mit Cornelia Funke zu reak­tio­nä­ren und frauenfeindlichen Märchen auswertet und gleich einen Beitrag zur Aktualisierung des Grimmschen Kulturgutes am Beispiel des Rotkäppchens liefert.

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Frauen in Fernsehserien sind Vorbilder

frau-frauen-wissenschaftlerin-jill-hennessy-crossingjordan1Eine Ärztin namens Dr. Jordan Cavanaugh aus der Fern­sehserie „Crossing Jordan – Pathologin mit Profil“ soll als Vorbild für zukünftige Abi­turi­en­tinnen dienen? Die FAZ schreibt dazu, dass gewisse Darstellerinnen in den USA schon länger als Vorbild dienen. Bei uns ist das vermutlich genauso realitätsfern wie die Serien sel­ber oder wie Frauen, die trotz angeblicher Frauenpower massenweise Firmen gründen. Andererseits könnte es durch­aus sein, das Mädels tatsächlich glauben, Fernse­hen bildet Realitäten ab – wer weiß das schon ge­nau.

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Femitainment Platz 9 bei ‚Wort des Jahres‘

femitainment-kristina-schroeder-alice-schwarzer-grabenkaempfe-feminismus-frauenSagt Ihnen der Begriff „Femitainment“ etwas? Der Sprachgesellschaft schon – er soll für den Streit zwi­schen Altfeministin Alice Schwarzer und Bun­des­fa­mi­lien­mi­ni­ste­rin Kristina Schröder über die Rolle der Frau­en­be­we­gung stehen. „Femitainment“ landete auf Platz Neun. Hier

Ich finds irgendwie lustich. Man sollte das Wort generell für den Feminismus ver­wen­den, vielleicht lässt sich das Thema auf diese Weise viel eher und besser ent­sor­gen 😉

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Weihnachtsgrüße von Nigel Farage

Weihnachtsgrüße von Nigel Farage. Redebeitrag des mit den „Bürgern in Wut“ befreundeten MdEP Nigel Farage (Fraktion Europa für Freiheit und Demokratie – EFD) am 15. Dezember 2010 im Europäischen Parlament in Brüssel.

Hätten wir auch solche Politiker, sähe einiges vielleicht anders aus 😉

Homepage: Bürger in Wut
Youtube-Kanal: Bürger in Wut (BIWTV)

Richter klagen gegen „Schwarze Liste“

urteil-im-namen-des-volkes-gerichtWundern sich Richter tatsächlich darüber, das man ihre Namen veröffentlicht? Dieser Berufs­stand glaubt u.a. Urteile über Familien fällen zu können, die sie überhaupt nicht kennen. Wenn man dann noch bedenkt, das eine Mut­ter in der Schweiz dem gemeinsamen Sorgerecht ohne Angabe von Gründen lediglich widersprechen muss, dann ist das Kindes­miss­brauch. Kinder wollen und brauchen Vater und Mutter, da führt kein Weg dran vorbei – Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Zu diesem Thema habe ich gerade erst einen gut dokumentierten Beitrag geschrieben. Hier

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Deutschland bei Korruption auf Rang 15

7627928Wozu muss man heute noch korrumpieren, wenn Lobbyisten den Bundestag bevölkern wie andern­orts die Schmeißfliegen? Im Tagesspiegel wurde zu diesen Thema vor kurzem ein Beitrag geschrie­ben.

Die Einflüsterer der Republik

Wirtschaftslobbys bestimmen zunehmend die Politik. Den vorläufigen Höhepunkt dieser Fehlentwicklung lieferte die Regierung Merkel mit dem Atomkraftpakt. Nur eine Stärkung der Parlamentarier kann diese Erosion bremsen. Hier

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Nach Abtreibung – Die Richterin im Kopf

abtreibung-schwangerschaftsabbruch1Da kommt die Taz doch tatsächlich auf die Idee, auch mal die negative Seite einer Abtreibung zu be­leuch­ten. Da bin ich tatsächlich platt, denn das ‚Mein-Bauch-gehört-mir‘ ist anscheinend doch nicht das Non­plus­ul­tra. Das Pro Familia für die negative Seite kaum em­pfäng­lich ist, war mir schon lange klar. Hauptsache Ab­trei­bung, ob eine Frau damit klar kommt, interessiert die nämlich einen feuchten Kehricht. Dieses wurde mir schon vor vielen Jahren von jungen Frau­en berichtet. Sie wollten überhaupt nicht abtrei­ben und wurden dazu fast ge­nö­tigt. Gott sei Dank wa­ren jene Frauen stark genug und sind gegangen.

Einen Schuldigen gibt es bei der Taz natürlich auch – wen, brauche ich kaum je­man­dem erzählen, der das feministische Kampfblatt kennt.

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Richter gesteht Kindesmisshandlungen

mann-vater-vaeter-frau-mutter-muetter-kind-familienzerstoerung-trennung-scheidung-umgangsboykottVorab entschuldige ich mich bei Familienrichter a. D. Hans-Christian Prestien, denn auf ihn per­sönlich trifft die Überschrift nicht zu. Er hat sich aus meiner Sicht sehr wohl hauptsächlich um die Interessen der Kin­der gekümmert, was selbst in heutigen Zeiten eine Ra­ri­tät darstellt. Die Er­kennt­nisse des Beitrages auf WDR 5 in der Sendung ‚Redezeit‘ zum Thema „Anwalt des Kindes“ treffen hingegen die Schlagzeile haargenau.

Das Resümee von Herrn Prestien ist nämlich die Feststellung (ab 13:02 min.), das er erst heute sehen kann, was er und seine Kollegen bei Kindern ange­rich­tet ha­ben. Der Staat leiste sich Situationen, die hanebüchen sind und in einer hohen An­zahl ob­jek­ti­ve Menschenrechtsverletzungen darstellen im Sinne von Artikel 8 Eu­ro­pä­ische Men­schen­rechts­kon­ven­tion. Nach dieser Ausführung habe jedes Mit­glied die­ser Ge­sell­schaft Anspruch auf Familien­­leben. Das bedeute, dass die Staa­ten sich ver­pflich­tet haben, dass Familien­leben nicht gestört und nicht zer­schnit­ten werden darf.

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