Die Taz-Autorin Simone Schmollack „rezensiert“ auf Deutschlandradio Kultur das Buch „Schlagseite – MannFrau kontrovers“, welches vom agens Vereinsvorsitzenden Eckhard Kuhla heraus gegeben wurde. Von einer Rezension kann aus meiner Sicht nicht gesprochen werden, da nur ein Teil der zitierten Stellen im Buch steht. Es fängt schon mit dem Titel an: „Männer unter sich“. Da aber Frauen in dem Buch ebenfalls zu Wort kommen, was Frau Schmollack im übrigen auch bemerkt hat, da sie über deren Beiträge schließlich Halbwahrheiten verbreitet hat und im Verein selber etliche Frauen Mitglieder sind, wird etwas suggeriert, was an der Realität vorbei geht. Wie allerdings bekannt sein dürfte, nehmen es Feministinnen mit der Wahrheit sowieso nicht so genau.
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Video: Agens reißt die Mauer ein
Ein kurzes Video über die eigentliche Kampagne, nämlich den Einsturz der 400 Pappkartons, die eine Mauer zwischen Kinder und den entsorgten Elternteilen darstellten. Die Kinder hatten nach anfänglichem zögern sichtlich Spaß an dieser Aktion.
Schlagseite – MannFrau kontrovers
Die letzten 30 Jahre haben die Welt von Mann und Frau grundlegend verändert. Nach Erreichen der formalen Gleichberechtigung von Mann und Frau entwickelte sich der Feminismus zu einer Staatsideologie. Es kamen Forderungen auf nach Auflösung der klassischen Rollenidentität von Mann und Frau in Gesellschaft und Familie.
Einseitige Frauenförderung ging einher mit einer Männerabwertung. So geriet die Geschlechterdebatte allmählich – gepaart mit einer fortschreitenden Polarisierung – in eine Schlagseite. Die Folgen dieses ideologischen Feminismus blieben bisher in weiten Bereichen ein Tabu-Thema in der Öffentlichkeit. Die Autoren dieses Buches wollen dieses Tabu aufbrechen. Sie zeigen die gesellschaftlichen, psychosozialen und wirtschaftlichen Fehlentwicklungen auf und geben beispielhaft Lösungsansätze.
400 Scheidungskinder täglich
TRENNUNGSKINDER und TRENNUNGSELTERN
trennt symbolisch eine Mauer, am 17.7. reißen sie die Mauer ein.
Wo? Pariser Platz in Berlin –
Wann? am 17.07.2011 um 14.00 Uhr
Jedes Jahr hat Deutschland erneut über 150 000 zusätzliche Scheidungskinder. Das sind mehr als 400 Kinder täglich, die durch Scheidungsurteile von einem Elternteil getrennt werden, fast immer vom Vater. Die Gesamtzahl der Trennungskinder liegt wesentlich höher, denn die Zahl der Trennungen innerhalb der Lebenspartnerschaften ist nicht bekannt.
Diskursverweigerung der Feministinnen
„400“
agens e.V. hat Ende Dezember eine Kampagne zu Trennungskinder gestartet, die mehr als wichtig ist. Hier
400 – Es ist nur eine kleine Zahl – aber eine, die es in sich hat. Sie beschreibt nämlich, was tagtäglich in Deutschland „Recht und Gesetz“ ist. Sie bringt die unfassbaren Werte, wie z.B. eine Millionen pro Dekade auf ein überschaubares und erschütterndes Maß:
PM und Offener Brief an Verfassungsrichterin Dr. Susanne Baer
agens e.V.: Vielfalt, Teilhabe und der Traum von echter Wahlfreiheit, so die Wünsche von Frau Prof. Dr. Susanne Baer, Lehrstuhlinhaberin Öffentliches Recht und Geschlechterfragen an der Juristischen Fakultät der Humboldt Universität zu Berlin, sowie vormals Direktorin des GenderKompetenzZentrums – im Juli 2010 von Ministerin Schröder aufgelöst. Mittlerweile wurde sie zur Bundesverfassungsrichterin gewählt, u.a. zuständig für das Arbeitsrecht. Hier
Kanzlerin antwortet auf die Initiative „Männerfeindlichkeit stoppen!“
Kommentar zur Antwort der Kanzlerin auf die Initiative „Männerfeindlichkeit stoppen!“ von Dr. Bruno Köhler, Vorstandsmitglied bei MANNdat e.V.
Wie steht die Politik zur zunehmenden Misandrie in der Gesellschaft aber auch in der Politik? Eine interessante Frage, die vom Verein Agens mit Unterstützung von MANNdat an Politikerinnen und Politiker gestellt hat. Da redet eine FDP-Politikerin von Männern als „halbe Wesen“, eine CSU-Politikerin sind Männer „Kerle“, eine andere CDU-Politikerin will die legalisierte Zwangsarbeit für Männer einführen, bei den Grünen haben Frauen mit einem Frauenveto das Recht, Männern nach Belieben den Mund zu verbieten, die SPD entmenschtlicht Männer mit ihrem Grundsatz, dass Männlichkeit nicht menschlich sein kann. Von der stereotypen Darstellung von Jungen und Männern in den Medien – auch in den öffentlich rechtlichen – als Trottel ganz zu schweigen. Und das in einem Land, das in seiner Verfassung in Artikel 1 etwas von einer unantastbaren Würde des Menschen redet.
Wut und Schmerz über den Hass einer Mutter
Eine Empfehlung für ein Buch abzugeben, welches man nicht gelesen hat, ist mitunter eine heikle Angelegenheit. Trotzdem mache ich bei dem Buch des Herausgebers Tristan Rosenkranz „Kinderherz“ eine Ausnahme und das nicht nur, weil mir die Autoren und Vereine zum großen Teil bekannt sind.
Ich habe mir den verlinkten Auszug herunter geladen und muss sagen, mir wurde übel bei dem Bericht eines 17-jährigen Jungen. Deswegen habe ich mich auch bei dem Titel dieses Beitrages absichtlich von Emotionen leiten lassen. Wer – wenn nicht unsere Kinder und Kindeskinder haben ein größeres Recht auf eine Anklage gegen diesen Staat und seine Helfershelfer. Diese haben aber anscheinend nichts Besseres im Sinn, als alleine Frauen die uneingeschränkte Macht über das Wichtigste zu geben, was einen Staat ausmacht – die Familie!
Politiker zum Stopp der Männerfeindlichkeit
Mitteilung vom 15.11.2010 • agens e.V.
Parteiübergreifende Zustimmung zum Stopp der Männerfeindlichkeit
– Schreiben Sie den CDU-Meinungsführern
Die Kampagne „Männerfeindlichkeit stoppen !“ findet parteiübergreifende Zustimmung im Bundestag. Bisher haben sich bereits 13 Bundestags-Abgeordnete im Sinne der Kampagnen-Forderung dafür ausgesprochen, die Menschenwürde von Männern zu wahren und der Abwertung des Männlichen entgegenzutreten. Die Mehrzahl der Unterstützer stammen aus der CDU und der FDP. Aber auch von den Grünen und der Linkspartei haben sich einzelne Abgeordnete der Forderung angeschlossen. In der liberalen Fraktion findet sich der insgesamt größte Anteil an Unterstützern. Die zuständige FDP-Sprecherin, Miriam Gruß, hatte allerdings lediglich eine ausweichende Antwort im Namen der Fraktion formuliert.
Schafft die Männer- und Frauentage ab
Mann zu sein ist so selbstverständlich wie Frau zu sein!
Deswegen brauchen wir keine “Gedenktage” des Mannes oder der Frau. Vor allem deswegen nicht, um gefragt zu werden, ob Männer noch eine Zukunft hätten [hier]
agens meint: schafft die Männer- und Frauentage ab.
Ein kurzer Ausschnitt aus der Pressemitteilung von agens:
– Männer brauchen keinen „Tag des Mannes“.
– Männer brauchen keinen Gedenk-Tag, Männer sind Denker.
– Männer sind keine Opfer, Männer sind Gestalter.
– Männer sind keine Bittsteller, Männer machen:
Männliche Mehrheiten haben die juristische Gleichberechtigung geschaffen. PDF – Pressemitteilung [hier]
Foto: Gerd Altmann / Pixelio.de
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