IG-Antifeminismus Schweiz: Am 25. Juni 2011 findet das 2. Internationale Antifeminismus-Treffen von 10.00 bis 17.30 Uhr statt (mit anschliessendem fakultativen Abendprogramm und Abendessen). Wir freuen uns sehr, dass wir 8 hervorragende Referenten aus dem In- und Ausland gewinnen konnten, welche einen abwechslungsreichen und interessanten Kongresstag garantieren. Alle Informationen zum 2. Internationalen Antifeminismus-Treffen entnehmen Sie hier. Eine Online-Anmeldung ist aber sofort hier möglich. Wir danken für Ihre Anmeldung und freuen uns auf einen weiteren Erfolg und historischen Höhepunkt. Die Medieninformation mit den Angaben zu den Referenten ist hier [394 KB] abrufbar. Download des Programmes hier [465 KB] .
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2. Internationales Antifeminismus-Treffen
Unterstützung im Kampf gegen Abtreibungsgegner
Da das Thema Abtreibung die Öffentlichkeit heutzutage kaum noch interessiert, wird über diese Begebenheit in den Medien nur dann berichtet, wenn eine nennenswerte Menschenmenge dagegen demonstriert. Um auf dieses „Problem“ aufmerksam zu machen, werden abtreibende Mütter auch als Mörderinnen tituliert. Dagegen will man in München nun vorgehen.
IG Antifeminismus Deutschland gegründet
3. Internationaler Antifeminismus-Kongress findet in Deutschland statt
Am 9. April 2010 wurde die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) in der Schweiz gegründet. Zu dem 1. Internationalen Antifeminismus-Kongress vom 30. Oktober 2010 kamen auch viele Teilnehmer aus Deutschland. Es artikulierte sich der Wunsch, auch in Deutschland aktiv zu werden und gegen die allgemeine Frauenbevorzugung und Männerbenachteiligung vorzugehen.
Brauchen wir Antifeminismus?
Im WGvdL.com-Forum wurde über die Frage diskutiert, warum Arne Hoffmann und andere sich über die erfolgreiche Schweizer Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) wundern würden. Entgegen der Meinung einiger Foristen habe ich den Beitrag von Arne Hoffmann nicht so verstanden, das er die IGAF feindselig betrachtet. Zwar benennt Arne Hoffmann die IGAF provokativer und konfrontativer als andere Gruppen und das diese eher mit Krawall die Medienlandschaft bedienen. Daraus zieht Arne Hoffmann lediglich den Schluss, das die IGAF damit scheinbar erfolgreicher ist als andere, die seit Jahren gegen die Auswüchse des Feminismus kämpfen.
Linksextreme: „Haut den Chauvis vor den Latz!“
Kommunisten hetzen zu Gewalt gegen Feminismuskritiker auf
Seit der Schweizer „Verein Antifeministen“ für den 30. Oktober 2010 sein internationales Antifeministentreffen in Ütikon/Zürich angekündigt hatte, bricht ein Aufruhr los, wie ihn die Geschlechterdebatte in den letzten Jahrzehnten nicht erlebt hat.
Während nicht nur Blogs der neuen Männerrechtsbewegung, sondern auch die Presse weltweit über diese Ankündigung berichtete, versuchten in der Schweiz die verschiedensten Stellen, dieses Treffen zu sabotieren. Der Wirt Thomas Hofstetter, dessen Gaststätte „Die Waid“ dafür reserviert worden war, sagte urplötzlich und ohne Angabe von Gründen ab. Auch eine Anfrage von „eigentümlich frei“ nach seinen Motiven und ob er eventuell bedroht worden sei blieb unbeantwortet. Ein Mitarbeiter der Zürcher Kantonalbank, Pascal Büchi, verweigerte den Feminismuskritikern, angeblich auf Anweisung von höherer Stelle, die Eröffnung eines Kontos. Die Schweizer Presse beschimpfte die Teilnehmer des Treffens als „Machos“ und „Frauenfeinde“. Und nachdem die Veranstaltung jetzt trotz allem wie geplant über die Bühne gehen soll, rufen radikale Gruppe zu Gewaltakten dagegen auf – und beschmieren bereits die ersten Gebäude an dem Ort, wo das Treffen stattfinden soll [mehr]
Nur zur Info.
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