Ausgerechnet die TAZ gibt diesen Satz von sich. Dabei ist das doch das Leitmotiv etlicher Akademikerinnen, ohne besondere Qualifikationen Aufsichtsrats- und Vorstandposten zu ergattern. Das etliche Mütter das schon seit Jahren praktizieren und die Taz auch hier der Meinung ist, das Frauen nach relativ kurzer Ehe und Mutterschaft Vermögen und Verdienst des Mannes auf Jahre hinaus zusteht, sei nur so nebenbei erwähnt 😉
Das fatale Normensystem der Einflussreichen bemächtigt den Staat
Unter KrähenDie Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten hätte als notwendige Rede gegen Fremdenhass eine gewisse Wirkung erzielen können. Gäbe es nicht die Geldgeschäfte von Christian Wulff. Ohne die Affäre hätte sich aber niemand für die Ansprache interessiert, und deshalb wäre es mit der Wirkung wohl doch nicht so weit her gewesen. In gewisser Hinsicht ist also alles beim Alten und wie immer.[..]
Das steht uns doch zu.“ Mit diesem Satz lässt sich jenes Normensystem zusammenfassen. Was „uns“ zusteht: das Gedankengut anderer ohne Quellenangabe für die eigene Doktorarbeit zu nutzen. Die Zeitung, deren Chefredakteur man ist, zur Werbung für ein – zu Recht umstrittenes – eigenes Buch zu missbrauchen. Das Vermögen reicherer Freunde zum eigenen Vorteil einzusetzen. Anders ausgedrückt: eine Krähe unter anderen zu sein.[..] TAZ
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