Feministische Verzerrungen

Wenn Feministinnen einen vor die Latzhose kriegen

Über zwei Meldungen, die aus dem üblichen Sumpf der Einheitsmeinung herausragen.

Die »Tageszeitung« aus Berlin hatte ja schon immer einen ganzen Zoo an feministischen Schreiberlingen im Angebot. Anders ausgedrückt: Wenn die TAZ sich jemals als eine Zeitung der anderen Art hervor tat, dann meistens mit ihren rückständigen, unausgegorenen Generalangriffen auf das ominöse »Patriarchat«. Oft genug hat sie ihre frauenzentrierten Hyänen losgelassen, von denen nicht wenige männliche Speichellecker waren, die meinten, mit profeministischem Übereifer Sym­pa­thien bei im Grunde völlig unsympathischen, linkslastigen Mutterfiguren einfahren zu können. Nein, ich meine damit nichts Sexuelles. Was dieses profeministische, männliche Pack dabei aber vergisst, ist, dass niemand, der sich bei anderen durch eine solche Bücklingshaltung anzubiedern versucht, mit Respekt rechnen kann, und zwar egal bei welchem Thema. Frauen – feministisch oder nicht – verachten solche Lakaien. Stadtmensch Chronicles

Ui, ui… da gibts Tacheless zu lesen 😉

Zur unsäglichen Hetze hat agens nun eine Pressemitteilung heraus gebracht.

AGENS – Pressemitteilung: Empörung stoppt feministische Diffamierungen

Am 11. Dezember 2011 rezensierte in Deutschlandradio Kultur die frauenpolitische taz-Redakteurin Simone Schmollack den feminismuskritischen Forschungsband “Schlagseite – MannFrau kontrovers”, herausgegeben von Eckhard Kuhla, dem Vorstandsvorsitzenden der geschlechterpolitischen Initiative agens e.V. Die ent­stan­dene Besprechung stellte mit abenteuerlichen Beschimpfungen (“zerfressen von Hass und Zerstörungswut”) nicht nur auf stilistischer Ebene eine Entgleisung dar. Sie war auch mit nachweislich falschen Behauptungen gespickt, und den Autoren wurden Äußerungen in den Mund gelegt, die sie in diesem Buch nicht getätigt hatten. agens

3 Kommentare.

  1. Huhu Christine,
    Feministinnen reagieren im Regelfall allergisch auf eine sachgemäße Darstellung und sind meiner Erfahrung nach vollgepumpt mit Wut und Hass.

    Genau aus diesem Grunde bin ich auch keine Feministin mehr, weil ich nicht so leben mag. 😛

    Die TAZ ist meiner Meinung nach eine Hetzschrift, welche sich dem einseitigen Scheuklappendenken verpflichtet fühlt und genau deshalb große Schwierigkeiten hat, eine weltoffene Leserschaft zu halten.

    Die männliche Autorenschaft der TAZ erscheint mir auch als profeministischer Speichelleckerverein, vor denen frau natürlich keinen Respekt hat. 😉

    Aber ich denke auch, dass diese „Männchen“ gerade die Respektlosigkeit der Frau ihnen gegenüber als besonders erotisch empfinden und sich über ihre devote Art „aufgeilen“. 🙁
    Ja. Sie möchten möglicherweise sehr gerne so eine Art „Sissy“ sein.
    Die TAZ sollte darüber einmal selbstkritisch berichten… und vielleicht ihre „Haussklaven“ in die Freiheit entlassen!!! 😀

    Prinzipiell habe ich eher Mitleid mit diesen Fifis, weil sie keine Selbstachtung haben und einen bizarr armseligen Eindruck hinterlassen. -.-
    Ich jedenfalls mag so einen Fifi nicht im Haus haben: Da käme ich mir schäbig vor. 😛

    Der größte Feind des Feminismus ist die Wahrheit sowie die Presse- und Meinungsfreiheit.

    Mit freundlichem Gruß, Deine Auc

  2. Hi Auc,

    Der größte Feind des Feminismus ist die Wahrheit sowie die Presse- und Meinungsfreiheit.

    Das mit der Wahrheit ist klar, aber was meinst Du mit P.- und M.-freiheit? Die ist ja auf ihrer Seite, von daher haben si ja keine Probleme, ihren Schund überall loszuwerden.

    Herzlicher Gruß – Christine

  3. Hallo Christine,
    Feministinnen versuchen meiner Erfahrung nach unliebsame Meinungen zu unterdrücken, insbesondere in Mainstream-Medien.
    Da werden Kommentare gekürzt oder verschwinden sogar gänzlich.

    Feministinnen haben wenig Respekt vor der Meinung anderer und werden sobald ihnen dies möglich ist, auch andere Meinungaäußerungen, beispielsweise durch Zensurmaßnahmen unterdrücken.
    So versuchen sie dies auch gegenwärtig häufiger durch Beleidigungsklagen meiner Kenntnis nach.

    Mit freundlichem Gruß, Deine Auc 🙂