Angela Merkel: „Deutschland geht es so gut wie lange nicht“
Im Rahmen einer Bundespressekonferenz hat Angela Merkel heute in Berlin die Fragen der Medienvertreter beantwortet und damit die Tradition fortgesetzt, sich mit starken Statements in die Sommerpause zu verabschieden. Gesprochen wurde über die gestern verabschiedeten Beschlüsse des Euro-Gipfels in Brüssel, über die deutsche Wirtschaftslage und über eine dritte Amtszeit der Kanzlerin ab 2013. Dem EU-Gipfel bescheinigt Merkel ein „gutes und bedeutendes Ergebnis“ und Deutschland geht es nach Meinung der Kanzlern „so gut wie lange nicht“. Da ihr die „Arbeit Spaß macht“, steht einer dritten Amtsperiode ab 2013 nichts im Wege. Einmal abgesehen vom Votum der Wähler. Politik Blog von Jacob Jung
- Da antworte ich mit einem Zitat: Die Gleichberechtigung (in Italien) ist erst dann erreicht, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist.
(Agata Capiello) 😉
„Nein, ernsthaft, was ist mit den Interessen der Männer“
Die Seite „No seriously what about teh menz“ wird von Feministen betrieben, soll sich aber den Problemen von Männern widmen und gerade damit aufräumen, dass Probleme von Männern im Feminismus nicht behandelt werden. Alles Evolution
Frauenhilfstelefon
Deutschland ist gut bestückt mit Frauentelefonen, Frauenfördermaßnahmen, Mädchenhäusern, Frauenhäusern, Frauentaxis, Frauenhilfeeinrichtungen und dergleichen mehr. Der Staat sieht speziell Frauen als permanente Hauptopfer von Gewalt, es gibt allerorten Infotelefone und sogar ein Gewaltschutzgesetz. Doch damit nicht genug: Die Bundesregierung hat jetzt die Einrichtung eines kostenlosen ‚Frauenhilfstelefons‘ beschlossen. Antife
Wenn Zicken zu viel über Sex reden
Neu im Kino: „Brautalarm“ – In diesem doch recht öden Unterhaltungsfilm treffen ein paar überspannte, stutenbeißerische Damen aufeinander, die selbst dann niemandem vom Hocker reißen, wenn sie alle möglichen Details über ihr Sexleben ausbreiten. dradio
Feminismus und Attraktivität für das andere Geschlecht
Ich hatte ja schon einmal eine Studie zu der Frage, ob Feministinnen besseren Sex haben. Hier noch einige andere Studien zu dem Bereich Attraktivität: Alles Evolution
Die Ehebestandszeit ist ein Begriff aus dem Ausländerrecht und bezeichnet die Zeit, die eine Ehe mit einem deutschen Staatsbürger mindestens bestanden haben muss, um nach der Scheidung ein eigenständiges Aufenthaltsrecht zu erlangen. Die rot-grüne Regierung hatte im Mai 2000 die erforderliche Ehebestandszeit von vier auf zwei Jahre verkürzt, damit weibliche Migranten leichter durch Heirat an das unbefristete Aufenthaltsrecht im Wohlstandswunderland Deutschland gelangen können.
EGMR – Arbeitnehmer dürfen Missstände öffentlich machen
Rückendeckung für kritische Arbeitnehmer: Wer Missstände im eigenen Unternehmen publik macht, darf nicht deswegen entlassen werden. Dies hat jetzt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Fall einer Altenpflegerin entschieden, die ihren Arbeitgeber wegen Betrugs angezeigt hatte. Spiegel
Beschneidung: 2006: 56% – 2009: 33%
Die Beschneidungszahl an neugeborenen Jungen ist in den USA zwischen 2006 und 2009 laut Centers for Disease Control and Prevention (CDC) stark rückläufig gewesen.[..] Ich versuche mal, zu übersetzen (Artikel ist nicht mehr ganz neu, vom 2010-08-17): MANNdat
„Ich kann über Geld reden, ohne die Liebe zu schmälern“
[..]Männer sehen, dass es Männer, die viel verdienen, häufig leichter haben, eine Beziehung mit einer Frau zu beginnen. Arbeitslose Männer haben es zum Beispiel viel schwerer, Beziehungen zu knüpfen. Dass viele Frauen einen unabhängigen Partner wollen, der Geld verdient, ist tatsächlich Teil der Realität. Das ist ja das Problem: Zum einen geht es um die Liberalisierung und Auflösung der Geschlechterrollen. Andererseits lassen sich Frauen heutzutage auch noch ganz gerne einladen. Wenn Frauen mehr verdienen als die Männer, wäre eine notwendige Konsequenz, dass sich Männer dann einladen lassen. Die Frage ist: Ist die Frau überhaupt bereit, für den Mann zu bezahlen? Früher wurde vom Mann erwartet, dass er die Frau einlädt. Für den umgekehrten Fall gibt es bisher noch keine gesellschaftliche Erwartung. ZEIT
- Eigentlich ist es kein besonderer Artikel, ich wollte aber zumindest mal die Aussage festhalten, wie Frauen agieren, wenn sie mehr verdienen. Die Mär von den inneren Werten schmeißen Frauen anscheinend endlich über Bord. Dazu habe ich tatsächlich gerade noch etwas passendes gefunden 😉
Von Beruf Liebesdiener – Darf ich Sie anbaggern?
Liebe in Vertretung: Matt Prager gräbt Frauen an und bekommt dafür eine Menge Geld. Im Auftrag von gestressten Managern ist der New Yorker auf Online-Portalen unterwegs und becirct dort Damen, bis die ein Date gewähren. Zur Sache kommen müssen seine Kunden allerdings alleine. Spiegel
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