Der fremde Papa: · „Die Mutter legt immer wieder neue Hürden auf“
Am 3. Juli 2006 stellte der Wettenberger einen Eilantrag auf Umgang mit seinem bislang einzigen, damals zwei Jahre alten Sohn beim zuständigen Amtsgericht Frankfurt am Main. Weiter kam er nicht. Bis heute sei es dem 41-jährigen Bankkaufmann nicht gelungen, seinen Sohn „offiziell“ sehen zu dürfen.
„Die Mutter legt immer wieder neue Hürden auf“, sagt er. Denn der seit über einem Jahr mit seiner Mutter in München lebende Erstklässler habe bis vor wenigen Tagen noch nicht einmal gewusst, dass der Krofdorfer sein Vater ist. Die allein sorgeberechtigte Mutter habe dem Kind ihren damaligen, neuen Lebensgefährten als Vater „verkauft“, obgleich der Mittelhesse den Jungen von der Geburt bis zum Februar 2006 noch regelmäßig habe besuchen dürfen. Teilnahmen an Elternabenden im Kindergarten seien ihm zuvor bereits strikt untersagt worden.[..] sevenload
Solidarität mit Mike in München – via Facebook
Mike Heese kämpft um sich und seinen Sohn Tim, und damit für unzählig viele andere, für Fairness im Familienrecht.
Mike Heese hatte sich den Umgang mit seinem Sohn Tim lange gegen die Widerstände der Mutter Tims erkämpft. Er berichtete von positiven Verläufen der Vater-Sohn-Kontakte. Trotzdem wird diese Beziehung zwischen Vater und Sohn mit einem 2-jährigen Umgangsverbot bedroht.
Jeder der Kinder hat und sie liebt soll sich einmal vorstellen dass ihm am 30.09.11 gesagt wird: „Du darfst dein Kind in den nächsten 2 Jahren nicht sehen.“ An diesem Tag findet Mike Heeses Verhandlung statt.
Zeigen wir Mike Heese unsere Solidarität und den Verantwortlichen dass diese Rechtspraxis Unrecht ist. Der Hessische Rundfunk wird heute einen Beitrag mit und über Mike Heese drehen. Ausstrahlung in den nächsten Tagen. EMPÖRT EUCH
Das ist mehr als ein Event im kleinen Kreis und muss nach außen getragen werden. Ladet also ein.
Hier kämpft ein Vater um seinen Sohn
Der Protest-Camper heißt Cirgis K. (46). Mit seinem Hungerstreik will der Musikhändler Hannovers Politiker und Juristen auf sein Leid aufmerksam machen. Er klagt: „Ich darf seit fünf Jahren meinen Sohn nicht sehen, habe nur Briefkontakt zu ihm.“Der Protest-Camper heißt Cirgis K. (46). Mit seinem Hungerstreik will der Musikhändler Hannovers Politiker und Juristen auf sein Leid aufmerksam machen. Er klagt: „Ich darf seit fünf Jahren meinen Sohn nicht sehen, habe nur Briefkontakt zu ihm.“
Es ist DER Hingucker für Autofahrer. Seit gestern Morgen steht ein kleines Zelt auf der frisch gemähten Wiese an der Waterloo-Säule. Zwei große Transparente künden vom Kampf des Campers. „Ich bin im Hungerstreik“, steht da geschrieben. Im Zelt haust ein verzweifelter Vater… BILD
Den krassesten Fall der letzten Tage fand ich bei den Schweizer Antifeministen:
Deine Kinder siehst du nie mehr!
Er werde seinen zwei Kindern nie mehr begegnen, schwört eine geschiedene Frau Rache – und hält Wort. Nach der Scheidung hat sie nur ein Ziel: dem Kindsvater die gemeinsamen zwei Kinder vorzuenthalten. Trotz anderslautendem Gerichtsurteil setzt sie sich damit tatsächlich durch.[..] IG Antifeminismus
Krass ist vor allen Dingen, dass der Mutter am Ende sogar der Sohn weggenommen und in ein Pflegeheim gesteckt wurde. Der Hass der Mutter auf den Vater war größer als die Liebe zu ihrem Kind.
Danke für die großartige Unterstützung! Der drohende (insbesondere vom Jugendamt und dem Anwalt der Mutter geforderte) Umgangsausschluss konnte dank des vehementen Zuspruchs des einzigen Zeugen der bislang 12 begleiteten Umgänge, Herrn Soz.Päd. Thomas König von der IETE in München, gerade noch so verhindert werden. Allerdings wird kurzfristig kein weiterer Umgang stattfinden, nächster Geríchtstermin im JAnuar 2012. Auf eine neues…
Mike Heese