Ist es nicht irre, wenn am „Internationalen Tag der Behinderten“ alleine Frauen im Fokus des BMFSFJ stehen? Sind Kinder keine Menschen? Oh doch, allerdings nur die Mädchen, wie man beim BMFSFJ nachlesen kann. Von Jungen und Männern wage ich ja fast nicht mehr zu schreiben. Dieses Verhalten kann man auch als Frau nur noch diskriminierend finden, wenn selbst bei dieser Thematik Frauen und Mädchen in den Vordergrund gestellt werden.
Internationaler Tag der behinderten Frauen?
Nachrichten aus Bundesministerien
Die untenstehenden Kurznachrichten sind/waren ein Versuch meinerseits, Pressemitteilungen und Berichte des aktuellen Tages aus diversen Ministerien zusammenzustellen. Ich befürchte aber auf Grund der immensen Arbeit, das dieses bei einem einmaligen Versuch bleibt.
Ich werde zukünftig jene Nachrichten, wozu es keinen Kommentar geben wird, ebenfalls auf Twitter veröffentlichen. Hier
Nur Jungen Sieger bei „Invent a Chip“
Wie mag die Zukunft unserer Kinder- und Kindeskinder aussehen, wenn weiterhin ausschließlich Mädchen und Frauen gefördert, Jungen bzw. Männer dagegen ausgeschlossen werden? Naja fast, denn für einige „Mädchenberufe“ unterhalb dieser ominösen „gläsernen Decke“ gibt es ja noch „Neue Wege für Jungs“.
Trotz dieser gesellschaftlich bedenklichen Entwicklung sieht es derzeit so aus, als ob Jungen gerade wegen dieser „positiven Diskriminierung“ noch weitere Jahre an der Spitze der MINT-Berufen stehen werden. Da im Mainstream über Jungs hauptsächlich als Versager und selten positiv berichtet wird, sollen hier auch mal Sieger präsentiert und hervorgehoben werden.
VafK-Demo zum Tag der Menschenrechte
Nur zur Information und der Bitte um rege Beteiligung.
SO 05.12.2010 • 14 Uhr bis ca. 16 Uhr • Karlsruhe • Platz der Grundrechte (zw. Pyramide und Schloss)
Anschließend gemütliches Beisammensein in der Gaststätte „Akropolis“, Baumeisterstrasse, gegenüber dem Staatstheater
Motto der Veranstaltung:
„Sorgerecht für nicht miteinander verheiratete Eltern“
Täterinnen in BMFSFJ-Broschüre benannt
Stetig nährt sich das Eichhörnchen und im Fall von Männerrechten und -benachteiligungen scheint dieses ebenfalls zu gelten. Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass in einer Broschüre über häusliche Gewalt männliche, sowie weibliche Täter benannt werden. Nach Jahren des Protestes gibt es nun nicht mehr nur den Täter, sondern auch die Täterin.
Zu früh darf trotzdem nicht gejubelt werden, denn der Fokus in dieser Broschüre liegt immer noch bei den Frauen als Opfer. So kommt das Wort Frauen 33 mal vor, das Wort Männer genau 3 mal. Die letzteren werden zum einen im Vorwort erwähnt:
Wut und Schmerz über den Hass einer Mutter
Eine Empfehlung für ein Buch abzugeben, welches man nicht gelesen hat, ist mitunter eine heikle Angelegenheit. Trotzdem mache ich bei dem Buch des Herausgebers Tristan Rosenkranz „Kinderherz“ eine Ausnahme und das nicht nur, weil mir die Autoren und Vereine zum großen Teil bekannt sind.
Ich habe mir den verlinkten Auszug herunter geladen und muss sagen, mir wurde übel bei dem Bericht eines 17-jährigen Jungen. Deswegen habe ich mich auch bei dem Titel dieses Beitrages absichtlich von Emotionen leiten lassen. Wer – wenn nicht unsere Kinder und Kindeskinder haben ein größeres Recht auf eine Anklage gegen diesen Staat und seine Helfershelfer. Diese haben aber anscheinend nichts Besseres im Sinn, als alleine Frauen die uneingeschränkte Macht über das Wichtigste zu geben, was einen Staat ausmacht – die Familie!
Abstimmung zur Arbeit der Jugendämter
Bei der Recherche zu dem Buch „Kinderherz“ des Herausgebers Tristan Rosenkranz habe ich neben dem Verein Gleichmass e.V., dessen Vorsitzender Herr Rosenkranz ist, einen dazu gehörigen Blog und folgenden Aufruf gefunden:
Im Internet läuft derzeit eine Abstimmung über die Arbeit der Jugendämter. Interessenten und Betroffene möchten bitte den Link von „Deutschland stimmt ab“ aufrufen und abstimmen. Hier
Mehr als 2 Klicks sind nicht notwendig und diese Zeit kann jeder aufbringen, oder? 😉
Homepage: Gleichmass e.V.
WikiMANNia: Jugendamt
Kinderklau informell: Kinderklau kann auch Ihnen passieren
400 Mil. EUR für Sprachförderung in Kitas
Sprachförderung ist grundsätzlich eine gute Sache, egal für welches Kind. Warum aber wurde diese nicht schon lange vor den Migrantenproblemen eingeführt? Nachdem die ersten Pisa Ergebnisse analysiert worden waren und feststand, das die Lesekompetenzen von Jungen um einiges schlechter waren als die der Mädchen, gab es kurioserweise keine Sprachförderprogramme. Die Situation der Migrantenjungen war der Regierung bisher keine Studie wert, dafür aber die der Migrantenmädchen. MANNdat hat zu diesem Thema auf seiner Homepage folgendes geschrieben:
Alphamädchen zum aktuellen Feminismus
Meredith Haaf war vorige Woche Gast beim WDR5 Tagesgespräch. Ich war auf Grund des vergangenen Medienrummel um diese Frau gespannt auf ihre Aussagen und wollte deshalb wissen, was diese sogenannten Alphamädchen so drauf haben. Allerdings waren aus meiner Sicht die Aussagen der Hörer in dem knapp 40-minütigen Gespräch wesentlich interessanter. Ich hatte den Eindruck, dass die meisten Anrufer den heutigen Feminismus ablehnen und deshalb andere Meinungen als der sogenannte Mainstream vertraten. Nachfolgend nun mein Bericht.
Int. Tag gegen Gewalt an Frauen – und Männer?
Auch wenn sich der mediale Rummel an diesem Tag vermutlich wieder überschlagen wird, berichte ich gerade deshalb über Gewalt gegen Männer. Zunächst einmal habe ich nach Gedenktagen zu Gewalt gegen Männer gesucht – Fehlanzeige. Zum Thema ‚Gewalt gegen Frauen‘ gibt es in Deutschland mittlerweile einige repräsentative Studien. Statt aber von Anfang an beide Geschlechter einzubeziehen, hat man es vorgezogen, nur Frauen zu befragen. 10.264 Frauen zwischen 16 – 85 Jahren wurden im Jahr 2003 bundesweit befragt und heraus kam die allseits bekannte Formulierung, das jede 4. Frau in ihrem Leben Gewalthandlungen erlebt hat. Diese Studien wurden im übrigen vom Bundesministerium für alle außer Männer (BMFSFJ) finanziert 😉
Kein Versorgungsausgleich bei grober ehelicher Verfehlung
Vorweg – das Urteil ist schon etwas älter und in seiner Gänze nirgendwo veröffentlicht. Beim OLG Hamm kann man dieses gegen eine entsprechende Gebühr kaufen. Davon abgesehen, weiß ich beim besten Willen nicht, ob ich der Thematik wegen lachen oder weinen soll. Was muss passieren, damit ein Vater bemerkt, das seine Kinder nicht von ihm sind? In diesem Fall waren es sogar 3 Kuckuckskinder. Sind solche Männer einfach nur naiv, bemerken den Betrug in der Tat nicht oder ist es gute Mine zum bösen Spiel? Bezeichnenderweise habe ich diesen kurzen Text unter Finanztips gefunden.
Angela Merkel und die gefühlte Gewalt
Unabhängig von der Frage, wie man das Interview zwischen Angela Merkel und der Bild am Sonntag werten kann, fand ich Frau Merkels Einwand ziemlich erschreckend. Meiner Meinung nach ist bei dieser Aussage gut ersichtlich, was die Propaganda Mann = Täter, Frau = Opfer in den Köpfen von Menschen angerichtet hat. Das hiesige Frauen erst recht daran glauben, das überall Täter (und nicht Täterinnen) lauern, braucht man wohl nicht mehr groß erörtern. Ansonsten ist es fast schon erfreulich, das sie über Frauenthemen sonst nichts gesagt hat 😉
Merkel: „Ich hätte nie einen Freund verraten“
Erweiterter MANNdat-Spendenratgeber
Der Verein MANNdat Geschlechterpolitische Initiative e.V. hat seinen Spendenratgeber aus 2009 überprüft und ergänzt, weswegen eine neue Ausgabe erschienen erschienen ist. Lest nun, was MANNdat dazu schreibt.
Der MANNdat-Spendenratgeber liegt nun in einer erweiterten und grundlegend überarbeiteten Fassung vor. Gegenüber der ersten Fassung aus 2009 haben wir den Spendenratgeber um vier Hilfsorganisationen ergänzt: Action Medeor, Christoffel Blindenmission, Oxfam und SOS-Kinderdörfer sind neu hinzugekommen. Unser Ratgeber umfasst somit jetzt insgesamt 16 Bewertungen von Spendenorganisationen. Zu den Hilfsorganisationen, die schon 2009 mit dabei waren, haben wir die Bewertungen überprüft und die Angaben auf den neuesten Stand gebracht.
20 Mil. Euro für „Frauen an die Spitze“
Ich frage mich immer wieder, wie viel Förderung Frauen brauchen, damit sie endlich dort ankommen, wo sie hin wollen. Das Frauen nicht besser als Männer sind, wenn sie tatsächlich an der Spitze von Unternehmen stehen, wird eindrucksvoll auf WikiMANNia unter „Frauen in der Wirtschaft“ bewiesen [hier]
Noch schlimmer ist die Tatsache, das finanzielle Förderungen nur den gut gebildeten Akademikerinnen zugute kommen. Gerade diese müssten doch in der Lage sein, mittels Intelligenz an entsprechende Positionen zu gelangen. Deshalb darf man wohl zurecht die Frage stellen, wie solchermaßen geförderte Frauen sich an der Spitze durchsetzen wollen?
Frauen an die Spitze – Strategien für bessere Karrierechancen
Schavan: „Wir brauchen mehr weibliche Führungskräfte“ / Tagung präsentiert Forschungsergebnisse zu Frauenkarrieren in Unternehmen
MANNdat im SAT1-Beitrag „Mann in Gefahr“
Dr. Eugen Maus vom Verein MANNdat – Geschlechterpolitische Initiative e.V. wird morgen in einen ca. 3 minütigen Beitrag in Männerfragen zu sehen sein.
Dazu schreibt er im Männerrechte-Forum von MANNdat u.a. folgendes:
Waidmanns Heil – Manndat mal wieder auf der Jagd nach …
… einer vom Aussterben bedrohten Spezies! “
[..]Ich kann diese Empfehlung nicht völlig uneingeschränkt geben, da ich noch nicht weiß, ob man nicht besser im Bett bleibt, bzw. die Sau fachgerecht der Verwertung zuführt, so einem Diana hold war. Der Hinweis deswegen ohne Gewähr [mehr]
„Weck Up – Die Morningshow“ sonntags von 08:00 – 09:00 Uhr in [SAT1]
Frauen haben höheres Einkommen als Männer
Vorab eine wichtige Information zur Frage auf Abgeordnetenwatch an Frau Humme: Michael Baleanu hat in dem Beitrag 2 Links zu den Originaldokumenten gelegt, die zu den entsprechenden Fakten des statistischen Bundesamt führen. Diese sind knapp 7MB bzw. 0,7MB groß. Um sich nicht die kompletten Berichte von Destatis herunterladen zu müssen, habe ich die beiden einzelnen Seiten unten im Beitrag bei den Links hinterlegt. In den 2 PDF-Seiten sind im Kopf die Links zum Original-Report des statistischen Bundesamtes hinterlegt.
Ich bitte darum: tragt Euch in die Liste ein, um unseren Politikern Präsens zu zeigen. Nun zur Frage an Frau Humme.
Merkel erhält Freiheitsmedaille durch Obama
Immer wieder erstaunen mich Begriffe der Regieriegen aller Länder. Was diese unter Freiheit verstehen, sieht das Volk in der Regel dann doch anders. Aber wen wundert diese Auszeichnung noch, nachdem Barack Obama den Friedensnobelpreis erhalten hat.
.
Bundeskanzlerin Merkel erhält „Presidential Medal of Freedom“
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit großer Dankbarkeit von der bevorstehenden Verleihung der „Presidential Medal of Freedom“, der amerikanischen Freiheitsmedaille, durch Präsident Barack Obama an sie erfahren.
Wissenschaft braucht Ideen von Frauen
Trotz hervorragender Abschlüsse sind Frauen in wissenschaftlichen Führungspositionen unterrepräsentiert. Ein neues Internetportal für herausragende Wissenschaftlerinnen soll Abhilfe schaffen. Bundeskanzlerin Angela Merkel gab in Berlin den Startschuss für AcademiaNet.
Die Kanzlerin zeigte sich erfreut über AcademiaNet. Das neue Internetportal bietet Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit, sich auf einer seriösen Plattform zu präsentieren. Es erleichtert den Forscherinnen den Weg zu wissenschaftlichen Führungspositionen, Gremien und Kommissionen.
Entscheidungsträger aus Wissenschaft und Industrie erhalten mit der Datenbank einen schnellen kostenlosen Zugang zu Profilen der Wissenschaftlerinnen. AcademiaNet startete mit 500 Profilen herausragender Wissenschaftlerinnen aller Disziplinen [mehr]
Die Robert-Bosch-Stiftung finanziert dieses Projekt also. Schaut man sich die Partner an, dann findet man einige namhaft bekannte Institute:
19. November Internationaler Männertag
Im Hinblick auf den Rummel der nächsten Tage zum „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ möchte ich nicht nur deshalb auf diesen Tag aufmerksam machen. Wie mir im Blog zum Weltmännertag am 3. November dankenswerterweise mitgeteilt wurde, darf man den Weltmännertag nicht mit dem Internationalen Männertag verwechseln. Wie man dem unten eingestellten Text entnehmen kann, geht es bei dem „International Men’s Day“ nicht nur um die Gesundheit von Männern, sondern auch um deren Anliegen, die unsere Vorstellungen zumindest zum Teil decken.
Der nachfolgende Text ist der Seite „International Men’s Day“ entnommen, die in vielen Sprachen verfügbar ist.
Aktuelle Kommentare