Das eingestellte Bild ist ein Fake, aber nichtsdestotrotz ein gut gemachtes 😉
Einjährige gehören nicht in die Familie! Bildung und Erziehung gibt es nur in staatlichen Einrichtungen! Gegen die Verdummung durch Mama und Papa!
Als strukturkonservativ werden Familiengerichte bezeichnet, von denen die Unverbindlichkeit der aktuellen gesetzlichen „Regelungen“ zum Umgangsrecht – die eigentlich überhaupt nichts regeln – dahingehend ausgenutzt wird, Väter per se weitestgehend von der Betreuung und Erziehung ihrer Kinder auszuschließen, weil das angeblich aus Gründen des Kindeswohls geboten sei. Insbesondere für solche Väter, die sich vor der Trennung die Erziehungsleistungen mit der Mutter paritätisch geteilt haben oder sogar die Betreuung und Förderung der Kinder in überwiegendem Maße übernommen haben, ist eine derartige „Recht“sprechung unbegreiflich und inakzeptabel. Aufgrund der hierarchischen Gliederung des Gerichtswesens kommt den Beschlüssen der Oberlandesgerichte eine besondere Bedeutung zu.[..] WikiMANNia
Von Dr. Karin Jurczyk & Prof. Dr. Sabine Walper haben am 30.11.2010 ein Gutachten zum „Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern“ heraus gegeben, welches das Bundesministerium der Justiz (BMJ) in Auftrag gegeben hatte. Da ich immer wieder darauf zurück greifen (muss) und auch andere schon danach gefragt haben, stelle ich den Beitrag hier ein, obwohl auch dieser schon etwas älter ist.
Eine Mutter, die ein Familiengericht mittels massiver Drohung dazu bringt, ihr das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu übertragen – Ein Familiengericht, dass den Umzug nach Australien erlaubt, damit es der Mutter gut gehe – Ein Vater, der den Kontakt seiner Kinder zur Mutter komplett verhindert – Eine Mutter, die den Vater des Missbrauchs bezichtigt – Zuletzt noch eine Mutter mit Zwillingen, die den Kontakt zum Vater ursprünglich verhindern wollte. Ein kurzer Abriss zu den im Film vorgestellten Fälle steht unter dem Video.
hib-Meldung · 2012_03/2012_136/05
Im Bundestag notiert: Unterhaltsvorschussgesetz
Familie, Senioren, Frauen und Jugend/Gesetzentwurf – 16.03.2012
Berlin: (hib/AW) Die Bundesregierung will das Unterhaltsvorschussgesetz vereinfachen. Der entsprechende Gesetzentwurf (17/8802) sieht vor, dass alleinerziehende Eltern zukünftig weniger Nachweise erbringen müssen, um den Unterhaltsvorschuss beantragen zu können. Gleichzeitig sollen die Prüfung und die Bewilligung der Anträge in den Unterhaltsvorschussstellen erleichtert und beschleunigt werden. Umgekehrt soll es den zuständigen Stellen erleichtert werden, auf den anderen unterhaltspflichtigen Elternteil zuzugreifen. hib-Meldung
Irgendwie habe ich immer öfter das Gefühl, die besten Kabarettisten sitzen im Bundestag. Alleine das Wortungetüm „(Unterhaltsvorschussentbürokratisierungsgesetz“ hat bei mir einen Lachanfall produziert. Weiter steht im Gesetzentwurf:
Nachfolgend ein Bericht aus dem Bereich Klatsch-und-Tratsch-Geschichten. Nicht nur die Helferindustrie scheint vom gemeinsamen Sorgerecht nichts zu halten, profitiert sie doch in erheblichem Maße vom Streit der Eltern um ihre Kinder. Auch die Boulevard-Medien sind daran beteiligt, wenn z.B. das Kind einer Prominenten bei seinem Vater lebt. Solche Fälle zeigen auf, dass es gar nicht um das Kindeswohl geht, sondern einzig darum, Streit zu schüren.
Der Umgangsboykott vieler Mütter und auch Väter nimmt immer groteskere Formen an. Der SWR berichtet in einem Video über einen Vater, der vom Unfalltod seines Sohnes erst 5 Wochen nach der Beerdigung erfuhr. Der Moderator fand das nicht nur unglaublich, sondern vermutete, das dieses ja wohl eine Ausnahme wäre. Jürgen Rudolph als Begründer der Cochemer Praxis hat dieses verneint und zur Thematik im Studio Stellung bezogen.
Nachfolgender Fall hat sich zwar in Österreich abgespielt, wäre aber bei deutschen Jugendämtern ebenso möglich. Im Grunde genommen zeigt sich hier wie in anderen Fällen, dass Müttern zunächst einmal grundsätzlich geglaubt wird, egal was diese behaupten. Obwohl der Vater im eingestellten Fall die Obsorge = Sorgerecht hatte, was in deutschsprachigen Behörden schon viel heißt, brauchte die Mutter nur Pips sagen und schon hatte sie die Kinder wieder.
Parental-Alienation-Syndome (PAS) bedeutet die Eltern-Kind-Entfremdung durch die absichtliche Manipulation einer kindlichen Seele, um sich das Kind durch Umgangssperre, Gehirnwäsche und Verteufelung eines Elternteils gefügig zu machen.
Diese PAS-Fachtagung sollte man besuchen, da die Referenten Prof. Dr. Wolfgang Klenner und Hans-Christian Prestien (Familienrichter a.D.) den emotionalem Kindesmissbrauch/Kindesmisshandlung schon vor Jahrzehnten erkannt haben. Herr Prestien wurde im Dezember 2010 als „Anwalt des Kindes“ auf WDR5 interviewt, worüber ausführlich in diesem Blog berichtet wurde. Richter gesteht Kindesmisshandlungen
Als dieser Tag offiziell vor bald einem Jahrhundert eingeführt wurde, da bekamen sehr viele Mütter noch ein halbes Dutzend Kinder und mehr. Ohne Verhütungsmittel war einer großen Kinderschar kaum zu entfliehen. Den ärmlichen Verhältnissen bei Einführung dieses Ehrentages konnte kaum eine entkommen und das Glück, alle Kinder bis ins Erwachsenenleben begleiten zu dürfen, hatte auch nicht Jede. Diese Zeiten wird sich niemand zurück wünschen wollen.
In diesem Video kommen Elternteile zu Wort, die zur Kampagne „Das Jugendamt – Unterstützung, die ankommt“ bei einer Demo in Berlin Stellung beziehen. Es werden seitens der Eltern viele Fragen rund um den größtenteils unberechtigten Kindesentzug gestellt und diese scheinen den Sprecher dieser Kampagne heillos zu überfordern, wie man seinen Antworten – auch im zweiten Teil des Videos – entnehmen kann.
Qualifiziert – professionell – kompetent – Expertinnen und Experten – das sind die Schlagworte, mit denen das BMFSFJ für die Arbeit der Jugendämter wirbt. Anscheinend wurde Frau Schröder noch nicht darüber aufgeklärt, was viele Jugendämter für Familien bedeuten: die Vernichtung von Menschen.
Bei dieser Aktion scheint es zuvorderst um das ramponierte Image der Jugendämter zu gehen. Zu viele Todesfälle überschatten die Arbeit jener Behörde, die sich stark macht, um Kindern ein „Freund“ zu sein.
Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main
Pressemitteilung Nr. 06/2011 vom 18.04.2011
Die Eltern sind für ihre Kinder zuständig, und nur sie können es auch sein!
25. April Weltweiter Tag der Eltern-Kind-Entfremdung / Parental Alienation Awareness Day (PAAD)
FRANKFURT AM MAIN – Der Tag der Eltern-Kind-Entfremdung / Parental Alienation Awareness Day (PAAD), weltweit begangen am 25. April, klärt über mögliche Eltern-Kind-Entfremdung nach Trennung oder Scheidung auf und will das Bewusstsein der elterlichen Verantwortung für ihre Kinder schärfen. Die Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main informiert mit einem Stand am 23. April in Frankfurt am Main.
IG-Antifeminismus Schweiz: Am 25. Juni 2011 findet das 2. Internationale Antifeminismus-Treffen von 10.00 bis 17.30 Uhr statt (mit anschliessendem fakultativen Abendprogramm und Abendessen). Wir freuen uns sehr, dass wir 8 hervorragende Referenten aus dem In- und Ausland gewinnen konnten, welche einen abwechslungsreichen und interessanten Kongresstag garantieren. Alle Informationen zum 2. Internationalen Antifeminismus-Treffen entnehmen Sie hier. Eine Online-Anmeldung ist aber sofort hier möglich. Wir danken für Ihre Anmeldung und freuen uns auf einen weiteren Erfolg und historischen Höhepunkt. Die Medieninformation mit den Angaben zu den Referenten ist hier [394 KB] abrufbar. Download des Programmes hier [465 KB] .
In wenigen Jahrzehnten werden vier von fünf Haushalten in Deutschland aus einer bis zwei Personen bestehen, die Mehrheit davon ohne Kinder. Die Politik sucht die Ursachen bei den angeblich zeugungsmüden und gebärfeindlichen Bürgern, bietet Geld gegen Baby, investiert in Kinderfremdbetreuung, entlastet Eltern auf höchst zweifelhafte Weise und in zum Teil brutalster Durchführung durch behördliche Kindesentziehung, schafft Arbeitsplätze in der Kinderfremdbetreuungsindustrie und gibt dem Slogan „Arbeit macht frei“ für alle Frauen Aufwind.
Es ist einfach nur noch unglaublich, was sich manche Jugendämter erlauben. Bei einigen Menschen muss man sich deswegen in der Tat fragen, was diese im Kopf haben – viel kann es nicht sein. Wenn solche Individuen dann auch noch beim Jugendamt sitzen, dann nenne ich das unverantwortlich, siehe auch meinen Beitrag Droht eine Borderline-Gesellschaft?
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aus diesem Grund findet ein . . . Schweigemarsch . . . statt . . . Weiterlesen »
Alle Rechte – keine Pflichten? So kennen wir dieses Land, wenn es um Mütter geht. Aber hat der entsorgte Vater außer ständig steigenden Zahlungsverpflichtungen wirklich gar keine Rechte mehr; außer vielleicht dem des (so Mutti das überhaupt erlaubt) „Umgangsrechts“? Dieses Wort stellt an sich schon eine Sprach-Perversion für unsere Väter in Deutschland dar! Und es sieht nicht so aus, als wolle Mutti Staat daran etwas ändern, siehe Beitrag Justiz wollte nie Väterprobleme lösen.
Unter anderem gibt es deshalb eine Petition zum gemeinsamen Sorgerecht unverheirateter Väter: open Petition
Ich gebe zu, das „herzlos“ ist meine Interpretation. Wer aber das Video „Jugendämter – brutal und rücksichtslos“ gesehen hat, kann meine Äußerung nachvollziehen.
Die Ärztezeitung hat einen Artikel heraus gebracht, in dem der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) den Gesetzgeber anmahnt, eine genaue Definition von „gewichtigen Anhaltspunkte“ für eine Kindeswohlgefährdung zu erstellen. Alles in allem bereitet mir der Artikel aber trotzdem Bauchschmerzen. Die Ärztezeitung schreibt:
agens e.V.: Vielfalt, Teilhabe und der Traum von echter Wahlfreiheit, so die Wünsche von Frau Prof. Dr. Susanne Baer, Lehrstuhlinhaberin Öffentliches Recht und Geschlechterfragen an der Juristischen Fakultät der Humboldt Universität zu Berlin, sowie vormals Direktorin des GenderKompetenzZentrums – im Juli 2010 von Ministerin Schröder aufgelöst. Mittlerweile wurde sie zur Bundesverfassungsrichterin gewählt, u.a. zuständig für das Arbeitsrecht. Hier
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