Archiv nach Schlagworten: Medien / Öffentlichkeit

Medienunternehmen halten sich nicht an Quoten

Bundesministerin Schröder: Flexi-Quote für Medienunternehmen

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder verlangt von deutschen Medienunternehmen mehr Engagement in punkto Chancengleichheit. Als Rednerin auf dem Publishers‘ Summit attestierte sie der Branche Nachholbedarf bei der Berufung von Frauen in die Spitze von Unternehmen. Ein Rezept hat die Ministerin auch parat: Sie warb bei den anwesenden Verlagsverantwortlichen für ihr Modell der Flexi-Quote.

Diese erlaubt es Unternehmen, eigenverantwortlich Quoten-Ziele festzulegen unter der Maßgabe, diese anschließend öffentlich zu machen. Den Bedarf für dieses Modell unterfütterte Schröder anhand jüngster, durch den VDZ erhobenen Zahlen:

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Geschäftsmodell – Scheidungsindustrie

Um alles besser lesen zu können, bitte auf das Bild klicken – es vergrößert sich dann. Gefunden im WGvdL.com-Forum.

Versagen der Alphamännchen?

Bei der Taz hat man sich Gedanken über die Vergabe­modalitäten des unbesetzten, weiblichen Führungs­posten bei den Grünen gemacht. Da die Angelegen­heit bei den Männern geklärt und nur bei den Frauen Unklarheiten bestehen, hätte der Titel eher heißen müssen: Versagen der Alphafrauen. Stattdessen wer­den die Männer für das Desaster der Grünen-Frauen verantwortlich gemacht und das in Zeiten, wo Frauen doch alles besser können 😉

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Diskriminierte Medienfrauen

Es gibt journalistische Leistungen, die sind einfach un­übertroffen – so auch der nachfolgende Bericht von Silke Burmester. Sie schreibt, dass keiner über die Benach­teiligungen bzw. Diskriminierungen von Frau­en der Be­rufssparte Medien berichten würde. Vier Sätze weiter er­zählt sie dann, es hätten lediglich 4 überregionale Zei­tun­gen und ein paar Krümeldienste über eine Veranstaltung berichtet, bei dem es um Frauenquoten in den Medien ging. Bei so vielen Wi­dersprüchen fällt mir nicht mehr viel ein. Wie so oft sind die Kommentare interessanter als der Artikel.

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Oliver Kalkofe: Die wahre Presseerklärung von Christian Wulff

In gewohnter Manier stellt Oliver Kalkofe den Bundespräsidenten und seine ‚wahre‘ Presseerklärung dar.

Aus Oliver Kalkofes besinnlich-böse Weihnachts-Show. WENNS DENN SEIN MUSS: FROHES FEST! Berlin, Theater Komödie am Ku’damm, 25.12.2011 www.gernsehclub.de

Ich erlaube mir, den Beitrag wegen eventueller Halbwertzeit als Text einzustellen 😉

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Über Piraten, die EMMA und die Taz

Ist die EMMA ein Satiremagazin? Das schreibt zumin­dest René Pönitz auf seiner Homepage. Eigentlich wollte ich zum Thema Piraten und EMMA nichts schreiben, aber ein Taz-Beitrag hat meine Meinung nun geändert. Als ich den Artikel „Piratenpar­tei für Frauenvernichtung“ das erste mal las, war meine Empörung erst einmal groß. Zu oft hat die TAZ die Piratenpartei wegen fehlender Frauen(-themen) angegriffen. Der Beitrag war aber so überzeichnet, das es nur Satire sein konnte. Aber dafür ist er in meinen Augen einfach zu schlecht.

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Taz beklagt scheinbar willkürlich auslegte Datengrundlage von Studie

Auf Grund wissenschaftlicher Stellungnahmen zur Studie über Zwangsehen fragt sich die Taz: warum Kristina Schröder die Datengrundlage scheinbar willkürlich auslegte[..]. Ich frage mich hingegen, warum ausgerechnet bei dieser Studie vor zu kurzen und zu einfachen Kausalketten gewarnt wird? Unabhängig von der Frage, was man von Studien halten kann, die von Politikern oder entsprechenden Institutionen in Auftrag gegeben werden, warnen Wissenschaftler also davor, das man Daten auch falsch interpretieren kann. Diese „Weisheit“ würde ich mir bei anderen Studien ebenfalls wünschen.

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Video – Kinderkrankenschwesterin

Frank Plasberg mit überkorrektem Neusprech in der Sendung „hartaberfair“ vom 21.11.2011 (40:50)

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Kristina Schröder fordert Länder zu schnellerem Kita-Ausbau auf

Realität und Wunschdenken klaffen mal wieder wie so oft auseinander. Während Kristina Schröder bedauert, dass die Mittel für den Ausbau von Kitaplätzen zwar vor­handen sind, aber nicht abgerufen werden, jammern sämtliche Medien darüber, dass es zu wenig Plätze gibt. Woran liegt das nun?

Kann es vielleicht sein, das einfach nicht so viele Plät­ze gebraucht werden, wie immer wieder suggeriert wird? Frauen ohne Abitur wollen z.B. laut einer Studie nach der Geburt sowieso lieber zu Hause bleiben, sich um Kinder und Haushalt kümmern und höchstens einen Teilzeitjob ausüben. Allerdings frage ich mich auch, was dieses Gejammer nach Kitaplätzen soll, wenn es einen Rechtsanspruch für einen Kindergartenplatz von Montag bis Freitag nur bis 12 Uhr gibt?

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Die Medien und die Frauenquote

Anläßlich der Sendung ‚Quotenstreit‘ mit Maybritt Illner (die bereits im Februar diesen Jahres gelaufen ist) wurde Frau Furtwängler gefragt, wie es denn mit der Frauenquote in dem Unternehmen ihres Mannes aussehen würde. Der Burda-Verlag beschäftigt 60% Frauen, aber weder im Vorstand, noch in der Geschäftsführung sind Frauen vertreten. Beim Spiegel sieht es übrigens genauso aus.

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Der Mythos der Trümmerfrauen

Der folgende Beitrag ist ein Textmitschnitt aus der Sendung Land und Leute – Bayern 2 vom 10.5.2009, den Rainer aus dem WGvdL.com-Forum geschrieben hat. Von dem unsäglichen -innen im Text mal abgesehen, frage ich mich, warum diese Sendung überhaupt gemacht wurde? Gerade in feministischen Zeiten, wo Frauen ohne Ende gepampert werden, ist das für mich unverständlich. Deshalb bleibt nur eine Erklärung übrig: es kann einfach nicht sein, das rechte Organisationen das Thema Trümmerfrauen für sich vereinnahmt haben. Würde allerdings genauso akribisch bei anderen Frauen- bzw. Feminismusthemen recherchiert werden, sähe in der politischen Landschaft einiges anders aus.

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Links- oder Rechtspopulismus?

Derzeit wird im Zusammenhang mit dem Mas­sen­mord in Norwegen von führenden Online-Medien auf das Er­star­ken rechtspopulistischer Par­tei­en hin­ge­wie­sen. Da­zu werden jede Menge Beispiele aus ver­schie­de­nen europäischen Ländern benannt, man versucht ge­ra­de­zu, sich ge­gen­sei­tig zu übertrumpfen. Der Cicero hat diese Thematik gar zur Frage des Tages erhoben.

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400 Scheidungskinder täglich

TRENNUNGSKINDER und TRENNUNGSELTERN

trennt symbolisch eine Mauer, am 17.7. reißen sie die Mauer ein.

Wo? Pariser Platz in Berlin
Wann? am 17.07.2011 um 14.00 Uhr

Jedes Jahr hat Deutschland erneut über 150 000 zu­sätz­liche Scheidungskinder. Das sind mehr als 400 Kinder täglich, die durch Schei­dungsurteile von ei­nem El­tern­teil ge­trennt werden, fast immer vom Vater. Die Ge­samt­zahl der Tren­nungs­kin­der liegt we­sent­lich höher, denn die Zahl der Tren­nun­gen inner­halb der Lebens­part­ner­schaf­ten ist nicht bekannt.

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Schriftsteller ruft zur sozialen Revolution auf

Der Dramatiker und Schriftsteller Rolf Hochhuth ruft in einer Sendung von und mit Ha­rald Schmidt zur so­zia­len Re­vo­lu­tion auf. Nachfolgend das Video (1:12 min.)

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Rauchverbot in Deutschland ausweiten?

  • Ja. In Restaurant und Kneipen darf es keine Ausnahmen mehr geben
  • Ja. Rauchen nur noch in den eigenen vier Wänden erlauben.
  • Ja. Rauchen muss generell verboten werden
  • Nein. Jeder soll selbst entscheiden dürfen, wo er raucht
  • Nein. Nichtraucher und Raucher können sich auch ohne Gesetze friedlich arrangieren

1375 Abstimmungen bis 27.06.2011 · Ende der Umfrage: 24.10.2011 · Umfrage

Alpträume eines Kindes durch Beamtenwillkür

Die Alpträume eines Kindes aufgrund der überfallartigen „Ent­füh­rung“ von Ju­gend­amtS­Scher­­gen und des 4-jäh­ri­gen Zwangs­auf­ent­halts in ei­nem Heim nah­men kein En­de, wes­we­gen ein Ver­las­sen Deutsch­lands un­um­gäng­lich wur­de. Das gan­ze Dra­ma er­folg­te auf Grund ei­ner ano­ny­men An­zei­ge, die Fol­gen ha­ben das Ju­gend­amt und die deut­sche Fa­mi­lien­jus­tiz zu ver­ant­wor­ten. Über die­ses Ge­sche­hen – bis auf die „Flucht“  – wur­de in die­sem Blog be­reits be­rich­tet. SAT 1 hat die­sen Fall wei­ter ver­folgt und he­raus kam wie­de­rum ein er­schüt­tern­des Do­ku­ment.

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Kristina Schröder unterstützt widerliche Werbung von Jugendämtern

Qualifiziert – professionell – kompetent – Expertinnen und Experten – das sind die Schlagworte, mit denen das BMFSFJ für die Arbeit der Jugendämter wirbt. An­schei­nend wurde Frau Schröder noch nicht darüber aufgeklärt, was viele Jugendämter für Familien be­deu­ten: die Ver­nich­tung von Menschen.

Bei dieser Aktion scheint es zuvorderst um das ram­po­nier­te Image der Ju­gend­äm­ter zu gehen. Zu viele To­des­fäl­le überschatten die Arbeit jener Be­hör­de, die sich stark macht, um Kindern ein „Freund“ zu sein.

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Jugendamtsleiter verließ schimpfend Vortragsreihe

jugendamt-jugendaemter-nein-danke1PRESSEMITTEILUNG vom 01.04.2011 via Facebook

Sehr geehrte Damen und Herren von den Medien,

gestern am Donnerstag, den 31. März 2011, war im „Baye­ri­schen Landtag“ in München eine Vortragsreihe unter dem Motto: “ Warum brauchen wir das Ju­gend­amt?“

Auf dem Podium saß unter anderem Günter Mühlbauer von der „Trennungsväter-Initiative-Deutschland“.

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Eltern-Schweigemarsch für Kinder am 15. April

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  • Mit dem Gang zum Jugendamt & Familiengericht haben wir das Wohl unseres Kindes zu Grabe getragen
  • Ware Kind – Kindeswegnahmen für den deutschen Auf­schwung
  • Ganz Europa hat Vorteile von deutschen Kin­des­weg­nah­men

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aus diesem Grund findet ein . . . Schweigemarsch . . . statt . . . Weiterlesen »

Die unglaubliche Leistung eines Vaters

Der Vater im nachfolgenden Video hat die unglaubliche Leistung vollbracht, einen Triathlon bestehend aus 4 km schwimmen, 180 km Fahrrad fahren und 42 km laufen – alles hintereinander – zusammen mit seinem behinderten Sohn, durch zu ziehen. Es kommt selten vor, das mir Tränen in die Augen schiessen, aber hier ist es passiert.

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