Killt sich das Patriarchat selbst?
Patriarchal motivierter Selektionsprozeß führt in immer mehr Ländern zu Männerüberschuss. Auf der Welt werden immer weniger Mädchen geboren, nicht nur in China, wo es diesen Trend ja schon länger gibt und wo die daraus entstehende Problematik auch schon teilweise fühlbar wird, sondern auch in anderen Teilen der Welt. So unter anderem in Indien und sogar in den USA.[..] Der Zusammenhang zwischen patriarchalen Strukturen dieser Gesellschaften und der Tendenz das als minderwertig erlebte weibliche Geschlecht, wenn technisch möglich, bevorzugt abzutreiben, ist offensichtlich. der Freitag
Warum wir die Adressen von Frauenhäusern öffentlich machen sollten
Die ehemalige Goslarer Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling erklärt in einem aktuellen Artikel, warum sie es für eine gute Idee hält, die bislang weitgehend geheimgehaltenen Adressen von Frauenhäusern zu veröffentlichen. Arne Hoffmann
Gender-Fußball: Ohne Mädchen-Tore zählen die Jungentreffer nicht
Die Mannheimer „Straßenfußball-WM“ wird die Jungs bestimmt lehren, Mädchen als gleichberechtigte Mitspieler ernstzunehmen: [..] Sie spielen einen ausgezeichneten Fußball und setzen auch die wichtigste Regel-Neuerung perfekt um: Jede Mannschaft muss mindestens ein Mädchen aufbieten. Wenn dieses innerhalb der sieben Spielminuten keinen Treffer landet, waren alle Jungs-Tore umsonst. Damit ist der Grundgedanke von Gender-Mainstreaming und Frauenquoten auch bei unseren Kleinsten angekommen: Man muss nur ausreichend schiefe Bedingungen schaffen, dann gleichen sich die Leistungen der beiden Geschlechter schnell einander an. Arne Hoffmann
- Irgendwie erinnert mich das an den gerade gelesenen Spiegel-Artikel „Disney-Planstadt Celebration · Zu schön, um schön zu sein“: Saubere Straßen, gestutzte Hecken und bloß kein Dreck: In den neunziger Jahren errichtete der Trickfilmkonzern Disney in Florida die Bilderbuchkleinstadt Celebration. Gelebt wurde nach einem 70 Seiten starken Regelbuch, das Idylle diktierte. Das Experiment endete in einem Desaster. Feministen und Genderisten suchen ebenfalls nach dieser Idylle, die aber – wenn sie denn überhaupt entstehen kann – logischerweise irgendwann zerbrechen muss, wenn Ungerechtigkeiten überhand nehmen.
Millionen Männer und Knaben in Afrika leben ohne Zugang zu sanitärer Grundversorgung
‚Ziel der Kampagne ist es insbesondere, darauf aufmerksam zu machen, dass WASH kein geschlechtsneutrales Thema ist, sondern Männer und Jungen von fehlendem Zugang zu sauberem Trinkwasser, fehlenden Toiletten und schlechter Hygiene weit schwerer betroffen sind als Frauen. Millionen Männer und Knaben in Afrika leben ohne Zugang zu sanitärer Grundversorgung. Damit Männer in Afrika nicht um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie müssen.‘ Würde eine solche Kampagne nicht von sämtlichen Frauenverbänden, Kirchen, Sportvereinen und Bundesregierungen sofort und mit Recht als frauenfeindlich und sexistisch gegeißelt werden? Antife
Soziologen: „Die deutsche Frau hat ein Imageproblem“
Ursula von der Leyen, diktierte, als sie noch Familienministerin war, einmal der „Welt“ die folgenden Sätze ins Blatt: „In Deutschland ist eine Veränderung in der Väter- und Männerrolle, hin zu einem tatsächlich gleichberechtigten Partner, überfällig. Männer, die dazu nicht bereit sind, werden keine Partnerin mehr finden.“[..] Warum sich die Männer unbedingt den Rollenvorstellungen von der Leyens beugen sollen, bleibt unklar. Erst recht, wenn man sich einen aktuellen Artikel im Magazin der „Süddeutschen Zeitung“ über deutsche Männer anschaut, die zunehmend Ausländerinnen heiraten.[..] Erstaunlich: Nach mehreren Jahrzehnten feministischen Männer-Niedermachens und Frauen-Lobhudelns in Politik und Medien hat nicht der deutsche Mann ein Imageproblem, sondern die deutsche Frau. Vielleicht war es doch ein geschlechterpolitischer Fehler, die Wünsche und Bedürfnisse einer Hälfte der Bevölkerung so komplett zu ignorieren. Arne Hoffmann und WGvdL.com-Forum
Roman über die vaterlose Gesellschaft
Gabriele Kögl nennt als Vorbild die österreichische Autorin Marlen Haushofer mit deren psychologischen Familienromanen. Ein solcher ist ihr neuer Roman „Vorstadthimmel“, dessen miteinander verheirateten Protagonisten eine grundlegende Kindheitserfahrung fehlt: die Liebe eines Vaters. dradio
Rita Süssmuth tritt Lesben- und Schwulenunion bei
Die frühere Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth ist der Gruppe „Lesben und Schwule in der Union“ (CDU) beigetreten. In einer Pressemitteilung der LSU heißt es: „Rita Süssmuth ist seit über dreißig Jahren eine starke Stimme für Toleranz und Offenheit im Miteinander. Wir sind stolz, dass sie ihrer Unterstützung der LSU im Werben um eine menschen- und bürgerrechtliche Gleichberechtigung durch den Beitritt zur LSU Deutschlands besonderen Ausdruck verleiht. Die Freie Welt
- Isaak Silberstein steht auf dem deutschen Passamt und verlangt seinen Pass – zum Auswandern. „So“, sagt der Beamte. „Sie wollen auswandern? Sie fühlen sich wohl als Jude bei uns nicht wohl?“ „Doch. Es ist nicht wegen meiner Religion“, sagt Isaak, „es ist wegen der Schwulen.“ „Wegen der Schwulen?“ fragt der Beamte irritiert. „Ich wandere wegen der Homosexualität aus“, gibt Isaak Silberstein zurück. „Aber das ist doch nicht die Möglichkeit!“ ruft der Beamte. Und kann sich nicht fassen. „Doch“, beharrt Silberstein. „Hören Sie, Herr Inspektor. Vor 60 Jahren gab´s für die Homosexuellen die Todesstrafe. Vor 30 Jahren 10 Jahre Zuchthaus. Vor 15 Jahren fünf Jahre Gefängnis. Vor 10 Jahren ein Jahr Gefängnis und nun dürfen sie sogar Heiraten. Und da möchte ich weg sein, bevor es zur Pflicht wird“.
Jungs auf der Kippe
Die neuen Sorgenkinder der Nation · Film von Harold Woetzel – Jungs sind die neuen Sorgenkinder, die Verlierer, vor allem auf dem Arbeitsmarkt. Unaufhaltsam ziehen die Mädchen an ihnen vorbei. Während die unzähligen „Gleichstellungsbeauftragten“ in Behörden und Unternehmen noch immer davon ausgehen, dass Mädchen und Frauen diskriminiert seien, scheinen im Bildungsbereich die Jungen deutlich benachteiligt. Elf Prozent aller Jungs scheitern mit ihrem Schulabschluss. Phoenix
- Leider ist der Film schon gelaufen. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, das dieser immer wieder gezeigt wird. Der Artikel zum Film bei Phoenix ist lesenswert, denn er spricht eine deutliche Sprache. Da ich bei der Voraufführung des Films in Mannheim dabei war und einen Bericht darüber geschrieben habe, vor allen Dingen wegen der Anwesenheit einer Frauenbeauftragten, die selber zugab, für Jungs nicht zuständig zu sein, verweise ich auf diesen Text.
Ehrensold ist nicht in den Versorgungausgleich einzubeziehen
Der Ehrensold nach dem rheinland-pfälzischen Ehrensoldgesetz hat keinen Versorgungscharakter und ist daher nicht in den Versorgungsausgleich einzubeziehen. Seite 4, Punkt 9 – 2. Das Oberlandesgericht hat zur Begründung seiner in FamRZ 2010, 212 veröffentlichten Entscheidung im Wesentlichen ausgeführt: Der Ehrensold sei nicht in den Versorgungsausgleich einzubeziehen, weil es sich dabei nicht um eine Altersversorgung bzw. eine Versorgung wegen Dienstunfähigkeit handle, sondern um eine Anerkennung für ehrenamtlich geleistete Dienste sowie um einen Ausgleich für nicht bezifferbare Einbußen im Rahmen der ehrenamtlichen Tätigkeit. Auch könne ein Ausgleich über das Versicherungskonto der Ehefrau bei der gesetzlichen Rentenversicherung nicht erfolgen, weil dies bedeuten würde, dass die Verbandsgemeinde eine Ausgleichszahlung an die gesetzliche Rentenversicherung leisten und den Ehrensold kürzen müsse, was in der Systematik des Ehrensoldgesetzes nicht vorgesehen sei. BGH, Beschluss vom 18. Mai 2011 – XII ZB 139/09 – PDF
Geschlechterdemokratie ist ein ideologischer Kampfbegriff des Feminismus/Genderismus. Der Begriff soll u.a. von der lesbischen Feministin Halina Bendkowski entwickelt und geprägt worden sein, die den GRÜNEN nahe steht. Geschlechterdemokratie ist als „Gemeinschaftsaufgabe“ in der Satzung der Heinrich-Böll-Stiftung verankert, aus der eine Vielzahl der Publikationen zu dem Begriff stammt. Geschlechterdemokratie meint etwa soviel wie Gender Mainstreaming oder Gleichstellungspolitik. Geschlechterdemokratie hat mit „Demokratie“ überhaupt nichts zu tun und stellt nur einen Euphemismus für die feministische Geschlechter-Politik (Gender-Wahn) dar. WikiMANNia
Zu Geschlechterdemokratie: Hab im Internet auch einen Text mit dem Titel „Geschlechterdemokratie – ein Manifest für Männer“ gefunden, der mir absolut schlüssig vorkommt (von einem gewissen Peter Redvoort). Was ist denn dann so falsch an diesem Begriff?
LG Ferdinand
@ Ferdinand
Das Ganze hakt schon am Anfang. Wie sollen 50% der Geburten durch Männer erfüllt werden? Genau diesen kleinen Unterschied – der blödsinngerweise biologisch ist – unterschlägt das Denken des Autors!
Auch würde daraus eine harte Forderung an die Frauen folgen, nämlich ihre Partner NICHT nach sozialem und/oder finanziellem Status auszuwählen!, also schon in der Partnerwahl genderundemokratisch zu handeln.
Ich höre schon den Aufschrei der lila Front, daß das doch wohl eine Unverschämtheit sei, da doch der Mann aufgrund seines Einsatzes und des daraus resultierenden Status an der Wahl der Frauen schuld sei!