Ausschnitt aus der PHOENIX Sendung am 31.05.2011 „Bewertung des Urteils im Kachelmann-Prozess durch Andreas Grossmann“ (Staatsanwaltschaft Mannheim)
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Ausschnitt aus der PHOENIX Sendung am 31.05.2011 „Bewertung des Urteils im Kachelmann-Prozess durch Andreas Grossmann“ (Staatsanwaltschaft Mannheim)
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Letztens erfuhr ich bei einem persönlichen Gespräch, dass die Finanzierung des Frauenfußballs zum Teil über Budgetkürzungen bei Kindern und Jugendlichen erfolgt. Ich habe es zuerst nicht glauben wollen. Andererseits gibt es kaum noch Domänen, in denen Frauen nicht besonders gefördert werden (müssen). Anscheinend reicht es nicht, das für Kinder ohnehin schon zu wenig Geld da ist. Und weil die Kürzungen alleine nicht reichen, haben die Grünen einen Antrag zur besseren Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs gestellt.
Wieso werden Zwillinge getrennt, wo doch allgemein bekannt ist, das diese eine ganz andere Bindung zueinander haben als Geschwister unterschiedlichen Alters? Daher stellt sich zwangsläufig die Frage: Was müssen das für Menschen sein, die Kinder nicht nur von den Eltern oder in diesem Fall von der Mutter trennen, sondern die Geschwister auch noch voneinander trennen? Können sich Mitarbeiter nicht in Kinder hinein versetzen und verstehen, das diese in solchen Situationen einander dringend brauchen?
Der Feminismus ist eine Theorie und eine politische Bewegung mit dem Ziel, die Gleichberechtigung, Menschenwürde und Entscheidungsfreiheit von Frauen sowie Selbstbestimmung zu erreichen.
Was halten Sie vom Feminismus in Deutschland?
179 Abstimmungen bis 16.06.2011 – 07:00 Uhr · Umfrage
Der Studiendirektor Manfred Zirngiebl erhofft sich nach 3 Jahren Kindesentzug in diesem Video-Beitrag, seine Kinder wieder sehen zu dürfen. Seit dieser Zeit ist jedes Umgangsrecht ausgeschlossen, weswegen der Vater weder schreiben, noch telefonieren und schon gar nicht wissen darf, wie es seinen Kindern geht.
Eine Veranstaltung der CSU zum Thema Gender Mainstreaming wurde offensichtlich zu einem Debakel. Ein agens Mitglied war bei dem vom Münchner Bezirksverband organisierten Auftritt der Leiterin der Gleichstellungsstelle für Frauen der Stadt München, Michaela Pichlbauer dabei und hat darüber berichtet. Die Referentin – sie ist immerhin Leiterin der Gleichstellungsstelle für Frauen in München, des weiteren seit 2003 auch Beraterin der Universität Augsburg für Gender Mainstreaming und seit 2005 Beraterin der Stadt München für Gender Budgeting -, zeigte sich erschreckend ahnungslos.
Die Sonne eröffnet diesen Tag, der Platz vor dem Ministerium ist voll des Grüns – überall ist Polizei. Doch bleibt der Platz vor dem Ministerium der Familie heute schwarz. Mütter, Väter, Großmütter, Großväter, noch verbliebene, lebende Kinderseelen treffen sich vor dem Ministerium der Familien-Zerstörung.
Väter toter, ermordeter Kinder erscheinen in ihren schwarzen Anzügen, ringsum die Polizei. Rund 40, 50, ja vielleicht auch 60 Polizisten der Exekutive, ja sogar der Verfassungsschutz schützen den Trauermarsch, der bald beginnen wird. Alles ist umstellt. Keine steuerlichen Mittel werden heut geschont. Erste Vorbereitungen werden getroffen, aus einem weißen Lieferwagen wird der Sarg der toten Kinderseelen gehoben, auf einen kleinen Wagen gestellt. Die Trauergäste stehen in kleinen Gruppen beisammen, die Stimmung ist betrübt, immer wieder kommen neue Menschen hinzu. Manche verbergen ihr Gesicht hinter schwarzen Sonnenbrillen.
Die Alpträume eines Kindes aufgrund der überfallartigen „Entführung“ von JugendamtSSchergen und des 4-jährigen Zwangsaufenthalts in einem Heim nahmen kein Ende, weswegen ein Verlassen Deutschlands unumgänglich wurde. Das ganze Drama erfolgte auf Grund einer anonymen Anzeige, die Folgen haben das Jugendamt und die deutsche Familienjustiz zu verantworten. Über dieses Geschehen – bis auf die „Flucht“ – wurde in diesem Blog bereits berichtet. SAT 1 hat diesen Fall weiter verfolgt und heraus kam wiederum ein erschütterndes Dokument.
Einerseits wird der Anspruch an das Jugendamt herangetragen, dass es Ausfallbürge für Versorgungsdefizite der aktuellen Gesellschaftspolitik sein soll, andererseits wird es aber gerne als Projektionsfläche genau dafür genutzt.
Zeit: Donnerstag, 16.06 um 09:00 – 25.06 um 18:30
Ort: Mit dem Fahrrad von Bozen (I) (11. Juni) und Bregenz (A)(16. Juni), über Vaduz (LI), Zürich (CH), Strasbourg (F), Karlsruhe, Frankfurt/Main, Köln, Duisburg, Gütersloh, Hannover, nach Hamburg Land- und Nebenstraßen
Wenn Väter in Deutschland nicht wie verabredet oder per Urteil festgelegt, ihre Kinder den Müttern (rechtzeitig) zurück bringen, dann nennt man das Kindesentziehung. In solchen Fällen wird mitunter sogar das LKA eingeschaltet. Machen Mütter das Gleiche, interessiert das in vielen Fällen weder Jugendämter, noch andere zuständige Behörden. Ist eine Mutter aber wegen sexuellem Missbrauch Minderjähriger verurteilt und hat auch sonst noch einiges auf dem Kerbholz, scheinen das beste Voraussetzungen für ein Nichteingreifen zu sein 🙁
Im Januar 2011 wurde durch das BMFSFJ der „Erste Gleichstellungsbericht der Bundesregierung“ repräsentiert. Der FemokratieBlog hat bereits das Wichtigste aus der dazugehörigen Zusammenfassung des Fraunhofer Instituts eingestellt. Am 19. Mai hat nun eine Expertenkommission diesen Bericht offiziell bekannt gegeben und dazu auch mittels verschiedener Referate Stellung bezogen. Zwei Mitglieder von MANNdat waren bei dieser Veranstaltung dabei und haben in einem Bericht ihre Eindrücke geschildert. Weiterlesen »
Der Länderbericht Deutschland aus der „Studie“ der London Metropolitan University, CHILD & WOMAN ABUSE STUDIES UNIT offenbart die wiederholt in der Öffentlichkeit genannte Prozentzahl als Lüge. Die Aktenanalyse für Deutschland, die überall als „Studie“ deklariert wird, erfüllt nicht einmal die Mindestforderung an einen repräsentativen Querschnitt. In der Zusammenfassung schreiben die Autoren selber, das die Basisdaten aus einer quantitativen Aktenanalyse von 100 Vergewaltigungsfällen stammen. Schauen wir uns also zunächst einmal die Fälle an, die im „Länderbericht Deutschland“ erwähnt werden.
Ausnahmsweise und auf Empfehlung eines Users habe ich mir auch die Sendung „Hart aber fair“ zum Fall Kachelmann angeschaut. Zum einen war dort der Medienanwalt Ralf Höcker, der sich ordentlich ins Zeug gelegt hat. Zum anderen hat mir der Justiz-Experte des Schweizer Magazins „Weltwoche“ Alex Baur gut gefallen, für den nicht nur an diesem Prozess so vieles unverständlich war. Der eine oder andere Schlagabtausch war teilweise wirklich interessant, immerhin gab es bei einem Frauenthema überhaupt mal wieder eine kontroverse Diskussion, was ja fast schon an ein Wunder grenzt.
Mit besonderem Gruß an einen Freund, weil der eigene Verstand leider nicht immer die richtigen Worte findet ♥
Titel: Kein Zurück • Interpret: Wolfsheim
Gleich ist eben doch nicht gleich, das weiß zumindest die normale Bevölkerung. Obwohl Politiker allerorten Gleichheit postulieren, stellen sie bei elementaren Grundrechten fest, das Menschen irgendwie doch ungleich sind. Anfragen diverser Abgeordneter und Petitionen zur Musterung wurden von der Bundesregierung einschlägig beschieden. In der Pilotstudie zu Gewalt gegen Männer erwähnte man zumindest, das die Musterung „ein wenig unangenehm bis demütigend“ beschrieben worden wäre. Wenn ich allerdings lese, das Ärzte zumeist nur die Hoden und nach einem eventuellen Leistenbruch abtasten, Ärztinnen hingegen häufig auch noch das Zurückziehen der Vorhaut und das Begutachten der Eichel als besonders wichtig empfinden, dann wird mir nur noch übel.
Teil 2: Johann Schwenn bei Lanz 2/3
Teil 3: Johann Schwenn bei Lanz 3/3
Motto: Begräbniszug anlässlich der in Österreich immer noch nicht umgesetzten Kinderrechte mit Kranzniederlegung vor dem Bundeskanzleramt
Beginn 15.00 Uhr – Ende 20.00 Uhr. Die Teilnehmer werden gebeten, ausschließlich in dunklem Anzug oder dunkler Kleidung zu erscheinen.
Route: Treffpunkt und Start Stubenring vor dem Sozialministerium, Ring, Museumstrasse, Ring, Löwelstrasse, Ballhausplatz.
Anschließend gibt es ein geselliges Zusammensein im 1. Bezirk im Lokal Cenario, Tiefer Graben 22, 1010 Wien
Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern, aber nun ist es amtlich: die ehemalige Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar, Monika Ebeling ist heute live als Gast bei Steffen Hallaschka von Stern TV. Der Titel lautet – Goslar: Gleichberechtigung – Nicht für Männer. Mit mindestens 3 Millionen Zuschauer ist das mehr Werbung, als alle Männer- und väterpolitischen Blogs, Foren und Homepages je zusammen bekommen würden. Nun ja, wo Vorteile sind, da findet man auch Nachteile.
Kevin Fuchs hat auf dem Blog „Die Freie Welt“ einen brillanten Artikel über den Feminismus und seine Folgen geschrieben. Klar und analytisch berichtet er über das Machtgefälle zwischen Männer und Frauen, die Opferrolle, die weibliche Hegemonie, sowie über das polarisierende Männer- und Frauenbild. Gegen Ende sieht er die Gewaltfrage als Kriegserklärung an den Feminismus.
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