Islamische BIG-Partei · Angst vor Schwulkindern
Die Berliner Landesregierung will das „Schulfach Schwul“ einführen – das gefällt der islamischen BIG-Partei gar nicht. Sie fordert nun, alle Kinder zu „schützen“.[..] Sie (Anm: die Kinder) müssen aber damit leben, dass Lehrer die Dinge anders sehen – und das Kind sich eine eigene Meinung bilden kann. TAZ
Grundschulkinder interessieren sich nicht für „Sexuelle Vielfalt“
Professor Hans Schieser ist ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Grundlagen der Erziehungswissenschaften an der DePaul University in Chicago. FreieWelt.net sprach mit dem inzwischen emeritierten Erziehungsexperten und Vorstandsmitglied der „Europäischen Ärzteaktion“ über den derzeit heftig umstrittenen Medienkoffer „Familien, Lebensweisen und sexuelle Vielfalt“ für Berliner Grundschüler, die Folgen früher Sexualerziehung und das Erziehungsrecht der Eltern. Die Freie Welt
Jugendrevolte in England – Zwischen Vision und Gerede
Schuld an den Krawallen in London ist ein Verfall der Familien, sagt Premierminister Cameron. Er hat recht: Der beste Schutz gegen Gleichgültigkeit ist, mit Menschen zu leben, die einen lieben, die man liebt. Nur: wie fördert man das in diesem Staat? FAZ
Soziologe: Armee der „dauerhaft Überflüssigen“ nimmt zu
Oskar Negt über Hintergründe und Motivation jugendlicher Demonstranten und Randalierer – Nicht nur die eigene Perspektivlosigkeit treibe viele Jugendliche auf die Straßen, sagt der Soziologe und Sozialphilosophen Oskar Negt. Auch, dass in Finanz- und Wirtschaftskrise mit Geld umgegangen werden, als ob Milliarden keine Rolle spielten, bereite den Boden für Proteste. dradio
Einkaufen, solange wir jung sind
Das Kaufhaus ist ihr Tempel, Sex gegen Ware ist ihr Tauschgeschäft: In „Shopping Girls“, dem ausgezeichneten Debütfilm der polnischen Regisseurin Katarzyna Roslaniec, zahlt ein Mädchenquartett einen hohen menschlichen Preis. FAZ
Sprachvergewaltigung oder Sprachsexismus, Binnen-I , Gender-Gap und Konsorten
Nehmen wir einmal an, jemand schlendert durch den Zoo und liest auf den Schildern an den Gehegen, welche Tiere dort zu sehen sind:Zuerst: „Elefantinnen und Elefanten“, dann: „Krokodilinnen und Krokodile“, weiter: „Bieninnen und Bienen“, und so weiter. Man wundert sich, weil es doch ausreichend und üblich ist, diese Tiere als Elefanten, Krokodile und Bienen zu benennen? Jedermann weiß auch, dass hier in der letzten Benennung alle Tiere dieser Arten erwähnt werden, ganz gleich ob männlich, weiblich oder der Nachwuchs. Die Erklärung ist einfach: Vermutlich ist jemand in einen Zoo geraten, in dem die Leitung, heute politisch korrekt, immer beide Geschlechter explizit benennt. Wenn das heute notwendig erscheint, hat es vermutlich mit der vielfach beklagten Bildungsmisere zu tun: Die Leitung des Zoos traut den Besuchern wohl nicht mehr zu, dass jedermann die Existenz von zwei Geschlechtern kennt. Der Opektafarmer
Nicht erkannt – Badische Gastwirtin weist schwedisches Königspaar ab
Silvia und Carl XVI. Gustaf von Schweden wollten in der Nähe von Heidelberg in einem Biergarten essen. Doch daraus wurde nichts – weil das Lokal voll war und die Wirtin das schwedische Königspaar nicht erkannte. Spiegel
- Entgegen allen Unkenrufen scheint es tatsächlich Frauen zu geben, die richtig hart arbeiten und sogar von üblichen Frauenthemen keine Ahnung haben 😉
Oma und das Gewitter
Die Oma nervt die Polizei. Youtube
- Ein köstlicher Film, aber man braucht Nerven, um sich den anzuschauen 😉
Frauenpower unterm Schleier
Musliminnen zwischen Tradition und Aufbruch – Muslimisch, verschleiert, unterdrückt? Von wegen. Es gibt immer mehr gebildete, selbstbewusste, vor allem junge muslimische Frauen – auch in den Moscheegemeinden in Norddeutschland. Sie wollen etwas bewegen, nicht nur in ihren Gemeinden. dradio
Gleichstellungsrecht – Einführung einer Männerquote
Begründung: es kann nicht sein das bei dem Versuch eine Ungerechtigkeit zu vermindern (der Benachteidigung der Frauen im Berufsleben) eine neue Ungerechtigkeit geschaffen wird. Gleichberechtigung kommt von gleich und macht keinen Unterschied zwischen Mann und Frau. Deutscher Bundestag – epetition
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