Wieso werden Zwillinge getrennt, wo doch allgemein bekannt ist, das diese eine ganz andere Bindung zueinander haben als Geschwister unterschiedlichen Alters? Daher stellt sich zwangsläufig die Frage: Was müssen das für Menschen sein, die Kinder nicht nur von den Eltern oder in diesem Fall von der Mutter trennen, sondern die Geschwister auch noch voneinander trennen? Können sich Mitarbeiter nicht in Kinder hinein versetzen und verstehen, das diese in solchen Situationen einander dringend brauchen?
Was halten Sie vom Feminismus in Deutschland?
Der Feminismus ist eine Theorie und eine politische Bewegung mit dem Ziel, die Gleichberechtigung, Menschenwürde und Entscheidungsfreiheit von Frauen sowie Selbstbestimmung zu erreichen.
Was halten Sie vom Feminismus in Deutschland?
- Find ich gut. Es muss zukünftig noch viel mehr für Frauen getan werden.
- Finde ich nicht gut. Der Feminismus hat eher geschadet als genützt.
- Ich weiß nicht.
179 Abstimmungen bis 16.06.2011 – 07:00 Uhr · Umfrage
Video über Gutachten und Familiengerichte
Der Studiendirektor Manfred Zirngiebl erhofft sich nach 3 Jahren Kindesentzug in diesem Video-Beitrag, seine Kinder wieder sehen zu dürfen. Seit dieser Zeit ist jedes Umgangsrecht ausgeschlossen, weswegen der Vater weder schreiben, noch telefonieren und schon gar nicht wissen darf, wie es seinen Kindern geht.
Gender Mainstreaming bei der CSU
Eine Veranstaltung der CSU zum Thema Gender Mainstreaming wurde offensichtlich zu einem Debakel. Ein agens Mitglied war bei dem vom Münchner Bezirksverband organisierten Auftritt der Leiterin der Gleichstellungsstelle für Frauen der Stadt München, Michaela Pichlbauer dabei und hat darüber berichtet. Die Referentin – sie ist immerhin Leiterin der Gleichstellungsstelle für Frauen in München, des weiteren seit 2003 auch Beraterin der Universität Augsburg für Gender Mainstreaming und seit 2005 Beraterin der Stadt München für Gender Budgeting -, zeigte sich erschreckend ahnungslos.
Einfühlender Bericht über Väterdemo in Wien
Die Sonne eröffnet diesen Tag, der Platz vor dem Ministerium ist voll des Grüns – überall ist Polizei. Doch bleibt der Platz vor dem Ministerium der Familie heute schwarz. Mütter, Väter, Großmütter, Großväter, noch verbliebene, lebende Kinderseelen treffen sich vor dem Ministerium der Familien-Zerstörung.
Väter toter, ermordeter Kinder erscheinen in ihren schwarzen Anzügen, ringsum die Polizei. Rund 40, 50, ja vielleicht auch 60 Polizisten der Exekutive, ja sogar der Verfassungsschutz schützen den Trauermarsch, der bald beginnen wird. Alles ist umstellt. Keine steuerlichen Mittel werden heut geschont. Erste Vorbereitungen werden getroffen, aus einem weißen Lieferwagen wird der Sarg der toten Kinderseelen gehoben, auf einen kleinen Wagen gestellt. Die Trauergäste stehen in kleinen Gruppen beisammen, die Stimmung ist betrübt, immer wieder kommen neue Menschen hinzu. Manche verbergen ihr Gesicht hinter schwarzen Sonnenbrillen.
Alpträume eines Kindes durch Beamtenwillkür
Die Alpträume eines Kindes aufgrund der überfallartigen „Entführung“ von JugendamtSSchergen und des 4-jährigen Zwangsaufenthalts in einem Heim nahmen kein Ende, weswegen ein Verlassen Deutschlands unumgänglich wurde. Das ganze Drama erfolgte auf Grund einer anonymen Anzeige, die Folgen haben das Jugendamt und die deutsche Familienjustiz zu verantworten. Über dieses Geschehen – bis auf die „Flucht“ – wurde in diesem Blog bereits berichtet. SAT 1 hat diesen Fall weiter verfolgt und heraus kam wiederum ein erschütterndes Dokument.
Beurteilung der Arbeitsqualität von Jugendämter
Einerseits wird der Anspruch an das Jugendamt herangetragen, dass es Ausfallbürge für Versorgungsdefizite der aktuellen Gesellschaftspolitik sein soll, andererseits wird es aber gerne als Projektionsfläche genau dafür genutzt.
Männer werden in Lehrbücher als gewalttätige Patriarchen dargestellt
Es ist einfach unglaublich, dass in deutschen Lehrbüchern Erziehern suggeriert wird, Frauen und Mädchen würden generell in Deutschland unter der Gewalt des Patriarchats leiden. Das Gewalt von Frauen gegen Kinder und Männer nicht thematisiert wird, ist nur eines von vielen weiteren Ungereimtheiten. Die Behauptung der GEW (Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft), das Schulen nicht feminisiert seien, sind angesichts der eingestellten Beispiele umso verwerflicher.
Papatour 16. Juni bis 25. Juni 2011
Zeit: Donnerstag, 16.06 um 09:00 – 25.06 um 18:30
Ort: Mit dem Fahrrad von Bozen (I) (11. Juni) und Bregenz (A)(16. Juni), über Vaduz (LI), Zürich (CH), Strasbourg (F), Karlsruhe, Frankfurt/Main, Köln, Duisburg, Gütersloh, Hannover, nach Hamburg Land- und Nebenstraßen
Jugendamt unterstützt Kinderschänderin
Wenn Väter in Deutschland nicht wie verabredet oder per Urteil festgelegt, ihre Kinder den Müttern (rechtzeitig) zurück bringen, dann nennt man das Kindesentziehung. In solchen Fällen wird mitunter sogar das LKA eingeschaltet. Machen Mütter das Gleiche, interessiert das in vielen Fällen weder Jugendämter, noch andere zuständige Behörden. Ist eine Mutter aber wegen sexuellem Missbrauch Minderjähriger verurteilt und hat auch sonst noch einiges auf dem Kerbholz, scheinen das beste Voraussetzungen für ein Nichteingreifen zu sein 🙁
Tagung zum „Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung“
Im Januar 2011 wurde durch das BMFSFJ der „Erste Gleichstellungsbericht der Bundesregierung“ repräsentiert. Der FemokratieBlog hat bereits das Wichtigste aus der dazugehörigen Zusammenfassung des Fraunhofer Instituts eingestellt. Am 19. Mai hat nun eine Expertenkommission diesen Bericht offiziell bekannt gegeben und dazu auch mittels verschiedener Referate Stellung bezogen. Zwei Mitglieder von MANNdat waren bei dieser Veranstaltung dabei und haben in einem Bericht ihre Eindrücke geschildert. Weiterlesen »
Die 3%-Lüge bei „Studie“ über Vergewaltigungen
Der Länderbericht Deutschland aus der „Studie“ der London Metropolitan University, CHILD & WOMAN ABUSE STUDIES UNIT offenbart die wiederholt in der Öffentlichkeit genannte Prozentzahl als Lüge. Die Aktenanalyse für Deutschland, die überall als „Studie“ deklariert wird, erfüllt nicht einmal die Mindestforderung an einen repräsentativen Querschnitt. In der Zusammenfassung schreiben die Autoren selber, das die Basisdaten aus einer quantitativen Aktenanalyse von 100 Vergewaltigungsfällen stammen. Schauen wir uns also zunächst einmal die Fälle an, die im „Länderbericht Deutschland“ erwähnt werden.
Kontroverse Diskussion zum Fall Kachelmann
Ausnahmsweise und auf Empfehlung eines Users habe ich mir auch die Sendung „Hart aber fair“ zum Fall Kachelmann angeschaut. Zum einen war dort der Medienanwalt Ralf Höcker, der sich ordentlich ins Zeug gelegt hat. Zum anderen hat mir der Justiz-Experte des Schweizer Magazins „Weltwoche“ Alex Baur gut gefallen, für den nicht nur an diesem Prozess so vieles unverständlich war. Der eine oder andere Schlagabtausch war teilweise wirklich interessant, immerhin gab es bei einem Frauenthema überhaupt mal wieder eine kontroverse Diskussion, was ja fast schon an ein Wunder grenzt.
Kein Zurück
Mit besonderem Gruß an einen Freund, weil der eigene Verstand leider nicht immer die richtigen Worte findet ♥
Titel: Kein Zurück • Interpret: Wolfsheim
Die gezielte Entwürdigung junger Wehrpflichtiger vor dem anderen Geschlecht
Gleich ist eben doch nicht gleich, das weiß zumindest die normale Bevölkerung. Obwohl Politiker allerorten Gleichheit postulieren, stellen sie bei elementaren Grundrechten fest, das Menschen irgendwie doch ungleich sind. Anfragen diverser Abgeordneter und Petitionen zur Musterung wurden von der Bundesregierung einschlägig beschieden. In der Pilotstudie zu Gewalt gegen Männer erwähnte man zumindest, das die Musterung „ein wenig unangenehm bis demütigend“ beschrieben worden wäre. Wenn ich allerdings lese, das Ärzte zumeist nur die Hoden und nach einem eventuellen Leistenbruch abtasten, Ärztinnen hingegen häufig auch noch das Zurückziehen der Vorhaut und das Begutachten der Eichel als besonders wichtig empfinden, dann wird mir nur noch übel.
Video: Kachelmann Anwalt Johann Schwenn bei Markus Lanz
Teil 2: Johann Schwenn bei Lanz 2/3
Teil 3: Johann Schwenn bei Lanz 3/3
DEMO wegen gemeinsamer Obsorge am 7. Juni in Wien
Motto: Begräbniszug anlässlich der in Österreich immer noch nicht umgesetzten Kinderrechte mit Kranzniederlegung vor dem Bundeskanzleramt
Beginn 15.00 Uhr – Ende 20.00 Uhr. Die Teilnehmer werden gebeten, ausschließlich in dunklem Anzug oder dunkler Kleidung zu erscheinen.
Route: Treffpunkt und Start Stubenring vor dem Sozialministerium, Ring, Museumstrasse, Ring, Löwelstrasse, Ballhausplatz.
Anschließend gibt es ein geselliges Zusammensein im 1. Bezirk im Lokal Cenario, Tiefer Graben 22, 1010 Wien
Monika Ebeling – live bei Stern TV
Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern, aber nun ist es amtlich: die ehemalige Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar, Monika Ebeling ist heute live als Gast bei Steffen Hallaschka von Stern TV. Der Titel lautet – Goslar: Gleichberechtigung – Nicht für Männer. Mit mindestens 3 Millionen Zuschauer ist das mehr Werbung, als alle Männer- und väterpolitischen Blogs, Foren und Homepages je zusammen bekommen würden. Nun ja, wo Vorteile sind, da findet man auch Nachteile.
Mythen des Feminismus
Kevin Fuchs hat auf dem Blog „Die Freie Welt“ einen brillanten Artikel über den Feminismus und seine Folgen geschrieben. Klar und analytisch berichtet er über das Machtgefälle zwischen Männer und Frauen, die Opferrolle, die weibliche Hegemonie, sowie über das polarisierende Männer- und Frauenbild. Gegen Ende sieht er die Gewaltfrage als Kriegserklärung an den Feminismus.
Zahl der Kindstötungen angestiegen
Diese Woche hat Bundesinnenminister Friedrich die polizeiliche Kriminalstatistik in einer Pressekonferenz vorgestellt. Es wurde viel von der zugenommenen Internetkriminalität gesprochen. Ansonsten seien alle Zahlen rückläufig. Ich kann mich allerdings nicht daran erinnern, das Herr Friedrich von der Zunahme der Kindstötungen gesprochen hat. Spiegel Online berichtet derweil, dass 183 Mädchen und Jungen unter 14 Jahren getötet wurden, 2009 waren es 152, was einer Zunahme von 20,4 Prozent entspricht.
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