„Die Goslar Connection“

Oder: Wenn die Provinz große Politik spielen möchte. Wer einen Blick in die Ab­grün­de deutscher Wirklichkeit werfen mag, der kann es hier tun:

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Geschlechtergerechte Agrarförderpolitik

Nun hat es also auch die Landwirtschaft erwischt. Es ist ja nicht so, dass man es nicht geahnt hätte: Frauen­dis­kri­mi­nie­rung fin­det in noch mehr Bereichen statt, als unsereiner sich das vor­stel­len kann. Um noch mehr Fördergelder ab­schöp­fen zu können, sind sich politische Parteien anscheinend nicht zu schade, wei­te­re gefühlte Diskriminierungen zu su­chen. Ver­­mut­­lich gibt es die­se auch dort, wo wir noch nicht einmal wel­che erahnen würden. Wie nicht anders zu er­war­ten war, ha­ben sich SPD und die Grü­nen in der Ple­nar­sit­zung des Bun­des­tages den Forderungen der Lin­ken an­ge­schlos­sen.

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Video zur Demo Jugendamt/Machtmissbrauch

In diesem Video kommen Elternteile zu Wort, die zur Kampagne „Das Jugendamt – Unterstützung, die ankommt“ bei einer Demo in Berlin Stellung beziehen. Es werden seitens der Eltern viele Fragen rund um den größtenteils unberechtigten Kin­des­ent­zug gestellt und diese scheinen den Sprecher dieser Kampagne heillos zu über­for­dern, wie man seinen Antworten – auch im zweiten Teil des Videos – entnehmen kann.

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CSU diskutiert Gender Mainstreaming am 19.05. in München

Information zur Veranstaltung:

19. Mai 2011 · 18:00 Uhr
Gasthaus Löwe & Raute, Nymphenburger Straße 64,
80335 München
Anmeldung:
CSU-Bezirksverband München
Adamstraße 2, 80636 München
Telefon: 089/1215370
Telefax: 089/186045
E-Mail: muenchen©csu-bayern.de

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Kristina Schröder unterstützt widerliche Werbung von Jugendämtern

Qualifiziert – professionell – kompetent – Expertinnen und Experten – das sind die Schlagworte, mit denen das BMFSFJ für die Arbeit der Jugendämter wirbt. An­schei­nend wurde Frau Schröder noch nicht darüber aufgeklärt, was viele Jugendämter für Familien be­deu­ten: die Ver­nich­tung von Menschen.

Bei dieser Aktion scheint es zuvorderst um das ram­po­nier­te Image der Ju­gend­äm­ter zu gehen. Zu viele To­des­fäl­le überschatten die Arbeit jener Be­hör­de, die sich stark macht, um Kindern ein „Freund“ zu sein.

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MANNdat: “Hexenjagd” in Goslar?

MANNdat e.V. • P R E S S E M E L D U N G

“Hexenjagd” in Goslar?

Darf eine Geschlechterpolitik für Frauen und Männer auch jungen- und männerfreundlich oder muss sie zwangsläufig jungen- und männerfeindlich sein?

Um diese Frage geht es derzeit in der Stadt Goslar. Die dortige Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling steht für eine moderne Gleichstellungspolitik des Mit­ein­an­der von Männern und Frauen. Sie ist eine Gleichstellungsbeauftragte, die sich ne­ben der Frau­en­för­de­rung auch zu einem Herz für Jungen und Männer bekennt. Sie ist eine Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te, die die zunehmenden Bildungsmisserfolge männ­li­cher Jugendlicher nicht als tollen Erfolg einer einseitigen Geschlechterpolitik feiert, son­dern als Problem erkennt, dem man sich stellen muss. Sie ist eine Gleich­stel­lungs­be­auf­tragte, bei der nicht nur Gewalt gegen Frauen, sondern auch Gewalt ge­gen Männer nicht „in die Tüte“ kommen sollte.

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Die Unterdrückung der Frau

Das nachfolgende Video zeigt sehr gut, wie die Wirklichkeit ausschaut. Zunächst einmal werden diverse (bekannte) Persönlichkeiten in Bildern gezeigt, bei denen etliche Frauen von Männern hofiert werden. Dann kommt die Realität mittels Bilder von Waterboarding · Särge von deutschen Soldaten · ermordete Männer · ge­fan­gen gehaltene Männer in er­nie­dri­gen­den Situationen aus vergangenen und aktuellen Kriegen und der­glei­chen mehr. Einfach anschauen und wirken lassen.


Original Video – More videos at TinyPic

MannDat-Aktion: „Ein Herz für Männer“

Darf eine Gleichstellungsbeauftragte jun­gen- und männerfreundlich sein?

MANNdat e.V.: Macht mit bei der Un­ter­stüt­zung für eine Gleichstellungbeauftragte mit einem Herz auch für Jungen und Männer!!

Darf eine Geschlechterpolitik für Menschen, al­so für Frauen und Männer sein, oder muss Ge­schlech­ter­po­li­tik zwangsläufig jungen- und män­ner­feind­lich sein?

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Jungen- und Männerpolitik im Bundestag?

Nachdem die Bundestagssitzung zum Thema „Neue Pers­pektiven für Jungen und Männer“ schon ein paar Tage alt ist und sich kein einziges Online-Medium mit diesem The­ma beschäftigt hat, erfolgt nun ein Bericht da­rü­ber. Die Titelüberschrift wurde absichtlich mit einem Fra­ge­zei­chen versehen, da man sich nach dem lesen des Ple­nar­pro­to­kolls in der Tat fragen muss, ob es nun um Jungen und Männer oder doch eher um Frauen und Mädchen ging.

Den Vogel in dieser Plenarsitzung hat Caren Marks ab­ge­schossen. Sie war tat­säch­lich der Meinung, die SPD habe sich schon immer um Jungen und Männer ge­küm­mert. Des­wegen vertrat Frau Marks auch die Ansicht, Kristina Schröder würde die Ge­schlech­ter­po­li­tik spalten. Diese Aussage kann man nur noch als Realitätsverlust be­zeich­nen. Gleich­stellung und Gender Mainstreaming war seit je her Frauenpolitik. Es vergeht im Bun­des­tag kaum eine Sitzung ohne ent­sprechende Anträge der Op­po­si­tion.

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Nur wenn Geld fließt, sind Unterhaltstitel gut

Der deutsche Juristinnenbund hat die Un­ter­halts­ver­ord­nung der EU, die am 18. Juni 2011 in Kraft tritt, zu­stim­mend auf­ge­nom­men. Da von dieser Verordnung über­wie­gend Männer betroffen sind, haben diese kaum Chan­­cen, das eigene Er­werbs­ein­kom­men ver­nün­ftig und im Sinne der ehe­ma­li­gen Familie auf­zu­tei­len. Die grenz­über­schre­iten­de Zu­sam­men­ar­beit der euro­pa­wei­ten Durch­set­zung von Un­ter­halts­an­sprü­chen wird da­bei vom Bun­des­amt für Justiz in Bonn kostenlos unterstützt. Gleich­­stel­lung hört an­schei­nend auf zu exis­tie­ren, sobald es ums Geld geht.

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Männer TV

Ohne weiteren Kommentar, da das eingestellt Video für sich spricht.

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Weltweiter Tag der Eltern-Kind-Entfremdung (PAS) am 25. April

Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main
Pressemitteilung Nr. 06/2011 vom 18.04.2011

Die Eltern sind für ihre Kinder zuständig, und nur sie können es auch sein!

25. April Weltweiter Tag der Eltern-Kind-Entfremdung / Parental Alienation Awareness Day (PAAD)

FRANKFURT AM MAIN – Der Tag der Eltern-Kind-Ent­frem­dung / Parental Alienation Awareness Day (PAAD), welt­weit begangen am 25. April, klärt über mögliche Eltern-Kind-Ent­frem­dung nach Tren­nung oder Scheidung auf und will das Bewusstsein der elterlichen Ver­ant­wor­tung für ihre Kinder schärfen. Die Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main in­for­miert mit einem Stand am 23. April in Frankfurt am Main.

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MANNdat-Rundbrief Nr. 1/2011

Hier finden Sie den ersten MANNdat-Rundbrief des Jah­res 2011, der sich im satirischen Teil wieder einmal mit der Frau­en­quo­te beschäftigt, sich über einen gen­der­ge­rech­ten „Wet­ten das…?“-Nachfolger Gedanken macht und die Ak­tua­li­sie­rung des Grimmschen Kulturgutes mit dem Mär­chen von Dorn­­rös­chen fortsetzt. – MANNdat-Rundbriefe

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2. Internationales Antifeminismus-Treffen

IG-Antifeminismus Schweiz: Am 25. Juni 2011 findet das 2. Internationale An­ti­fe­mi­nis­mus-Treffen von 10.00 bis 17.30 Uhr statt (mit anschliessendem fa­kul­ta­ti­ven Abendprogramm und Abend­es­sen). Wir freuen uns sehr, dass wir 8 her­vor­ra­gen­de Re­fe­ren­ten aus dem In- und Aus­­land ge­win­nen konnten, welche einen ab­wechs­­lungs­­rei­­chen und interessanten Kon­gress­tag ga­ran­tie­ren. Alle Informationen zum 2. In­ter­nationalen An­ti­fe­mi­nis­mus-Treffen entnehmen Sie hier. Eine Online-An­mel­dung ist aber sofort hier mög­lich. Wir danken für Ihre Anmeldung und freuen uns auf einen weiteren Erfolg und historischen Höhepunkt. Die Medieninformation mit den An­ga­ben zu den Referenten ist hier [394 KB] abrufbar. Download des Programmes hier [465 KB] .

Unterstützung im Kampf gegen Abtreibungsgegner

Da das Thema Abtreibung die Öffentlichkeit heut­zu­ta­ge kaum noch interessiert, wird über diese Be­ge­ben­heit in den Medien nur dann berichtet, wenn eine nen­nens­wer­te Men­schenmen­ge da­ge­gen demonstriert. Um auf dieses „Pro­blem“ auf­merk­sam zu machen, werden ab­trei­ben­de Mütter auch als Mör­de­rin­nen ti­tu­liert. Dagegen will man in München nun vorgehen.

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Kinder brauchen Liebe – keine Hiebe!

Viele Kinder und Erwachsene gehen an solchen Taten zu Grunde. Aber es gibt auch Jene, die daraus Kraft entwickeln und sich sagen, jetzt erst recht!

Ich wünsche allen Menschen, die so etwas erlebt haben, genügend Energien – und sei es nur deswegen, um der Mutter zu zeigen – Du schaffst mich nicht!

Politikern ist Gewalt gegen Kinder nichts wert

In Anbetracht der Tatsache, das die ARD einen The­men­abend Häus­li­che Gewalt gegen Frauen ermöglicht und Frank Plasberg sich heute bei Hart aber Fair die Auf­ga­be gestellt hat, über „Der Feind in der Familie – wenn der Mann zum Schläger wird“ zu diskutieren, möchte ich meine re­cher­chier­ten Fakten zu „Gewalt ge­gen Kin­der“ noch be­kannt geben.

Als er­stes muss ich sagen, das ich es als Schande von Po­li­ti­kern und Medien em­pfinde, das diese das Thema Ge­walt ge­gen Kinder so gut wie gar nicht the­ma­ti­sie­ren. Le­dig­lich bei Kindstötungen, Kindsmorden und sexueller Missbrauch geht ein paar Ta­ge ein Aufschrei der Ent­rüs­tung durch die Me­dien. Wür­den diese das The­ma ge­nau­so offe­rie­ren, wie sie über angebliche Frauen­be­nach­tei­li­gun­gen und -quoten, so­wie gegen Frauengewalt schreiben, wür­de vielleicht schon einiges anders aus­se­hen. Es vergeht keine Woche, in der nicht über Ge­walt gegen Frauen geschrieben wird und die Re­dak­tion spricht von einem Tabu?

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Karin Jäckel – Kinder

In wenigen Jahrzehnten werden vier von fünf Haus­hal­ten in Deutschland aus einer bis zwei Personen be­ste­hen, die Mehrheit davon ohne Kinder. Die Politik sucht die Ur­sa­chen bei den angeblich zeu­gungs­mü­den und ge­bär­feind­li­chen Bürgern, bietet Geld gegen Baby, in­ves­tiert in Kin­der­fremd­be­treu­ung, entlastet Eltern auf höchst zwei­felhafte Weise und in zum Teil bru­tal­ster Durch­füh­rung durch be­hörd­li­che Kin­des­ent­zie­hung, schafft Arbeitsplätze in der Kin­der­fremd­be­treu­ungs­in­dus­trie und gibt dem Slogan „Arbeit macht frei“ für alle Frau­en Aufwind.

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„Vielen Dank für 50 Jahre Zivildienst“

Ob sich die meisten, ehemaligen Zvildienstleistenden über diesen Dank freuen werden? Erst wurden sie als Drü­cke­ber­ger u.ä. be­schimpft und nun sagt man ein­fach Dan­ke. Das auch der Zivildienst ein Zwangs­dienst war, wur­de von Frau Schröder na­tür­lich nicht erwähnt. We­nig­stens hat sie den Männern gedankt und nicht ver­schwur­belt von Zivildienstleistinnen und Zi­vil­­dienst­­leis­ten­den gesprochen 😉

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MANNdat: Zehn Jahre Ausgrenzung von Jungen gehen zu Ende

MANNdat e.V. : Zum ersten Mal in der 10jäh­ri­gen Ge­schich­te des Zukunftstages dürfen Jungen am 14. April dieses Jahres bundesweit daran teilhaben. In einem Brief an die Bundesjugendministerin Schröder (CDU) dankt ihr MANNdat e.V. für die Entscheidung, die Aus­gren­zung von Jungen zu beenden und aus dem Girls-Day endlich einen bun­des­wei­ten Girls´- & Boys´Day zu machen.

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