Oder: Wenn die Provinz große Politik spielen möchte. Wer einen Blick in die Abgründe deutscher Wirklichkeit werfen mag, der kann es hier tun:
Geschlechtergerechte Agrarförderpolitik
Nun hat es also auch die Landwirtschaft erwischt. Es ist ja nicht so, dass man es nicht geahnt hätte: Frauendiskriminierung findet in noch mehr Bereichen statt, als unsereiner sich das vorstellen kann. Um noch mehr Fördergelder abschöpfen zu können, sind sich politische Parteien anscheinend nicht zu schade, weitere gefühlte Diskriminierungen zu suchen. Vermutlich gibt es diese auch dort, wo wir noch nicht einmal welche erahnen würden. Wie nicht anders zu erwarten war, haben sich SPD und die Grünen in der Plenarsitzung des Bundestages den Forderungen der Linken angeschlossen.
Video zur Demo Jugendamt/Machtmissbrauch
In diesem Video kommen Elternteile zu Wort, die zur Kampagne „Das Jugendamt – Unterstützung, die ankommt“ bei einer Demo in Berlin Stellung beziehen. Es werden seitens der Eltern viele Fragen rund um den größtenteils unberechtigten Kindesentzug gestellt und diese scheinen den Sprecher dieser Kampagne heillos zu überfordern, wie man seinen Antworten – auch im zweiten Teil des Videos – entnehmen kann.
CSU diskutiert Gender Mainstreaming am 19.05. in München
Kristina Schröder unterstützt widerliche Werbung von Jugendämtern
Qualifiziert – professionell – kompetent – Expertinnen und Experten – das sind die Schlagworte, mit denen das BMFSFJ für die Arbeit der Jugendämter wirbt. Anscheinend wurde Frau Schröder noch nicht darüber aufgeklärt, was viele Jugendämter für Familien bedeuten: die Vernichtung von Menschen.
Bei dieser Aktion scheint es zuvorderst um das ramponierte Image der Jugendämter zu gehen. Zu viele Todesfälle überschatten die Arbeit jener Behörde, die sich stark macht, um Kindern ein „Freund“ zu sein.
MANNdat: “Hexenjagd” in Goslar?
MANNdat e.V. • P R E S S E M E L D U N G
“Hexenjagd” in Goslar?
Darf eine Geschlechterpolitik für Frauen und Männer auch jungen- und männerfreundlich oder muss sie zwangsläufig jungen- und männerfeindlich sein?
Um diese Frage geht es derzeit in der Stadt Goslar. Die dortige Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling steht für eine moderne Gleichstellungspolitik des Miteinander von Männern und Frauen. Sie ist eine Gleichstellungsbeauftragte, die sich neben der Frauenförderung auch zu einem Herz für Jungen und Männer bekennt. Sie ist eine Gleichstellungsbeauftragte, die die zunehmenden Bildungsmisserfolge männlicher Jugendlicher nicht als tollen Erfolg einer einseitigen Geschlechterpolitik feiert, sondern als Problem erkennt, dem man sich stellen muss. Sie ist eine Gleichstellungsbeauftragte, bei der nicht nur Gewalt gegen Frauen, sondern auch Gewalt gegen Männer nicht „in die Tüte“ kommen sollte.
Die Unterdrückung der Frau
Das nachfolgende Video zeigt sehr gut, wie die Wirklichkeit ausschaut. Zunächst einmal werden diverse (bekannte) Persönlichkeiten in Bildern gezeigt, bei denen etliche Frauen von Männern hofiert werden. Dann kommt die Realität mittels Bilder von Waterboarding · Särge von deutschen Soldaten · ermordete Männer · gefangen gehaltene Männer in erniedrigenden Situationen aus vergangenen und aktuellen Kriegen und dergleichen mehr. Einfach anschauen und wirken lassen.
Original Video – More videos at TinyPic
MannDat-Aktion: „Ein Herz für Männer“
Darf eine Gleichstellungsbeauftragte jungen- und männerfreundlich sein?
MANNdat e.V.: Macht mit bei der Unterstützung für eine Gleichstellungbeauftragte mit einem Herz auch für Jungen und Männer!!
Darf eine Geschlechterpolitik für Menschen, also für Frauen und Männer sein, oder muss Geschlechterpolitik zwangsläufig jungen- und männerfeindlich sein?
Nur wenn Geld fließt, sind Unterhaltstitel gut
Der deutsche Juristinnenbund hat die Unterhaltsverordnung der EU, die am 18. Juni 2011 in Kraft tritt, zustimmend aufgenommen. Da von dieser Verordnung überwiegend Männer betroffen sind, haben diese kaum Chancen, das eigene Erwerbseinkommen vernünftig und im Sinne der ehemaligen Familie aufzuteilen. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der europaweiten Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen wird dabei vom Bundesamt für Justiz in Bonn kostenlos unterstützt. Gleichstellung hört anscheinend auf zu existieren, sobald es ums Geld geht.
Männer TV
Ohne weiteren Kommentar, da das eingestellt Video für sich spricht.
Weltweiter Tag der Eltern-Kind-Entfremdung (PAS) am 25. April
Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main
Pressemitteilung Nr. 06/2011 vom 18.04.2011
Die Eltern sind für ihre Kinder zuständig, und nur sie können es auch sein!
25. April Weltweiter Tag der Eltern-Kind-Entfremdung / Parental Alienation Awareness Day (PAAD)
FRANKFURT AM MAIN – Der Tag der Eltern-Kind-Entfremdung / Parental Alienation Awareness Day (PAAD), weltweit begangen am 25. April, klärt über mögliche Eltern-Kind-Entfremdung nach Trennung oder Scheidung auf und will das Bewusstsein der elterlichen Verantwortung für ihre Kinder schärfen. Die Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main informiert mit einem Stand am 23. April in Frankfurt am Main.
MANNdat-Rundbrief Nr. 1/2011
Hier finden Sie den ersten MANNdat-Rundbrief des Jahres 2011, der sich im satirischen Teil wieder einmal mit der Frauenquote beschäftigt, sich über einen gendergerechten „Wetten das…?“-Nachfolger Gedanken macht und die Aktualisierung des Grimmschen Kulturgutes mit dem Märchen von Dornröschen fortsetzt. – MANNdat-Rundbriefe
2. Internationales Antifeminismus-Treffen
IG-Antifeminismus Schweiz: Am 25. Juni 2011 findet das 2. Internationale Antifeminismus-Treffen von 10.00 bis 17.30 Uhr statt (mit anschliessendem fakultativen Abendprogramm und Abendessen). Wir freuen uns sehr, dass wir 8 hervorragende Referenten aus dem In- und Ausland gewinnen konnten, welche einen abwechslungsreichen und interessanten Kongresstag garantieren. Alle Informationen zum 2. Internationalen Antifeminismus-Treffen entnehmen Sie hier. Eine Online-Anmeldung ist aber sofort hier möglich. Wir danken für Ihre Anmeldung und freuen uns auf einen weiteren Erfolg und historischen Höhepunkt. Die Medieninformation mit den Angaben zu den Referenten ist hier [394 KB] abrufbar. Download des Programmes hier [465 KB] .
Unterstützung im Kampf gegen Abtreibungsgegner
Da das Thema Abtreibung die Öffentlichkeit heutzutage kaum noch interessiert, wird über diese Begebenheit in den Medien nur dann berichtet, wenn eine nennenswerte Menschenmenge dagegen demonstriert. Um auf dieses „Problem“ aufmerksam zu machen, werden abtreibende Mütter auch als Mörderinnen tituliert. Dagegen will man in München nun vorgehen.
Kinder brauchen Liebe – keine Hiebe!
Viele Kinder und Erwachsene gehen an solchen Taten zu Grunde. Aber es gibt auch Jene, die daraus Kraft entwickeln und sich sagen, jetzt erst recht!
Ich wünsche allen Menschen, die so etwas erlebt haben, genügend Energien – und sei es nur deswegen, um der Mutter zu zeigen – Du schaffst mich nicht!
Politikern ist Gewalt gegen Kinder nichts wert
In Anbetracht der Tatsache, das die ARD einen Themenabend Häusliche Gewalt gegen Frauen ermöglicht und Frank Plasberg sich heute bei Hart aber Fair die Aufgabe gestellt hat, über „Der Feind in der Familie – wenn der Mann zum Schläger wird“ zu diskutieren, möchte ich meine recherchierten Fakten zu „Gewalt gegen Kinder“ noch bekannt geben.
Als erstes muss ich sagen, das ich es als Schande von Politikern und Medien empfinde, das diese das Thema Gewalt gegen Kinder so gut wie gar nicht thematisieren. Lediglich bei Kindstötungen, Kindsmorden und sexueller Missbrauch geht ein paar Tage ein Aufschrei der Entrüstung durch die Medien. Würden diese das Thema genauso offerieren, wie sie über angebliche Frauenbenachteiligungen und -quoten, sowie gegen Frauengewalt schreiben, würde vielleicht schon einiges anders aussehen. Es vergeht keine Woche, in der nicht über Gewalt gegen Frauen geschrieben wird und die Redaktion spricht von einem Tabu?
Karin Jäckel – Kinder
In wenigen Jahrzehnten werden vier von fünf Haushalten in Deutschland aus einer bis zwei Personen bestehen, die Mehrheit davon ohne Kinder. Die Politik sucht die Ursachen bei den angeblich zeugungsmüden und gebärfeindlichen Bürgern, bietet Geld gegen Baby, investiert in Kinderfremdbetreuung, entlastet Eltern auf höchst zweifelhafte Weise und in zum Teil brutalster Durchführung durch behördliche Kindesentziehung, schafft Arbeitsplätze in der Kinderfremdbetreuungsindustrie und gibt dem Slogan „Arbeit macht frei“ für alle Frauen Aufwind.
„Vielen Dank für 50 Jahre Zivildienst“
Ob sich die meisten, ehemaligen Zvildienstleistenden über diesen Dank freuen werden? Erst wurden sie als Drückeberger u.ä. beschimpft und nun sagt man einfach Danke. Das auch der Zivildienst ein Zwangsdienst war, wurde von Frau Schröder natürlich nicht erwähnt. Wenigstens hat sie den Männern gedankt und nicht verschwurbelt von Zivildienstleistinnen und Zivildienstleistenden gesprochen 😉
MANNdat: Zehn Jahre Ausgrenzung von Jungen gehen zu Ende
MANNdat e.V. : Zum ersten Mal in der 10jährigen Geschichte des Zukunftstages dürfen Jungen am 14. April dieses Jahres bundesweit daran teilhaben. In einem Brief an die Bundesjugendministerin Schröder (CDU) dankt ihr MANNdat e.V. für die Entscheidung, die Ausgrenzung von Jungen zu beenden und aus dem Girls-Day endlich einen bundesweiten Girls´- & Boys´Day zu machen.
Aktuelle Kommentare