Es gibt Meldungen, über die man angesichts diverser Unzulänglichkeiten im eigenen und anderen EU-Ländern nur den Kopf schütteln kann. Das EU-Parlament hat mit großer Mehrheit die wachsende Willkür der Rechtsorgane in Russland mittels einer Resolution gerügt. Darunter fielen auch der Umgang mit Journalisten und Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Natürlich können – wenn überhaupt – nur wenige Menschen Behauptungen widerlegen, die uns von deutschen und internationalen Medien präsentiert werden. Schauen wir uns also an, was „unsere Demokraten“ im EU-Parlament verurteilt haben. Weiterlesen »
EU verurteilt mangelnde Unabhängigkeit der Gerichte in Russland
Schweizer Armee in feministischer Hand
Der nachfolgende Bericht entstammt der Homepage der Schweizer Antifeministen (IGAF), den ich ohne weiteren Kommentar veröffentliche.
Es ist eine Schande für die Schweiz genauer gesagt für die Schweizer Armee. Die Diskriminierung des männlichen Geschlechts macht nicht einmal mehr vor dem Militär halt. Weiterlesen »
Rechtsverdreher missbrauchen Aktenzeichen XY
Das Aktenzeichen XY sich jetzt schon dazu missbrauchen lässt, Banditen kostenlose Hilfe zu bieten, verwundert nicht wirklich. Unter dem Titel „Scheidung online? Experten warnen“ kommen tatsächlich lauter Rechtsverdreher zu Wort. Alleine das Wort Experten – und das auch noch im Zusammenhang mit Familienrecht – lässt einem die Haare zu Berge stehen. Wenn ich mir jetzt auch noch einige Synonyme für dieses Wort anschaue – Fachmann, Spezialist, Autorität, Koryphäe, Sachverständiger, Profi – dann graut mir gänzlich. Wir haben eh zu viele Anwälte.
EU will Solidarität im Gesundheitswesen
Eine Frage blieb allerdings nach dem lesen des Dokuments offen: wie wollen Staaten konstruktiv zusammen arbeiten, wenn sich in Deutschland die Gesundheitspolitik hauptsächlich auf Frauen konzentriert? Das es diesen laut EU-Bericht insgesamt schlechter als Männern geht, brauche ich vermutlich nicht extra betonen 😉
Gescheiterte Medizinstudentin vor Gericht
Im August 2009 hatte ich einen Beitrag zu medizinischen Aufnahmetests in Österreich geschrieben hier, weshalb nachfolgender Artikel über eine falsche Kinderärztin quasi wie die Faust aufs Auge passt. Allerdings habe ich diesen Beitrag schon vor ein paar Monaten als Entwurf eingestellt, weshalb er nicht gerade aktuell ist. Vermutlich wird er aber trotzdem noch lange zeitgemäß bleiben, da sich an den Umständen bisher nichts geändert hat.
Fehlende Frauenquote bei Bundesrichtern
In den letzten Wochen wurde in deutschsprachigen Ländern penetrant über Frauenquoten diskutiert, mit der stets latenten Androhung eines entsprechenden Gesetzes bei Nichterfüllung. Nun geht der Bund her und hält sich nicht einmal an seine eigenen Ansprüche. Unter 18 neu gewählten Bundesrichtern gibt es nur 3 Frauen. Damit wird sogar die niedrigste Frauenwunschquote von 30% unterboten, was mich doch irgendwie überrascht hat.
Erzieherausbildung bei der Bundeswehr
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat am 23. März die Bundeswehrfachschule in Berlin besucht. Dort werden derzeit 150 Zeitsoldateninnen und -soldaten zu staatlich anerkannten Erzieherinnen und Erziehern ausgebildet. Davon sind 90 Prozent Männer.
Vater muss wegen Kontakt zu seinen Kindern ins Gefängnis
Haben wir mit diesem „Fall“ nun den ersten deutschen „Herwig Baumgartner“, der in Österreich zu vier Jahren Freiheitsstrafe und Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt wurde? Der Vater im verlinkten Bericht muss zwar „nur“ ein Jahr ins Gefängnis, aber genau wie bei Herwig Baumgartner wird auch diesem Mann eine psychische Krankheit unterstellt. Eine komplette Schuldunfähigkeit wurde verneint. Des weiteren steht in dem Artikel nichts von Gewalt des Vaters gegen seine Kinder. Gerade dieses Argument wird gegen Väter gerne verwendet. Ob wahr oder nicht interessiert dabei kaum.
Väter im Krieg
Wie war das noch: Väter sind Täter? Kinder vermissen ihre Väter nicht? Kinder wollen ihre Väter tot sehen? (Stichwort PAS) Und heißt es nicht, dass Männer keine Gefühle haben?
[media id=42 width=320 height=240]
Kein Umgang mit dem eigenen Kind – keine Unterhaltspflicht?
Scheidungskriege und seine Folgen
Vor einigen Monaten schrieb ich einen Beitrag mit dem Titel «Der Massenmord an Vätern in Deutschland». Leider bestätigt sich in deutschsprachigen Landen immer wieder diese These. Im unten eingestellten Fall ist zwar kein Mensch körperlich zu Schaden gekommen, aber das Leid vieler Väter und deren Kinder interessiert weder Richter, noch Politiker oder sonst welche Behördenmitarbeiter.
«Im Würgegriff des Staates» drohte er mit einem «Blutbad im Gerichtssaal»
[..]Er habe nichts mehr zu verlieren, ausser seinem Leben.
Petition: Gemeinsames Sorgerecht unverheirateter Eltern
Alle Rechte – keine Pflichten? So kennen wir dieses Land, wenn es um Mütter geht. Aber hat der entsorgte Vater außer ständig steigenden Zahlungsverpflichtungen wirklich gar keine Rechte mehr; außer vielleicht dem des (so Mutti das überhaupt erlaubt) „Umgangsrechts“? Dieses Wort stellt an sich schon eine Sprach-Perversion für unsere Väter in Deutschland dar! Und es sieht nicht so aus, als wolle Mutti Staat daran etwas ändern, siehe Beitrag Justiz wollte nie Väterprobleme lösen.
Unter anderem gibt es deshalb eine Petition zum gemeinsamen Sorgerecht unverheirateter Väter: open Petition
Jugendämter agieren kalt und herzlos
Ich gebe zu, das „herzlos“ ist meine Interpretation. Wer aber das Video „Jugendämter – brutal und rücksichtslos“ gesehen hat, kann meine Äußerung nachvollziehen.
Die Ärztezeitung hat einen Artikel heraus gebracht, in dem der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) den Gesetzgeber anmahnt, eine genaue Definition von „gewichtigen Anhaltspunkte“ für eine Kindeswohlgefährdung zu erstellen. Alles in allem bereitet mir der Artikel aber trotzdem Bauchschmerzen. Die Ärztezeitung schreibt:
Kindersklaven in Haiti von Frauen missbraucht
Kindesmissbrauchende Frauen – eines der letzten großen Tabus unserer Zeit. Weder Politik, noch Medien berichten darüber in nennenswertem Ausmaß. Infolgedessen muss man RTL fast schon dankbar dafür sein, das sie dieses Thema aufgegriffen haben. Das eingestellte Video ist in der Tat erschreckend und widerlegt (nicht erst seit heute) die Behauptung, das Frauen empathischere Menschen seien.
Wegen den in den nächsten Tagen und Wochen stattfindenden Aufrufe zu Spenden für Japan habe ich deswegen folgende Bitte: macht Euch vorher schlau und schaut genau hin, welcher Verein sich (verdeckt) nur für Frauen einsetzt. Dieses Geld wird jenen Institutionen vorenthalten – die sich für alle Menschen – ungeachtet ihres Geschlechts einsetzen.
Bundeswehr: Geschlecht vor Leistung
Landauf, landab stellen sich immer mehr Menschen die Frage, ob das Geschlecht im Beruf ein Einstellungskriterium sein darf. Besonders krass wird das beim Thema Frauenquote thematisiert, wobei die mediale Berichterstattung ziemlich einseitig verläuft. Bisherige Umfragen geben dazu allerdings ein anderes Bild ab.
Im Todesfall einer zweiten Soldatin auf der Gorch Fock kamen allerdings die ersten Zweifel auf. Postwendend wurden seitens des Verteidigungsministeriums Maßnahmen ergriffen. Viele Menschen haben sich in Bezug auf bereits 4 tödlich verunglückte männliche Soldaten in der Historie der Gorch Fock gefragt, wieso vorher seitens des Ministeriums nichts passiert ist.
Video-Appell des todkranken Kinderpsychologen Wolfgang Bergmann zu Stiftung „Für Kinder“
Nachfolgendes Video habe ich beim Kopp Verlag unter dem Titel „Politik verdreht Befunde: Dramatischer Video-Appell des todkranken Kinderpsychologen Wolfgang Bergmann“ gefunden. Diese Tatsache hat mich irgendwie erschüttert. Ich habe viel über Wolfgang Bergmann gelesen und muss sagen, das ich seine Beiträge sehr fundiert fand. Er hat vieles ausgesprochen, was in der gesellschaftlichen Entwicklung bei unseren Kindern und in den Familien schiefläuft. Dementsprechend ist auch sein Appell im eingestellten Video. Ich befürchte allerdings, das sein Mahnruf nicht bei denen ankommt, die es betrifft – schon gar nicht bei Politikern und Medien.
Frauengesundheit: „Eine Frage der Gerechtigkeit“
Frauen sterben in Deutschland statistisch gesehen derzeit gute 5 Jahre später als Männer. Trotzdem klagt Forschungsministerin Annette Schavan darüber, das Frauen immer noch einem besonderen Risiko ausgesetzt seien, bei Diagnosen nicht adäquat berücksichtigt würden und eine Behandlung in der Vergangenheit stets zu Lasten von Frauen gegangen wäre. Medizinische Standards wären traditionell vor allem an Männern ausgerichtet, weswegen Ihnen generell eher innovative und teure Therapieformen verschrieben würden. Zwar betont Frau Schavan, das Männern davon ebenfalls profitieren würden, aber…
Nachlese zum int. Frauentag aus den Ministerien
Kristina Schröder: „100 Jahre Frauentag sind für meine Generation ein Tag, um Danke zu sagen“
[..]“Die großen Mauern auf dem Weg wurden eingerissen – aber noch immer ist da im Alltag viel Dickicht, das Frauen bremst. Dafür brauchen wir Frauen nicht mehr den großen Hammer, sondern feinere Instrumente. Die Ziele sind klar: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit, bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und mehr Frauen in Führungspositionen“. BMFSFJ
Aktuelle Kommentare