Vor einigen Monaten schrieb ich einen Beitrag mit dem Titel «Der Massenmord an Vätern in Deutschland». Leider bestätigt sich in deutschsprachigen Landen immer wieder diese These. Im unten eingestellten Fall ist zwar kein Mensch körperlich zu Schaden gekommen, aber das Leid vieler Väter und deren Kinder interessiert weder Richter, noch Politiker oder sonst welche Behördenmitarbeiter.
«Im Würgegriff des Staates» drohte er mit einem «Blutbad im Gerichtssaal»
[..]Er habe nichts mehr zu verlieren, ausser seinem Leben.
Schreckensszenario in Zahlen
Schriftlich hatte er viel zu sagen. Er sei «seit elf Jahren im Würgegriff des Staates». Hintergrund ist ein Scheidungskampf, den selbst Richter Hürlimann als «zermürbend, sehr lang und sehr belastend» bezeichnet. Die Ehefrau verliess ihn quasi «bei Nacht und Nebel», stellte exorbitant hohe Unterhaltsforderungen und sabotierte jahrelang den Kontakt zu seiner Tochter. Tagesanzeiger
Erschreckend, wenn auch verständlich finde ich die Zustimmung in den Kommentaren. Politiker merken noch nicht einmal, was sie mit der Frauenbevorzugungsmaschinerie loslösen. Ursache und Wirkung interessiert keinen.
Einen weiteren Beitrag zum Thema gemeinsames Sorgerecht/Obsorge fand ich kürzlich, in dem über eine Pressekonferenz in Österreich zum Thema berichtet wurde. Diese Pressekonferenz wurde veranstaltet von der Arbeitsgruppe „Sorgepflicht für Kinder“ (SOPKI), Titel: „ExpertInnen gegen verordnete gemeinsame Obsorge“. Es ist einfach nur noch hanebüchen, was alles unternommen wird, um Vätern das natürliche Recht der gemeinsamen Sorge gesetzlich zu verweigern, aber lest selbst:
Feindbild Vater
[..]Solange GEWALT nur einseitig auf Männer bezogen wird und die Tatsache, daß es auch gewalttätige Frauen gibt, unterdrückt wird, solange Frauen und Männer und Expertinnen und Experten, nicht gemeinsame Sache machen, sondern sich bekämpfen und sei es auch nur wegen eines kopierten Zettels, wird sich auch nichts ändern – zum Unwohle unserer Kinder und Enkel!!! Mehr
Für diese gesellschaftliche Dekadenz fehlen mir einfach die Worte.
Was nicht im offiziellen Gerichtsprotokoll steht……..
[..]Obwohl Unterhalt und „Umgang“, laut herrschender Meinung und geltender Rechtssprechung, in keiner Verbindung stehen, wurde ich von dem vorsitzenden Richter vor die Wahl gestellt, entweder ich trage die Kosten für die Betreuung des Unterhaltsberechtigten während meiner Betreuungszeit zusätzlich zum vollen Unterhaltszahlbetrag zu Gunsten der Klägerin oder ich habe überhaupt keinen „Umgang“. WGvdl.com-Forum
Noch ein passender Beitrag auf dem Blog Feinstoff:
Offener Brief eines resignierenden Vaters
Von einem väterlichen Opfer des Jugendamtes und weiterer Professionen zu Leipzig wurde uns folgender offener Brief zugesandt, welcher in seiner emotionalen Schmerzhaftigkeit allzu deutlich das „Spiel“ aller Profiteure anreißt. Feinstoff
Ich könnte noch unendlich viele Beispiele einstellen, weshalb ich hier aufhöre.
WikiMANNia: Scheidung • Trennungsväter • Betroffenenhilfe
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