Archiv nach Schlagworten: agens - Seiten 2

Mythen des Feminismus

Kevin Fuchs hat auf dem Blog „Die Freie Welt“ einen bril­lan­ten Ar­ti­kel über den Fe­mi­nis­mus und sei­ne Fol­gen ge­schrie­ben. Klar und ana­ly­tisch be­rich­tet er über das Macht­ge­fäl­le zwi­schen Män­ner und Frau­en, die Op­fer­rol­le, die weib­li­che He­ge­mo­nie, so­wie über das po­la­ri­sie­ren­de Män­ner- und Frau­en­bild. Ge­gen En­de sieht er die Ge­walt­fra­ge als Kriegs­er­klä­rung an den Fe­mi­nis­mus.

Weiterlesen »

Leise (gewidmet misshandelten Kindern)

Es fällt anscheinend auch immer mehr jungen Leuten auf, das in unserem Staat et­was nicht stimmt. Lei­der ha­ben die­se noch nicht den Durch­blick, was Ju­gend­äm­ter für Leid über un­se­re Kin­der brin­gen. Da Er­wach­se­nen die­se Fä­hig­keit eben­falls fehlt, soll­te man das Vi­deo un­ter die­sem Blick­win­kel be­trach­ten.

Weiterlesen »

agens-Diskussionsveranstaltung zum Thema Gleichstellungspolitik

10 Jahre Gleichstellungspolitik · Bilanz und Pers­pek­tiven

Wann: am Donnerstag, den 16. Juni 2011, 16:00 Uhr · Flyer
Wo: Leibniz-Haus, Holzmarkt 5, 30159 Hannover (Mitte)

Seit rund 20 Jahren sind Frau und Mann juristisch gleich­be­rech­tigt. Seit 10 Jah­ren gibt es ei­ne re­gie­rungs­amt­li­che Gleich­stel­lungs­po­li­tik für Frau­en und seit 2010 auch für Män­ner. agens zieht, zu­sam­men mit der Frie­drich-Nau­mann-Stif­tung, Re­sü­mee. Wir wol­len mit Ih­nen das Er­reich­te, die staat­li­chen Prä­gun­gen und un­ter­las­se­ne Teil­ha­be der Bür­ger­ge­sell­schaft dis­ku­tie­ren. Wir freu­en uns auf ei­nen kri­ti­schen Dia­log!

Weiterlesen »

Häusliche Gewalt ist zu 95 Prozent männlich

agens hat über einen Artikel im Weserkurier be­rich­tet, in der die Lei­te­rin einer Ge­walt­be­ra­tungs­ein­rich­tung, Do­ris Wie­fe­rich be­haup­tet, dass „95 Pro­zent der häus­li­chen Ge­walt männ­lich ist“. Zwar ge­be es auch männ­li­che Op­fer, aber da­von hät­ten sich im ver­gan­ge­nen Jahr nur 6 bis 7 ge­mel­det. Un­ab­hän­gig von der Tat­sa­che, das miss­han­del­te Män­ner kaum in ei­nem Frau­en­haus an­ru­fen wer­den, ist auch in die­sem Be­richt die De­fi­ni­tion der häus­li­chen Ge­walt sehr auf­schluss­reich.

Weiterlesen »

Gleichstellungspolitik muss abgeschafft werden

Der Verein agens hat nach der Abberufung von Monika Ebe­ling die über­aus sinn­vol­le Fra­ge ge­stellt Nach Gos­lar: wo­zu noch “Gleich­stel­lung”?. Letzt­end­lich ha­ben wir we­sent­lich grö­­ße­re Pro­ble­me zu be­wäl­ti­gen, wel­che die Dis­kus­sio­nen in der me­dia­len Welt be­herr­schen müss­ten. Ich nen­ne hier nur ein Stich­wort: Schul­den­kri­se! Zeit­ge­nos­se aus dem WGvdL.­com-Fo­rum hat da­zu ges­tern ei­nen le­sens­wer­ten Brief aus dem Jahr 1997 von Fre­de­rick For­syth an den da­ma­li­gen Bun­des­kanz­ler Hel­mut Kohl ein­ge­stellt, den ich hier ger­ne ver­lin­ke. Zurück zum Thema.

Weiterlesen »

Expertinnen fordern in Ausschüssen eine Frauenquote

Wie nicht anders zu erwarten, wurde durch Über­wei­sung der ent­spre­chen­den An­trä­ge von SPD, Bün­dnis 90/Die Grü­nen und der Lin­ken an die Bun­des­tags­aus­schüs­se das The­ma wei­ter er­ör­tert. Dass die Mehr­heit der „Ex­per­tin­nen“ sich für eine Frau­en­quo­te aus­ge­spro­chen hat, ver­wun­dert nicht wirk­lich. Al­ler­dings sind ei­ni­ge Geg­ner der Quo­te für wei­te­re För­de­rung der Frau­en. Wenn aber Abi­tu­rien­tin­nen in sämt­li­chen Me­dien als das bes­se­re Ge­schlecht in der Bil­dung dar­ge­stellt wer­den, muss man die Fra­ge stel­len dür­fen, wie­so Frau­en dann noch ex­tra ge­för­dert wer­den müs­sen?

Weiterlesen »

Wie armselig müssen Feministinnen sein…

… wenn sie es noch nicht einmal ertragen können, das in einer Aktionswoche für Kinder nur diese das Thema sind?

In diesem Blog wurde die Frage gestellt, was Monika Ebe­ling für Män­ner und Jun­­gen bis­­her ge­tan ha­be. Die­ser Ar­ti­kel soll zum Teil eine Ant­wort da­rauf sein. Die Wut vieler Frau­en­be­weg­ter hat sich Frau Ebe­ling u.a. durch ih­re Ein­mi­schung in das The­ma Ge­walt ge­gen Kin­der zu­ge­zo­gen. Ihr Bei­trag Die ideologische Brötchentüte drückt das klar und un­miss­ver­ständ­lich aus. Wenn man die­sen ge­le­sen hat, versteht man die Ent­rüs­tung von Je­nen, die Frau­en nur als Op­fer se­hen wol­len.

Weiterlesen »

Reaktionen zum Entlassungsgesuch der Linken gegen Monika Ebeling

Die bekannte Autorin Dr. Karin Jäckel hat auf ihrer Home­page unter Neu­ig­kei­ten einen Kommentar zum Ent­las­sungs­ge­such der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten Monika Ebe­­ling ein­ge­stellt. Auch Katrin Hummel, die in der Vä­ter­be­we­gung durch ihr Buch „Entsorgte Väter“ für Fu­ro­re sorgte, hat sich in der FAZ zum Thema ge­mel­det. Franz­jörg Krieg vom VafK Karls­ru­he hat es sich ebenfalls nicht nehmen lassen, dazu einen Beitrag zu schreiben. Aus al­len Be­rich­ten werden eini­ge Auszüge ver­öf­fent­licht. Zu gu­ter Letzt: ein alter Antrag der Grü­nen aus dem Jahr 2010 zur Ab­set­zung von Monika Ebe­ling macht der­zeit ebenfalls die Run­de in der Män­ner- und Vä­ter­be­we­gung.

Weiterlesen »

„Die Goslar Connection“

Oder: Wenn die Provinz große Politik spielen möchte. Wer einen Blick in die Ab­grün­de deutscher Wirklichkeit werfen mag, der kann es hier tun:

Weiterlesen »

Nur wenn Geld fließt, sind Unterhaltstitel gut

Der deutsche Juristinnenbund hat die Un­ter­halts­ver­ord­nung der EU, die am 18. Juni 2011 in Kraft tritt, zu­stim­mend auf­ge­nom­men. Da von dieser Verordnung über­wie­gend Männer betroffen sind, haben diese kaum Chan­­cen, das eigene Er­werbs­ein­kom­men ver­nün­ftig und im Sinne der ehe­ma­li­gen Familie auf­zu­tei­len. Die grenz­über­schre­iten­de Zu­sam­men­ar­beit der euro­pa­wei­ten Durch­set­zung von Un­ter­halts­an­sprü­chen wird da­bei vom Bun­des­amt für Justiz in Bonn kostenlos unterstützt. Gleich­­stel­lung hört an­schei­nend auf zu exis­tie­ren, sobald es ums Geld geht.

Weiterlesen »

Androgon Magazin interviewt Arne Hoffmann

arne-hoffmann-androgon2Das es ein Männermagazin mit dem Namen Androgon gibt, wusste ich bis soeben auch noch nicht – via agens erfuhr ich davon. Nun ja, man kann nicht alles wissen 😉

Androgon hat ein Interview mit Arne Hoffmann im Kur­haus Wiesbaden geführt, welches einige Einblicke in die frü­he­re und derzeitige Frauenbewegung und ihre Folgen gibt. Ebenso wurden von Arne Hoffmann Schlussfolgerungen aus dem daraus resul­tie­ren­den Dilemma für Männer be­nannt, die für Frau­en letzt­end­lich genauso ka­tas­tro­phal sind. Aus dem In­ter­view stelle ich einen klei­nen Aus­schnitt ein, den lesenswerten Rest findet man auf Androgon.

Weiterlesen »

Petition: Gemeinsames Sorgerecht unverheirateter Eltern

petition_digital_signieren1Alle Rechte – keine Pflichten? So kennen wir dieses Land, wenn es um Mütter geht. Aber hat der entsorgte Vater außer ständig steigenden Zahlungsverpflichtungen wirklich gar keine Rechte mehr; außer vielleicht dem des (so Mutti das überhaupt erlaubt) „Umgangsrechts“? Dieses Wort stellt an sich schon eine Sprach-Perversion für unsere Väter in Deutschland dar! Und es sieht nicht so aus, als wol­le Mutti Staat daran etwas ändern, siehe Beitrag Justiz wollte nie Väterprobleme lösen.

Unter anderem gibt es deshalb eine Petition zum gemeinsamen Sorgerecht un­ver­hei­ra­te­ter Väter: open Petition

Weiterlesen »

Video – Durch die Hölle gegangen

Im eingestellten Video erzählt ein Mädchen in Rap-Form, was sie alles bei ihrer Mutter durchmachen musste, ehe ihrem sehnlichsten Wunsch stattgegeben wurde, zu ihrem Vater zu ziehen, bei dem sie dann endlich Glück und Geborgenheit fand.

Ein Song über meine Vergangenheit, der allen Kindern Mut machen soll, für ihre Kindheit zu kämpfen und nie aufzugeben ,ihre Träume zu leben!!! „Don`t give up“ Eure An-Toni

Neben all dem Leid wurde ihr auch noch Ritalin verordnet und das beschreibt (singt) sie wie folgt:

Dann sagtest Du, ich sei aggressiv und außerdem sei ich hyperaktiv. Ich schluckte dann täglich Ritalin, ihr wißt nicht was es ist, es lähmt Dein Hirn. Es legt sich um Dich wie eine Kette, ich fühlte mich wie eine Marionette.

Ich würde mir wünschen, dass das eingestellte Video wenigstens 10 % von den bei Facebook registrierten Guttenbergfans erreichen würde. Immerhin beträgt diese Zahl weit über 500.000.

Schaut Euch bitte dieses Video an und verbreitet es auf allen Plattformen, damit die Leute begreifen, was Kindern in diesem unserem angeblich so kinderfreundlichem Land angetan wird. Leider ist das Dargestellte kein Einzelfall. Diese Praxis wird bei uns tagtäglich ausgeübt, weswegen agens e.V. die Kampagne „400“ gestartet hat. Hier Aus welchen Daten sich die Zahl „400“ ableitet, steht in einer Herleitung, eben­falls von agens. Hier

Aktuelle Zugriffszahl heute, 06.03.2011 · 15:05h · 1.326

WikiMANNia: KinderMutterschaftVaterschaftFamilienzerstörer

„400“

400-kinder-trennung-scheidung-umgang-teddyagens e.V. hat Ende Dezember eine Kampagne zu Trennungskinder gestartet, die mehr als wichtig ist. Hier

400 – Es ist nur eine kleine Zahl – aber eine, die es in sich hat. Sie beschreibt nämlich, was tagtäglich in Deutschland „Recht und Gesetz“ ist. Sie bringt die unfassbaren Werte, wie z.B. eine Millionen pro Dekade auf ein überschaubares und erschütterndes Maß:

Weiterlesen »

PM und Offener Brief an Verfassungsrichterin Dr. Susanne Baer

susanne-baer-bverfgagens e.V.: Vielfalt, Teilhabe und der Traum von echter Wahlfreiheit, so die Wünsche von Frau Prof. Dr. Susanne Baer, Lehr­stuhl­inhaberin Öffentliches Recht und Geschlech­ter­fra­gen an der Juristischen Fakultät der Humboldt Univer­si­tät zu Berlin, sowie vormals Direktorin des Gender­Kom­pe­tenz­Zentrums – im Juli 2010 von Ministerin Schröder aufgelöst. Mittlerweile wurde sie zur Bundes­ver­fas­sungs­richterin gewählt, u.a. zuständig für das Arbeitsrecht. Hier

Weiterlesen »

Kanzlerin antwortet auf die Initiative „Männerfeindlichkeit stoppen!“

gg-grundgesetz-c2a71-paragraphen-wuerde-menschenKommentar zur Antwort der Kanzlerin auf die Initiative „Männerfeindlichkeit stoppen!“ von Dr. Bruno Köhler, Vorstandsmitglied bei MANNdat e.V.

Wie steht die Politik zur zunehmenden Misandrie in der Gesellschaft aber auch in der Politik? Eine interessante Frage, die vom Verein Agens mit Unterstützung von MANNdat an Politikerinnen und Politiker gestellt hat. Da redet eine FDP-Politikerin von Männern als „halbe Wesen“, eine CSU-Politikerin sind Männer „Kerle“, eine andere CDU-Politikerin will die legalisierte Zwangsarbeit für Männer einführen, bei den Grünen haben Frauen mit einem Frauenveto das Recht, Männern nach Belieben den Mund zu verbieten, die SPD entmenscht­licht Männer mit ihrem Grundsatz, dass Männlichkeit nicht menschlich sein kann. Von der stereotypen Darstellung von Jungen und Männern in den Medien – auch in den öffentlich rechtlichen – als Trottel ganz zu schweigen. Und das in einem Land, das in seiner Verfassung in Artikel 1 etwas von einer unantastbaren Würde des Menschen redet.

Weiterlesen »

Femokratischer Wochenrückblick KW 49.

putzfrauFES-Menschenrechtspreis 2010 • Kämpfen für Putzfrauen

Marcelina Bautista Bautista erhielt am Donnerstag den Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung. Über die Grenzen ihres Landes hinaus kämpft die Mexikanerin gegen menschenunwürdige Arbeitsbedingungen von Hausangestellten. Hier

Geldstrafe für völlig überschuldete Frau • Bangen um Sorgerecht für den Sohn

Unna. Die Mutter von zwei kleinen Kindern ist hoch verschuldet, muss Monat für Monat 20 Euro an das Jugendamt zahlen, bis der Schuldenberg von knapp 5 000 Euro abgetragen ist. Erst dann kann sie Insolvenz anmelden, um ihren privaten Verpflichtungen von zusätzlich noch einmal 20 000 Euro nachkommen zu können.

[..]Auf der Straße findet die völlig überschuldete Frau eine fremde Kontokarte, die sie in der Sparkasse Unna nicht abgibt, sondern für eine Überweisung von 300 Euro auf ihr Privatkonto missbraucht. Hier

Weiterlesen »

Jungen müssen Sozialkompetenzen lernen?

maenner-berg-gefahr-katastrophe-erste-hilfe-rettung1Vier frauenbewegte Frauen in einem Auto auf der Landstraße müssen plötzlich anhalten, weil ein Baumstamm, offenbar von einem Holzlaster verloren, die Straße blockiert. Sie halten an, steigen aus und beginnen eifrig zu diskutieren, was jetzt zu tun sei.

Als sie mitten im schönsten Disput sind, kommt aus der Gegenrichtung ein Wagen, hält an, zwei Männer steigen aus, der eine sagt: „Du hier, ich da“, dann packen sie zu zweit an, rollen den Baumstamm in den Straßengraben und setzen ihre Fahrt fort.

Als der Wagen mit den Männern hinter einer Kurve verschwunden ist, sagen die Frauen: „Typisch Männer: keine Kommunikationsfähigkeit, dafür um so mehr zu Gewaltausübung bereit…“ Hier

Dieser ‚Witz‘ charakterisiert für mich treffend das Thema „Jungen, Sozial­kom­petenz und Empathiefähigkeit“.

Weiterlesen »

Wut und Schmerz über den Hass einer Mutter

kinderherz-familie-aufbruch-ausgrenzung-trennung-scheidung-tristan-rosenkranz-buchcoverEine Empfehlung für ein Buch abzugeben, welches man nicht gelesen hat, ist mitunter eine heikle Ange­legenheit. Trotzdem mache ich bei dem Buch des Herausgebers Tristan Rosenkranz „Kinderherz“ eine Ausnahme und das nicht nur, weil mir die Autoren und Vereine zum großen Teil bekannt sind.

Ich habe mir den verlinkten Aus­zug herunter geladen und muss sagen, mir wurde übel bei dem Bericht eines 17-jähri­gen Jungen. Deswegen habe ich mich auch bei dem Titel dieses Beitrages absichtlich von Emotionen leiten lassen. Wer – wenn nicht unsere Kinder und Kindeskinder haben ein größeres Recht auf eine Anklage gegen diesen Staat und seine Helfershelfer. Diese haben aber anscheinend nichts Besseres im Sinn, als alleine Frauen die uneinge­schränkte Macht über das Wich­tigste zu geben, was einen Staat ausmacht – die Familie!

Weiterlesen »

Politiker zum Stopp der Männerfeindlichkeit

Mitteilung vom 15.11.2010 • agens e.V.

Parteiübergreifende Zustimmung zum Stopp der Männerfeindlichkeit
– Schreiben Sie den CDU-Meinungsführern

agens-kampagne-stopp-der-mannerfeindlichkeit1Guten Tag!

Die Kampagne „Männerfeindlichkeit stoppen !“ findet parteiübergreifende Zustimmung im Bundestag. Bisher haben sich bereits 13 Bundestags-Abgeordnete im Sinne der Kampagnen-Forderung dafür ausgesprochen, die Menschenwürde von Männern zu wahren und der Abwertung des Männlichen entgegenzutreten. Die Mehrzahl der Unterstützer stammen aus der CDU und der FDP. Aber auch von den Grünen und der Linkspartei haben sich einzelne Abgeordnete der Forderung angeschlossen. In der liberalen Fraktion findet sich der insgesamt größte Anteil an Unterstützern. Die zuständige FDP-Sprecherin, Miriam Gruß, hatte allerdings lediglich eine ausweichende Antwort im Namen der Fraktion formuliert.

Weiterlesen »