Berlin scheint irgendwie im Geld zu schwimmen, denn eine 200.000 Euro teure Gender-Studie über Diskriminierungen auf Spielplätzen kann sich die Stadt immer noch leisten. Was dabei heraus gekommen ist, kann man sich denken: Mädchen werden spieltechnisch diskriminiert. Die Idee dazu entstand auf der Fachtagung „Gender Budgeting – von der Analyse zur Steuerung“.
Archiv nach Schlagworten: Diskriminierung
Studie über gendergerechte Spielplätze
Vater und Tochter Tanzabende verboten
Die politische Korrektheit nimmt immer groteskere Züge an. Im US-Bundesstaat Rhode Island hat die Stadt Cranston die Vater-Tochter-Tanzabende verboten. Da spielt die Tatsache, dass auch die Mutter-Sohn-Baseball-Nachmittage ebenfalls verboten wurden, keine Rolle mehr. Eine alleinerziehende Mutter hatte geklagt, da ihre Tochter keinen Vater habe und somit diskriminiert wird. Da dieser Entscheidung eine öffentliche Empörung folgte, will man nun den Charakter der Tanzabende ändern und diesen umbenennen.
Diskriminierte Medienfrauen
Es gibt journalistische Leistungen, die sind einfach unübertroffen – so auch der nachfolgende Bericht von Silke Burmester. Sie schreibt, dass keiner über die Benachteiligungen bzw. Diskriminierungen von Frauen der Berufssparte Medien berichten würde. Vier Sätze weiter erzählt sie dann, es hätten lediglich 4 überregionale Zeitungen und ein paar Krümeldienste über eine Veranstaltung berichtet, bei dem es um Frauenquoten in den Medien ging. Bei so vielen Widersprüchen fällt mir nicht mehr viel ein. Wie so oft sind die Kommentare interessanter als der Artikel.
Strukturelle Diskriminierungen von Frauen
In der Männerbewegung gibt es einige Kämpfer, die der Meinung sind, das der Feminismus sich dem Ende zuneigt. Das dem nicht so ist, zeigt einmal mehr ein Bericht des Bundesfrauenrates der Grünen. Wenn letztere keinen Einfluss auf die Politik hätten, könnte man solche Veranstaltungen abhaken. Da dem nicht so ist, liegt noch viel Arbeit bzw. Aufklärung der Bevölkerung vor uns.
Interview mit agens zum Weltmännertag
„Die wollen Jungs zu Mädchen umerziehen“
Stuttgart – Er will kein Männerrechtler sein, aber wie sonst soll man einen nennen, der die Diskriminierung von Männern beklagt? Vor knapp zwei Jahren hat Eckhard Kuhla mit anderen den Verein agens gegründet – eine „Arbeitsgemeinschaft zur Verwirklichung der Geschlechterdemokratie“. Ein Gespräch darüber, wie weit Mann gekommen ist.[..]
Stuttgarter Nachrichten
Klage gegen „Gender Studies“
Ein ehemaliger Student der renommierten „London School of Economics“ hat seine Alma Mater wegen Sexismus und Männerfeindlichkeit in dem Kurs „Gender Studies“ verklagt. Das berichtet Dr. Alexander Ulfig auf Grund eines Artikels im Londoner „Evening Standard“ auf der Online-Plattform des Umweltjournals.
Ein skandalöses Urteil und eine amüsante Klage
Richter sind auch nur Menschen, was ja für sich genommen in Ordnung wäre. Wenn aber Richter des BVerfG nachweislich fehlerhafte Urteile fällen, die gravierend in das Leben von Erwachsenen und Kindern eingreifen, dann hat das schon eine besondere Brisanz. Im ersten eingestellten Fall geht es um die Anordnung der Fortsetzung einer Psychotherapie für ein Kind auf Grund der festgestellten Erziehungsunfähigkeit der Mutter.
Femokratie News 206-2011
„Lindenstraße“ entdeckt die ausgegrenzten Väter
Die „Lindenstraße“ gilt unter den deutschen TV-Serien als Speerspitze der volkspädagogischen politischen Korrektheit. Deshalb dauerte es vermutlich 22 Jahre nach der Gründung des „Väteraufbruchs für Kinder“, bis sie sich des Themas der von raffinierten Müttern skrupellos ausgegrenzten Vätern annahm – neben der Jungenkrise dem wohl bekanntesten Problemfeld der Männerbewegung. Der ausgegrenzte Vater der „Lindenstraße“ ist mit Klaus Beimer Hauptfigur und Sympathieträger der Serie. Arne Hoffmann
Kümmert sich in diesem Land eigentlich mal irgendjemand um Väter?
[..] Um alle Randgruppen kümmert man sich, aber um Väter kümmert sich der Staat und die Gesellschaft doch überhaupt nicht. Dabei sind es die Väter, die die Hauptlast der Versorgung von Familien tragen, die im Trennungsfall bis aufs Knochenmark ausgebeutet, mit Kindesentzug bestraft und zusätzlich in jeder erdenklichen Art und Weise diskriminiert, genötigt und ausgebeutet werden. WGvdL.com
- Vielleicht ist oben stehendes die Antwort darauf? Mal im Ernst: steter Tropfen höhlt den Stein…
Femokratie News 195-2011
Jungen als Verlierer im Bildungssystem
Die Vorurteile halten sich hartnäckig, Jungens seien die Verlierer im Bildungssystem. Sie seien konsequent benachteiligt, weil zum Beispiel in Schulen und Kitas überwiegend weibliche Pädagogen arbeiten. ZDF-Mediathek (05:07 min.)
- Dieser Film ist insofern interessant, weil Jungen auch mal sagen (durften), das sie nicht nur mit Müttern zusammen sein und spielen wollen.
Betrugsfall im Beeskower Jugendamt
In der Verwaltung des brandenburgischen Landkreises Oder-Spree gibt es offenbar einen Betrugsfall: Eine Mitarbeiterin des Jugendamts soll Geld veruntreut haben.[..] Die Frau soll Akten manipuliert und sich selbst oder anderen Personen Geld überwiesen haben, wie Staatsanwalt Michael Neff dem rbb sagte. Die Mitarbeiterin soll das Alter von Kindern, die Unterhaltszahlungen empfangen, herabgesetzt haben und das zusätzliche Geld selbst eingesteckt oder die Zahlung an andere Personen weitergeleitet haben. rbb
Femokratie News 193-2011
Unrechtsjustiz
Zu Unrecht in Haft: 70.000 Hafttage müssen in Deutschland jährlich entschädigt werden. Tage, die sich für ihre unschuldigen Opfer quälend in die Länge gezogen haben. Du weisst, dass du nichts getan hast. Du grübelst, haderst. Doch schuld sind andere… Den unfähigen Richtern passiert nichts, sie verbreiten weiter ihre Fehlurteile. Das wären die wahren Verbrecher, welcher hinter Gitter gehören. Jedoch dank Filz, Korruption und guten Parteifreunden können sie sich in Sicherheit wahren. IG Antifeminismus IGAF
Vermarktung des deutschen Frauenfußballs
Kaum noch neue Werbeverträge: Die Manager der deutschen Spielerinnen fürchten nach dem frühen WM-Aus um die erhoffte Rendite. TAZ
Die Feminismus-Industrie
Nachfolgend stelle ich zwei ältere, lesenswerte Beiträge zum Thema Feminismus des ef-Magazin online. Diese haben an Aktualität leider nichts verloren. Diskussionen darüber haben zum einen im Männerrechte-Forum von MANNdat– und zum anderen im WGvdL.com-Forum bereits stattgefunden.
Kinder – Küche – Krone
Mit leichter Ironie hat sich Vince Ebert von „Die Achse des Guten“ diverser Frauenthemen und den allseits beklagten Diskriminierungen angenommen. Da man ab und zu auch mal lachen oder zumindest schmunzeln sollte, folgen auch keine Erklärungen, sondern einfach nur ein Ausschnitt.
CSU diskutiert Gender Mainstreaming am 19.05. in München
Schweizer Armee in feministischer Hand
Der nachfolgende Bericht entstammt der Homepage der Schweizer Antifeministen (IGAF), den ich ohne weiteren Kommentar veröffentliche.
Es ist eine Schande für die Schweiz genauer gesagt für die Schweizer Armee. Die Diskriminierung des männlichen Geschlechts macht nicht einmal mehr vor dem Militär halt. Weiterlesen »
Kindersklaven in Haiti von Frauen missbraucht
Kindesmissbrauchende Frauen – eines der letzten großen Tabus unserer Zeit. Weder Politik, noch Medien berichten darüber in nennenswertem Ausmaß. Infolgedessen muss man RTL fast schon dankbar dafür sein, das sie dieses Thema aufgegriffen haben. Das eingestellte Video ist in der Tat erschreckend und widerlegt (nicht erst seit heute) die Behauptung, das Frauen empathischere Menschen seien.
Wegen den in den nächsten Tagen und Wochen stattfindenden Aufrufe zu Spenden für Japan habe ich deswegen folgende Bitte: macht Euch vorher schlau und schaut genau hin, welcher Verein sich (verdeckt) nur für Frauen einsetzt. Dieses Geld wird jenen Institutionen vorenthalten – die sich für alle Menschen – ungeachtet ihres Geschlechts einsetzen.
Frauenquote – oder: Von der Lust zu diskriminieren
von Dr. Bruno Köhler, MANNdat e.V.
Was denken Sie bei nachfolgender Presseverlautbarung?
„Die Ausschreibung lässt keine Zweifel offen. Ausschließlich „Universitätsassistentinnen“ werden gesucht. Auf ihrer Homepage übertitelt die Universität Linz die Ausschreibung auch mit dem Begriff „Frauenstellen“. Gleich auf drei Fakultäten werden Jungdoktorinnen gesucht. Wer genommen wird, darf sich sechs Jahre lang über eine Stelle als Wissenschaftlerin freuen, eine Verlängerung ist möglich.
Wehrpflicht (Zwangsdienst) und Musterung
Im Forum Männerrechte wird auf eine Frage auf Abgeordnetenwatch verwiesen. MathiasF schreibt dazu im Forum:
[..]Nachdem keiner der Verantwortlichen Herren MdB sich zu einer Antwort auf die Frage nach der unterschiedlichen Behandlung von Männern und Frauen hinsichtlich der Wahrung der Persönlichkeitsrechte vor dem anderen Geschlecht einließ, daher jetzt eine Frage an die EU-Abgeordnete Fr. Dr. Niebler. Ja richtig, die Dame, die die CSU-Frauenquote durchboxen will [hier]
Nachfolgend der Text auf Abgeordnetenwatch:
Sehr geehrte Frau Dr. Niebler,
die „Gleichstellung“ der Geschlechter führt in einigen Staaten dazu, dass die (ausschließlich männlichen) Wehrpflichtigen immer öfter von Frauen gemustert werden.
Das Problem ist dabei nicht einmal die EINE Ärztin, sondern das weibliche Publikum. Ich nenne das eine Nacktvorführung vor dem anderen Geschlecht. Da so etwas mit umgekehrten Geschlechterrollen, etwa bei Soldatinnen, in Deutschland und der EU undenkbar wäre, ist dies sexistische Diskriminierung. Allerdings ist das Foto ja auch aus der Ukraine und damit bestehen erhebliche Unterschiede zu Deutschland. Erstens haben die Damen in D andere (Kasernen) bzw. gar keine (KWEÄ) Uniformen an und zweitens ist die Wehrpflicht in der Ukraine mittlerweile abgeschafft. Der Wehrbeauftragte erwähnt erstmals in seinem Bericht 2009 Beschwerden über diese Untersuchungsmethoden, zieht das aber gleichzeitig ins Lächerliche. Herr Grübel (MdB, Frage v. 28.12.09 und Antwort vom 21.1.2010 ) ist der Meinung, junge Männer müssen sich erst beschweren um Anspruch auf ihre Persönlichkeitsrechte zu erhalten. Herr Kossendey (MdB, Frage v. 19.07.10 und Antwort vom09.08.2010) ist gar der Meinung, da ÄrztInnen auf Grund ihrer jahrelangen Ausbildung gemeinhin als geschlechtsneutral gelten, trifft dies auch für deren AssistentInnen zu und somit bestünde kein Anspruch auf eine gleichgeschlechtige Assistenz bei geplanten, derart schamverletzenden Untersuchungen. Die eigentliche Frage, warum die BW bei Frauen selbstverständlich, wie überall im Zivilleben auch, größten Wert auf die Wahrung der Persönlichkeitsrechte vor dem jeweils anderen Geschlecht legt, während Männern dieses Recht nicht von vorneherein zugestanden wird, wurde mit keiner Silbe beantwortet.
Sollten die elementarsten Grundrechte nicht für jeden Menschen in Deutschland und der EU gelten, auch wenn es sich hierbei lediglich um junge Männer handelt? [Abgeordnetenwatch]
Unter dem Beitrag steht: Beim Eintreffen einer Antwort benachrichtigen. Ich bitte darum, sich dort einzutragen, denn dafür muss man lediglich eine (Pseudo-)Mailadresse eingeben. Je mehr Interessierte dort stehen, umso besser für das Anliegen der (noch) Wehrpflichtigen. Ihr wißt ja, Kleinvieh macht auch Mist 😉
WGvdL.com-Forum: Diskussion um oben eingestelltes Bild
Die Hampelmänner der Feministinnen
Die Urteile des Europäischen Gerichtshofes 2009 und des Bundesverfassungsgerichtes 2010 zur Beendigung jahrzehntelanger Diskriminierung von Vätern und Kindern in Deutschland und die Nicht- oder Kaumthematisierung dieser Urteile in Medien und Politik beweisen, was spätestens seit dem Eva-Hermann-Kerner-Skandal zu vermuten war: Die Feministinnen in Medien und Politik untergraben mit Hilfe ihrer männlichen Marionetten die Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschland und zwar in einem so großen Ausmaß, dass grundlegende Menschenrechte großer Bevölkerungsteile nur noch von außen durchsetzbar sind. Dieser Skandal ist ein weiteres Indiz für das völlige Versagen deutscher Medien als vierte politische Gewalt.
Warum Akademiker Angst vor Gleichstellungsbeauftragten haben
Wissenschaft: Die Feigheit der deutschen Professoren
von Alexander Ulfig (EF-Magazin)
Die Gleichstellungspolitik zeichnet sich durch einseitige Förderung und Bevorzugung von Frauen aus. Sie gewinnt in allen Bereichen der Gesellschaft immer mehr an Einfluss. Nirgendwo wird sie so vehement realisiert wie an den Universitäten. Nirgendwo stößt sie aber auf so wenig Kritik und Widerstand wie im akademischen Bereich.
Ich möchte hier der Frage nachgehen, warum Wissenschaftler, insbesondere die Entscheidungsträger in der Wissenschaft, nämlich die Professoren, nichts gegen das Treiben der Gleichstellungsbeauftragten an den Universitäten unternehmen. Haben sie die Ideale der Wissenschaft wie Unparteilichkeit, Unvoreingenommenheit und weltanschauliche Neutralität vergessen? Haben sie vergessen, dass in der Wissenschaft nur die Leistung und nicht die Gruppenzugehörigkeit zählen sollte? Sind sie nicht in der Lage, die männerdiskriminierenden Maßnahmen der Gleichstellungspolitik zu durchschauen? Oder haben sie bloß keinen Mut, sich mit der Gleichstellungspolitik kritisch auseinanderzusetzen?
[..]Fakt ist, dass jegliche Kritik an der Gleichstellungspolitik im akademischen Bereich tabuisiert wird. Bekannt wurde der Fall eines Mainzer Soziologieprofessors, der in einem noch im Internet kursierenden Aufsatz den Gender-Mainstreaming als „totalitäre Steigerung der Frauenpolitik“ bezeichnet hatte. Er wurde daraufhin von der Universitätsleitung angewiesen, den Aufsatz von seiner Internet-Seite zu entfernen. Der Wissenschaftler schweigt bis heute zu diesem Thema, und zwar aus Angst um seine Arbeit und seine Nachtruhe [mehr]
Der Aufsatz von Univ.-Prof. Dr. Dr. Michael Bock ist zum einen auf der Homepage der Kellmann-Stiftung zu finden [hier] und zum anderen als 6-seitiges PDF [hier].
WikiMANNia: Michael Bock • Suchbegriff: Michael Bock
Väterradio sucht nichtsorgeberechtigte Väter
Wöchentlich wird im Väterradio eine Lebensgeschichte zur Situation nichteheliche Kinder und deren Väter vorgestellt – wie lebt sich alltägliche Diskriminierung?
Hierzu suchen wir nichtsorgeberechtigte Väter nichtehelicher Kinder, die ihre spezielle Problematik sowie die daraus resultierende Problematik für die Kinder vorstellen möchten. Auch wäre ein sogenannter „Karnevalsprinz“ wichtig, dessen Kind in einem One-Night-Stand entstanden ist, der aber wider aller Erwartungen seitens unserer Rechtsprechung und anderer Verbände für sein Kind sorgen und Verantwortung übernehmen möchte. Der Karnevalsprinz wurde beim Bundesverfassungsgericht als Metapher für kurzlebige Beziehungen benutzt.
Diese Dokumentation ist insbesondere vor dem Hintergrund der anstehenden Reform des Sorgerechts für nichteheliche Väter sehr wichtig!
Wir bitten daher, kurzfristig ein kurzes Mail mit den Kontaktdaten (Ort, Telefon und Mail) an uns zu senden. Es wäre sinnvoll, wenn die eigene Situation in wenigen Sätzen beschrieben wird. Damit die Mails nicht untergehen, bitte auf jeden Fall an die Adresse pressefaelle@vafk.de schreiben.
Eine Veröffentlichung erfolgt natürlich nur nach vorheriger Freigabe. Danke!
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Palmental 3, 99817 Eisenach
Tel. 0700-Vaterruf (bzw. 0700 – 82 83 77 83) oder 03691 – 7 33 90 67
Fax 0700-Vaterfax (bzw. 0700 – 82 83 73 29) oder 03691 – 7 33 90 77
eMail bgs@vafk.de
http://www.vaeterradio.de/
Nur zur Information.
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