Immer wieder lese ich, das Väter früher kaum Verantwortung für die Familie getragen hätten. Die alten Patriarchen seien „lediglich“ arbeiten gegangen und ansonsten haben diese ihre Frauen alle Arbeiten machen lassen. Bei solchen Aussagen beschleicht mich stets das Gefühl, dass man die Väter in die alten „Bösen“ und die neuen „Guten“ spalten will.
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Fehlende Konsequenzen im Familienrecht
Einen sehenswerten Beitrag zur Scheidungsproblematik, in dem überwiegend auf die Situation der Kinder eingegangen wird, gibt es auf EinsPlus zu sehen. Neben Douglas Wolfsperger ist auch Jürgen Rudolph vertreten, ehemaliger Familienrichter und Mitbegründer der sogenannten Cochemer Praxis. Dieser bemängelte letztendlich die fehlenden Konsequenzen an deutschen Familiengerichten.
Die Familie nach der Familie
Bei manchen Informationen weiß man nicht, ob man lieber weinen oder doch eher lachen soll. Da bietet die „hessenstiftung – familie hat zukunft“ eine Fachtagung an und will über die Familie nach der Familie diskutieren. Die heutige Politik ist nicht in der Lage, die Ursprungsfamilie adäquat leben zu lassen und dann will man sich auf einer Fachtagung für Patchwork- bzw. Flickwerkfamilien einsetzen?
Gemeinsames Sorgerecht
Kürzlich las ich in einem Forenbeitrag sinngemäß folgendes: Erst wenn eine hohe Anzahl Rechtsanwälte und Richter selber vom Umgangsboykott und fehlendem Sorgerecht betroffen seien, würden diese eventuell umdenken. Von dieser Illusion sollte man sich aus mehreren Gründen verabschieden. Erstens müssen die betroffenen Anwälte und Richter ja weiterhin Geld verdienen, um Unterhalt zahlen zu können. Zweitens kümmert man sich um gewisse Dinge erst dann, wenn die Katastrophe eintritt. So ein Anwalt ist m.E. Robert Schulte-Frohlinde, der seinen eigenen Fall ins Netz gestellt hat.
Femokratie News 231-2011
Kinder befragen den Regierungssprecher
Wann beginnt der Arbeitstag der Kanzlerin? Worüber spricht ein Regierungssprecher eigentlich? Und mit wem? – Auf regierenkapieren.de, der Kinderseite der Bundesregierung, können Kinder Fragen an Regierungssprecher Steffen Seibert stellen. Alle Fragen zur Bundeskanzlerin, zur Bundesregierung oder zum Regierungssprecher sind willkommen. Bundesregierung
Wo kommt das Geld her und wo geht es hin?
Wer es sehr gut kann, wird immer ein bisschen sparen. Wer es schlecht macht, dem flutscht das Geld nur so durch die Finger. Wer schlecht haushaltet, wird eher früher als später in große Schwierigkeiten kommen. Legt man diese einfachen und richtigen Bewertungen zugrunde, dann müsste man wohl sagen, dass der Staat eher schlecht mit seinem Geld umgeht, denn er macht regelmäßig Schulden. Staatsschulden eben. Nun ist die Sache im Falle eines Staates allerdings etwas kompli zierter als zu Hause oder in einem kleinen Betrieb. Regieren kapieren
- Der letzte Beitrag ist einfach köstlich; man braucht ja schließlich ab und zu etwas zum lachen 😉
Moderne Männer oder „Daddy Cool“
Der Reporter Matthias Lohre von der TAZ unternimmt am Beispiel Eric Strutz, Vorstandsmitglied der Commerzbank, den Versuch, „moderne Männer“ zu erklären. Zwar stellt er richtigerweise fest, dass der Spagat Kind und Karriere kaum möglich ist, was dann logischerweise auch für Frauen gilt, verklärt dadurch aber jene Lasten, die Männer Zeit ihres Lebens für die Familie getragen haben.
Femokratie News 229-2011
Zweckentfremdete Mittel?! Wie der ESF für Frauenförderung instrumentalisiert wird
Auf den Europäischen Sozialfonds als Möglichkeit für Genderisten, Fördermittel zu beantragen, bin ich im Post das Gendergeschäft, in dem ich die europäischen Fördermittel zusammengetragen habe, die an das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit ausgezahlt werden, nur am Rande eingegangen. Zwischenzeitlich hat mich ein Leser dieses blogs, der lieber anonym bleiben will, darauf hingewiesen, dass die 7.05 Millionen Euro Fördersumme für das Kompetenzzentrum, die vom ESF kommen, „nur dann zur Auszahlung kommen, wenn eine Kofinanzierung von mindestens 50% vorliegt“. Der Leser arbeitet in einem Projekt, das durch den ESF gefördert wird, weiß also wovon er spricht. Man kann somit sicher davon ausgehen, dass das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit mit mindestens 14.1 Millionen Euro öffentlicher Mittel gefördert wird. Nicht sicher ist dagegen der positive Nutzen der Förderung für die Allgemeinheit. Kritische Wissenschaft
Femokratie News 218-2011
Eine Mauer des Schweigens
[..]Eine der wenigen Studien, die auch sexuell motivierte Verbrechen an Männern mit einbezieht, wurde 2010 im Journal of the American Medical Assouciation veröffentlicht. Demnach meldeten 22% der Männer und 30% der Frauen im Ostkongo sexuell motivierte Übergriffe. Lara Stemple vom Health and Human Rights Law Project der Universität Kalifornien legte in einer Studie den Fokus speziell auf die Vergewaltigung an Männern.[..] Auch hier war es bis vor wenigen Jahren nicht vorstellbar, mit Männern über ihre erlebte Vergewaltigung zu sprechen. Inzwischen hat sich dies geändert. 2009 veranlasste der Direktor des Projekts, Dr. Chris Dolan, dass in Kampala auf Plakaten für einen Workshop zu diesem Thema geworben wurde. 150 Männer erschienen. Einer von ihnen meldete sich und gestand, dass es quasi allen Männern passiert sei. Nachdem unter den 200.000 Flüchtlingen in Uganda herumgesprochen hatte, dass im RLP auch männlichen Opfern sexueller Gewalt geholfen wird, kamen immer mehr Opfer und meldeten sich zu Wort. der Freitag
- Das linke Blatt „der Freitag“ beschäftigt sich mit dem Thema „Vergewaltigungen“ von Männern, immerhin. Interessant ist, dass der Beitrag gestern um 17:48h eingestellt wurde und bis jetzt nur 2 Antworten vorliegen. Ginge es um Vergewaltigung von Frauen, kann man gewiss sein, das bis zum jetzigen Zeitpunkt vermutlich schon 100 Antworten da wären. Da es aber „nur“ um Männer geht… Da passt der nächste Beitrag zum Thema Ruanda ja fasst wie die Faust aufs Auge.
Femokratie News 212-2011
Marsch der Schlampen – Emanzipation ist anders
Am 13. August gehen in Deutschland die Schlampen auf die Straße. Der sogenannte Slutwalk, eine Demonstration gegen sexualisierte Gewalt und Vergewaltigungsverharmlosungen hat sich zu einer Emanzipationsbewegung gemausert. Aber die hat eines nicht bedacht: Die Männer.[..] Wollen wir aber eine moderne Befreiung von überkommenen Ansichten, müssen wir die Männer mitnehmen. Es gibt viele unter ihnen, die bereit sind für ihre eigene Emanzipation. Wir müssen sie ernst nehmen, sie mit einbeziehen anstatt sie zu notgeilen Verbrechern zu stilisieren und ihnen das rationale Denkvermögen abzusprechen. Cicero
- Ich gebe zu, den FemokratieBlog in einem Beitrag eines größeren Magazin verlinkt zu sehen, hat schon etwas für sich. Na ja – mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Davon abgesehen, den Beitrag hätte ich sowieso verlinkt, schließlich werden dort etliche Klischees bedient, die anscheinend nicht auszuräumen sind.
Papa ich vermisse dich doch
Mir ist aufgefallen, dass in letzter Zeit immer mehr Lieder aus dem Boden schießen, die von der Sehnsucht nach dem Vater bzw. Papa handeln. Diese werde ich nach und nach entweder als eigenen Beitrag oder aber in meinen News einstellen. Wir sollten dafür sorgen, dass diese Lieder bekannt werden. Das traurigste aber sind die Kommentare, denn es schreiben überwiegend Jugendliche, die ihre Schmerzen ausdrücken. Bei manchen ist der Vater schon tot, bei einigen hat sich der Vater umgebracht und die Kinder verstehen vermutlich nicht, warum das so ist.
Femokratie News 209-2011
Frauenfußball – Bernd Schröder entschuldigt sich nicht
Nach einem Friedensgipfel im Frauenfußball-Streit bleiben Differenzen. Bernd Schröder, Trainer von Turbine Potsdam, ist zwar zu einem Gespräch mit Bundestrainerin Silvia Neid bereit, will sich aber nicht bei ihr entschuldigen. FAZ
„Das kann nicht sein, dass dem Steuerzahler der Dienst an der Waffe mehr wert ist als der im Altenheim“
SPD-Politiker fordert Gleichstellung der Bufdis – Der SPD-Bundestagsabgeordnete Gerold Reichenbach hält die geringe Entlohnung im Bundesfreiwilligendienst gegenüber der Besoldung Freiwilliger in der Bundeswehr für nicht gerechtfertigt. Die Umstellung des Wehr- und Zivildienstes sei insgesamt nicht durchdacht. dradio
Femokratie News 207-2011
Wir schützen unsere Freiheit nicht, indem wir sie abschaffen
Es ist wirklich unglaublich: Die CDU/CSU-Fraktion nutzt die Anschläge in Norwegen aus und instrumentalisiert die Opfer von Oslo und Utøya für ihre sinnlose Forderung nach mehr Überwachung der gesamten Gesellschaft. Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU im Bundestag, Hans-Peter Uhl, fordert heute öffentlich mit Verweis auf Norwegen die Wiedereinführung einer Kommunikations-Vorratsdatenspeicherung, also dass von allen Menschen ohne irgendeinen Verdacht pauschal und auf Vorrat (sprich ins Blaue hinein) gespeichert werden solle, wer mit wem telefoniert, SMS oder E-Mail schreibt, wo man sich dabei befindet und wer mit welcher IP-Adresse im Netz surft. Netzpolitik
Femokratie News 206-2011
„Lindenstraße“ entdeckt die ausgegrenzten Väter
Die „Lindenstraße“ gilt unter den deutschen TV-Serien als Speerspitze der volkspädagogischen politischen Korrektheit. Deshalb dauerte es vermutlich 22 Jahre nach der Gründung des „Väteraufbruchs für Kinder“, bis sie sich des Themas der von raffinierten Müttern skrupellos ausgegrenzten Vätern annahm – neben der Jungenkrise dem wohl bekanntesten Problemfeld der Männerbewegung. Der ausgegrenzte Vater der „Lindenstraße“ ist mit Klaus Beimer Hauptfigur und Sympathieträger der Serie. Arne Hoffmann
Kümmert sich in diesem Land eigentlich mal irgendjemand um Väter?
[..] Um alle Randgruppen kümmert man sich, aber um Väter kümmert sich der Staat und die Gesellschaft doch überhaupt nicht. Dabei sind es die Väter, die die Hauptlast der Versorgung von Familien tragen, die im Trennungsfall bis aufs Knochenmark ausgebeutet, mit Kindesentzug bestraft und zusätzlich in jeder erdenklichen Art und Weise diskriminiert, genötigt und ausgebeutet werden. WGvdL.com
- Vielleicht ist oben stehendes die Antwort darauf? Mal im Ernst: steter Tropfen höhlt den Stein…
Femokratie News 205-2011
Warum die Pille für den Mann nicht kommt
Über Marktprinzipien, Rollenbilder und Testergebnisse – Angekündigt wird sie schon seit Jahrzehnten. Auf dem Markt ist sie immer noch nicht. Die Pille für den Mann – eine Art Mediengespenst.[..] „Nach der Studie hat man festgestellt, dass die Darreichungsform letztlich nicht so markttauglich ist, also letztlich nicht auf eine breite Akzeptanz stoßen würden. Und man hätte quasi wieder von vorne anfangen müssen mit einer neuen Darreichungsform. Und von daher hat sich Bayer Schering entschlossen, dieses Geld lieber in die Forschung für Frauengesundheit zu investieren.“ [..]“Die Idee, dass Frauen für die Verhütung zuständig sind, hat sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts immer mehr verfestigt“, schreibt die niederländische Technologie- und Genderforscherin Nelly Oudshoorn in ihrem Buch „The male pill“ – Die Pille für den Mann. Das Thema Verhütung sei feminisiert, meint die Autorin. Insofern ist es auch kein Wunder, dass an der Pille oder Spritze für den Mann nur wenig geforscht wird. Die Budgets sind verschwindend gering. dradio
- Ein lesenswerter Artikel. Es werden u.a. auch die Nebenwirkungen erwähnt und das Männer diese voraussichtlich nicht in Kauf nehmen würden.
Video über familienpsychologische Gutachten
Dass man in Deutschland mit familienpsychologischen Gutachten sehr gut Geld verdienen kann, hat das ARD Magazin Plusminus festgestellt. Dabei gäbe es einige Firmen, die äußerst professionell vorgehen und lukrative Aufträge akquirieren würden. Besonders bei Ehescheidungen, wenn um das Umgangs- und Sorgerecht der Kinder vor Gericht gestritten würde, sind Gerichtsgutachten gefragt. Doch es gebe Zweifel, ob solche Gutachten auch ihr Geld wert seien.
Femokratie News 204-2011
Angela Merkel: „Deutschland geht es so gut wie lange nicht“
Im Rahmen einer Bundespressekonferenz hat Angela Merkel heute in Berlin die Fragen der Medienvertreter beantwortet und damit die Tradition fortgesetzt, sich mit starken Statements in die Sommerpause zu verabschieden. Gesprochen wurde über die gestern verabschiedeten Beschlüsse des Euro-Gipfels in Brüssel, über die deutsche Wirtschaftslage und über eine dritte Amtszeit der Kanzlerin ab 2013. Dem EU-Gipfel bescheinigt Merkel ein „gutes und bedeutendes Ergebnis“ und Deutschland geht es nach Meinung der Kanzlern „so gut wie lange nicht“. Da ihr die „Arbeit Spaß macht“, steht einer dritten Amtsperiode ab 2013 nichts im Wege. Einmal abgesehen vom Votum der Wähler. Politik Blog von Jacob Jung
- Da antworte ich mit einem Zitat: Die Gleichberechtigung (in Italien) ist erst dann erreicht, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist.
(Agata Capiello) 😉
Femokratie News 202-2011
Unfruchtbare Männer
Weit verbreiteter Gendefekt schwächt Spermien
Mediziner haben einen Gendefekt entdeckt, der bei Männern erstaunlich weit verbreitet ist – und eine Ursache von Unfruchtbarkeit sein könnte. Spermien mit dieser Mutation haben es schwer, zur Eizelle vorzudringen. Spiegel
Helfer beim Love-Parade-Unglück · Der glückliche Lebensretter
Alexander Buchholz hat versucht, auf der Love Parade einen Sterbenden zu reanimieren, Dutzenden half der Student per Räuberleiter aus dem furchtbaren Gedränge. Am Tag darauf setzte er umstandslos sein Alltagsleben fort, heute wirkt er ausgeglichen, unbeschwert. Er sagt: „Mir geht es gut.“ Spiegel
- Was ist denn in den Spiegel gefahren, das er für männliche Helden einen extra Artikel schreibt?
Femokratie News 200-2011 (1)
Dafür haben „wir“ Frauen gekämpft?
Es war eine heiße Zeit, damals, als die Frauen kämpferisch und mit Wut im Bauch für ihre Rechte eintraten. Kein Wunder, wenn es dann auch hieß „mein Bauch gehört mir!“ Ja, gut, das Bauchgefühl und so, das kann jeder subjektiv für sich beanspruchen. Aber wenn darin ein Kind wächst, ist das dann wirklich ganz alleine Mamas Sache? Womöglich müssen wir uns der Debatte um die Abtreibung unter neuem Vorzeichen nach vier Jahrzehnten mal wieder stellen. Womöglich gelten unter neuen Bedingungen auch neue Argumente? Womöglich kommen wir der Gleichberechtigung von Mann und Frau noch ein bißchen näher, wenn wir mutig die Gleichberechtigung von Mutter und Vater voranbringen. Auch und gerade in so einer schwierigen Debatte wie der Abtreibung eines ungeborenen Kindes. Geschlechter- Demokratie
Militärsoziologin über Soldatinnen – „Männer profitieren von den Frauen“
Militärsoziologin Maja Apelt hält die Integration von Frauen in die Truppe für gelungen. Hinsichtlich der physischen Belastung im Kampfeinsatz sieht sie die Soldatinnen in keinster Weise im Nachteil. TAZ
Video: Agens reißt die Mauer ein
Ein kurzes Video über die eigentliche Kampagne, nämlich den Einsturz der 400 Pappkartons, die eine Mauer zwischen Kinder und den entsorgten Elternteilen darstellten. Die Kinder hatten nach anfänglichem zögern sichtlich Spaß an dieser Aktion.
Femokratie News 199-2011
Wozu einen Rechtsstaat?
Auf dem Lawblog findet man einen interessanten Beitrag über das Rechtsverständnis mancher Femis zu den Strafanzeigen gegen Kachelmann oder Strauss-Kahn. Der Autor des Lawblogs nimmt in seinem Artikel Stellung zu einem Beitrag einer gewissen Nadine Lantzsch, die ihrerseits in einem Text auf »Medienelite« in einer erstaunlich primitiven Gossensprache gegen rechtsstaatliche Prinzipien polemisiert.[..] Und wie immer, wenn irgendwo irgendwer das Wort »Vergewaltigung!« in die Welt posaunt, fühlen sich auch andere feministische Kettenhündinnen wie die unsägliche Antje Schrupp aufgerufen, ihre steinzeitlichen Auffassungen eines frauenzentrierten Rechtsverständnisses in die Welt zu blaffen. Schrupp schreibt sinngemäß, es sei doch sowieso egal, ob nach rechtsstaatlichen Prinzipien – insbesondere bei Vergewaltigungsprozessen – vor Gericht gestritten würde. Das ganze Rechtssystem sei doch ein System von Männern für Männer, da könne man es sowieso nicht ernstnehmen und ohne Männer bräuchte man auch keine Justiz. Stadtmensch-Chronicles
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