Das Statistiken gefälscht werden, ist kein neues Phänomen, man sollte sich dabei nur nicht erwischen lassen. Das haben allerdings zwei Chefs eines LKAs versucht, in dem sie einem Untergebenen das Leben schwer gemacht, ihm Steine in den Weg gelegt und ihn unfair behandelt haben, weil dieser sich weigerte, die Anweisungen zu befolgen.
Archiv nach Schlagworten: Gewalt / Kriminalität
Gefälschte Statistiken und Straftäterinnen
Statistische Zahlen über Frauen in Gefängnissen
Die meisten Menschen können sich vermutlich sehr gut vorstellen, das es mit der Gleichberechtigung bei Verurteilungen von Frauen zu Gefängnisstrafen ziemlich schlecht aus sieht. Die eingestellte Grafik verdeutlicht das ganz klar.
Gewaltaufruf nach Anzeige gegen Rabbi
Im August stellt ein Gießener Arzt Strafanzeige gegen einen Rabbiner wegen der Beschneidung Minderjähriger. Nun fühlt er sich von einem offenbar ihm geltenden Gewaltaufruf im Internet bedroht.
Der Gießener Arzt, der in Hof Strafanzeige gegen einen Rabbiner wegen der Beschneidung von Minderjährigen gestellt hatte, wehrt sich gegen einen offenbar ihm geltenden Gewaltaufruf im Internet. Er habe am Sonntag Anzeige erstattet, bestätigte ein Polizeisprecher am Montag auf Anfrage. Diese werde der Staatsanwaltschaft zur juristischen Prüfung übergeben.
Vergewaltigungsgefahr in Tiefgaragen oder Parks
Im nachfolgenden Video erklärt Walter Hladik von der Bundespolizeidirektion Wien, warum die Gefahr einer Vergewaltigung in Tiefgaragen und Parks kaum gegeben ist. Eigentlich ist der Videotitel irreführend und auch die Moderatorin im Studie suggeriert, dass viele Frauen Opfer von Vergewaltigungen werden.
Frauen, Mütter und Gewalt
Wie gerecht es im deutschen Strafsystem zwischen Männer und Frauen bei ungefähr gleichen Taten zugeht, hat adler im WGvdL.com-Forum dokumentiert. Der komplette Thread ist recht interessant, stehen sogar Tatsachen drin, die selbst ich noch nicht kannte. Nachfolgend nun einige dokumentierte Fälle, die ich im Laufe der letzten Wochen (2011) gesammelt habe.
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„Ein Frauenrabatt ist gerechtfertigt, weil es Frauen im Leben schwerer haben und Strafen deshalb bei ihnen härter wirken.“
Richter a.D. Prof. Ulrich Vultejus
Frauenhilfetelefongesetz mit unglaublicher Geschwindigkeit verabschiedet
Den meisten dürfte die einstimmige Annahme des Gesetzentwurfes zum Frauenhilfetelefon bekannt sein. Dieses Gesetz wurde mit einer fast schon unglaublichen Geschwindigkeit verabschiedet. Am 4. Mai 2011 verkündete Kristina Schröder, ein Gesetz zum Frauenhilfetelefon einzubringen. Am 10. November erfolgte die 1. Beratung im Bundestag, am 1. Dezember die 2. und 3. Beratung samt Beschluss des Gesetzes. Dagegen sucht man vergeblich nach einem Gesetz der Bundesregierung zum gemeinsamen Sorgerecht für unverheiratete Väter. Immerhin ordnete im Januar 2003 das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil an, das eine Überprüfung stattzufinden habe. Zurück zum eigentlichen Thema. Fast schon makaber nenne ich den Hinweis auf den Beitrag „Frauen und Männer vor Gewalt schützen“, der auf der Webseite des BMFSFJ zum Beschluss des Frauenhilfetelefongesetz plaziert ist.
Ehrenmorde in Deutschland
BKA-Studie · Ein Drittel aller „Ehrenmord“-Opfer ist männlich
Wird im Namen der „Ehre“ gemordet, müssen fast immer Frauen sterben – soweit das Klischee. Doch eine BKA-Studie zeigt: Viele der Opfer in Deutschland sind Männer. Sie werden getötet, weil sie schwul sind, Ehebrecher – oder selbst einen „Ehrenmord“ verweigern. Spiegel
Ratgeber für Männer bei häuslicher Gewalt
MANNdat e.V. · Häusliche Gewalt: Was tun als männlicher Betroffener?
In der letzten Zeit häufen sich E-Mails an MANNdat , in denen Betroffene häuslicher Gewalt – das heißt von Beziehungsgewalt – ihre Situation schildern und die mangelnde Unterstützung seitens Polizei und Justiz beklagen. Ein anonymisiertes Beispiel (Name und Adresse sind MANNdat bekannt) soll stellvertretend die Problematik beschreiben.
Arbeitshilfe zu häuslicher Gewalt veröffentlicht
Das BMFSFJ hat eine Publikation erstellen lassen, in der auf Grundlage des gegenwärtigen Wissens und empirischer Untersuchungen festgehalten werden kann, das überwiegend Frauen und Kinder von Gewalt betroffen sind. Das überwiegend Kinder betroffen sind, entspricht sogar der Wahrheit. Man will mit dieser Abhandlung eine bedarfsgerechte Umsetzung bei verschiedenen Institutionen erreichen.
PaPa-Ya · Der entsorgte Vater
PaPa-Ya · „Das Magazin für mehr Fairnis im deutschen Familienrecht“ · Ausgabe Nr. 14
Titelstory: Der entsorgte Vater – Interview mit Douglas Wolfsperger + DVD als Heft-Beilage
- Hip-Hop als Ventil – Ein junger Vater reimt sich die Seele frei + Interview mit Chris Weitkowitz
- Kolumne – Tristan Rosenkranz · Der Lilith-Komplex – Histrionisch-Hysterische Persönlichkeitsstörung – Mütter als Täterinnen (Lilith, Medea & Co.)
- Blauer Weihnachtsmann
- Gewalt – Täter oder Täterin – Ein Lagebericht aus der Praxis
Femokratie News 216-2011
Freispruch im Missbrauchsprozess
Der heute 40-jährige Angeklagte soll 1999 das damals 15-jährige Mädchen sexuell genötigt und vergewaltigt haben. Bereits damals wurde gegen ihn ermittelt, das Verfahren wurde allerdings eingestellt. 2009 erhob das mutmaßliche Opfer erneut Anzeige und bekräftigte auch im Prozess die Vorwürfe: Sie könne sich an alles erinnern. Allerdings kamen Zweifel an ihrer Aussage auf, da sie sich in Widersprüche verstrickte. Ebenso machten eine Nachbarin und die Mutter des mutmaßlichen Opfers unpräzise, sich teilweise widersprechende Angaben. Anwalt-Strafverteidiger.de und aus dem Mindener Tageblatt [..] Überraschend offenbarte die Staatsanwältin nach der Aussage Zweifel an ihrer Hauptbelastungszeugin und bekundete, dass es laut Akten der Staatsanwaltschaft in der Vergangenheit Ermittlungen wegen Betrugsverdachts gegen die Zeugin gegeben hatte.
Vergewaltigungen und „Slut walk“
Was haben Vergewaltigung und „Slut walk“ gemeinsam? Frauen protestieren bei „Slut walk“ für ihr Recht, mit leichter Bekleidung herumzulaufen, die aber keinesfalls zu Belästigungen von Männern animieren soll. Durch ihre aufreizende Kleidung gehen Frauen davon aus, das Männer dieses als Aufforderung zu Sex verstehen und durch Verweigerung ihrerseits massenhaft Vergewaltigungen passieren. Der Freitag hat dazu einen ausführlichen Bericht verfasst.
Der mediale Missbrauch mit dem Missbrauch
Das deutsche Jugendinstitut (DJI) hat eine „Studie“ erstellt, in dem sie mittels standardisierter Fragebögen und Telefoninterviews in ganz Deutschland Schulen, Internate und Heime befragte. Auf Grund der darauf einsetzenden Medienberichte, die z.T. ein Bild des Grauens vermittelten, suchte ich die Studie und diese brachte erstaunliches zutage. Die Zahlen, die das DJI benennt, berufen sich lediglich auf Verdachtsfälle.
Femokratie News 194-2011 (1)
Mehr Inobhutnahmen durch Jugendämter im Jahr 2010
WIESBADEN – Im Jahr 2010 haben die Jugendämter in Deutschland 36 300 Kinder und Jugendliche in Obhut genommen. Das waren rund 2.600 (+ 8%) mehr als 2009. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag die Zahl der Inobhutnahmen damit um 42% höher als noch vor fünf Jahren. Destatis
Kinderrechtskommission des Deutsche Familiengerichtstag befürwortet alleiniges Sorgerecht der nichtverheirateten Kindesmutter
Im Ergebnis befürwortet die Kommission ein Regelungsmodell, das im “Ausgangspunkt von der Primärsorge der Mutter” ausgeht und zu einer gemeinsamen Sorge aufgrund einer Sorgeerkklärung führt.[..] b) Vorschlag der Kommission: aa) Zunächst hält die Kommission das gemeinsame Sorgerecht beider Eltern nach Sorgeerklärung des Vaters, verbunden mit einer gerichtlichen Überprüfungsmöglichkeit auf Antrag der Mutter für ein einfaches und verständliches Modell. Eine Lösung sei auch nicht sachwidrig und die nichtehelichen Väter seien mehrheitlich sorgegeeignet. RA Klaus Wille
Lebensbedrohlicher Angriff auf Ehemann wird verharmlost
Ein Mann wird mit einem Messer lebensbedrohlich verletzt und der bayerische Rundfunk berichtet lediglich von einer Attacke der Ehefrau. Dieser Angriff war immerhin so schlimm, dass der Mann notoperiert werden musste.
Normalerweise wäre eine Attacke auf einen Menschen auch in diesem Blog nicht berichtenswert, geschieht dieser doch leider alltäglich. Da Frauengewalt gegen Kinder und Männer in unserem Land aber gerne unter den Teppich gekehrt wird und immer noch ein Tabu darstellt, muss konstant darauf hingewiesen werden. In diesem Zusammenhang darf nicht vergessen werden, was Frauen alles unter Gewalt verstehen. Ein Frauenhaus schreibt auf seiner Homepage zum Beispiel, dass auch das Nichtbeachten einer Frau seitens des Mannes Gewalt darstellt.
Die Vorhaut von Jungen sei „so etwas Ähnliches wie der Blinddarm oder die Weisheitszähne“
Die Welt titelte jüngst einen Beitrag mit „Das Zerrbild vom bösen Juden mit blutigem Messer„. Der Artikel geht überwiegend auf die amerikanische Männerbewegung ein, die massiv gegen Beschneidungen bei Jungen kämpft. Der Gesundheitsaspekt darf natürlich nicht fehlen, weshalb die Journalistin Hanna Rosin wohl meinte, die im Blogtitel gemachte Aussage tätigen zu müssen.
Wenn Frauen Kinder sexuell missbrauchen
Ein Mann erzählt die Geschichte über seinen sexuellen Missbrauch durch Heimerzieherinnen, auch andere Jungen des Heims waren davon betroffen. Leider ist dieses Thema immer noch ein Tabu in unserer Gesellschaft. Umso erstaunlicher, dass ausgerechnet Frau TV darüber berichtet.
Männer werden in Lehrbücher als gewalttätige Patriarchen dargestellt
Es ist einfach unglaublich, dass in deutschen Lehrbüchern Erziehern suggeriert wird, Frauen und Mädchen würden generell in Deutschland unter der Gewalt des Patriarchats leiden. Das Gewalt von Frauen gegen Kinder und Männer nicht thematisiert wird, ist nur eines von vielen weiteren Ungereimtheiten. Die Behauptung der GEW (Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft), das Schulen nicht feminisiert seien, sind angesichts der eingestellten Beispiele umso verwerflicher.
Die 3%-Lüge bei „Studie“ über Vergewaltigungen
Der Länderbericht Deutschland aus der „Studie“ der London Metropolitan University, CHILD & WOMAN ABUSE STUDIES UNIT offenbart die wiederholt in der Öffentlichkeit genannte Prozentzahl als Lüge. Die Aktenanalyse für Deutschland, die überall als „Studie“ deklariert wird, erfüllt nicht einmal die Mindestforderung an einen repräsentativen Querschnitt. In der Zusammenfassung schreiben die Autoren selber, das die Basisdaten aus einer quantitativen Aktenanalyse von 100 Vergewaltigungsfällen stammen. Schauen wir uns also zunächst einmal die Fälle an, die im „Länderbericht Deutschland“ erwähnt werden.
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