Archiv nach Schlagworten: Hexenjagd

„Die Jagd“ – Missbrauch mit dem Missbrauch

Diese Meinung vertritt zumindest Christiane Peitz, die eine Rezension des Films „Die Jagd“ für die Süddeut­sche und den Tagesspiegel geschrieben hat. Der Kinofilm wurde bereits 2012 beim Filmfestival in Cannes gezeigt. Er erhielt fünf Nominierungen (bester Film, beste Regie, Darsteller – Mads Mikkelsen, Drehbuch, Schnitt). Mads Mikkelsen wurde mit dem Darstellerpreis ausgezeichnet. Außerdem erhielt der Film in Cannes den Preis der ökumenischen Jury. Die Drehbuchautoren Tobias Lindholm und Vinterberg gewan­nen den Preis.

Die Auszeichnungen bedeuten natürlich nicht, dass der Film automatisch gut ist, denn Kunst liegt immer noch im Auge des Betrachters. Deshalb habe ich mir noch andere Artikel zu diesem Film angeschaut, weiter unten dazu mehr. Christiane Peitz war im übrigen die einzige, die den Film mehr oder weniger verrissen hat.

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Freisings Hexen waren Jungen

Der Historiker Rainer Beck hat sich der im Bayerischen Hauptstadtarchiv München liegenden Vernehmungsprotokolle und Dokumentationen eines der letzten deutschen Hexenprozesse angenommen. In 10 Jahren hat er ungefähr 350 Verhörprotokolle untersucht, die teilweise bis zu 250 Fragen enthielten. Das Buch¹ enthält ungefähr 1.000 Seiten, woraus man ableiten kann, dass Rainer Beck sich dieser historischen Protokolle akribisch angenommen hat.

Gestolpert bin ich über dieses Thema durch einen TAZ-Beitrag, in dem es hieß: Vor allem Kinder waren die Opfer eines der letzten deutschen Hexenprozesse. Das hat mich neugierig gemacht, weshalb ich ein wenig recherchiert habe.

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Meinungsfreiheit in Deutschland

Der US-amerikanische Sender CBN über die Macht der Politischen Korrektheit in der Bundesrepublik.

Die Politische Korrektheit beherrscht die Kultur in Deutschland. Sie ist hierzulande viel stärker verbreitet als in den USA. Doch es mehren sich die Anzeichen dafür, dass sich etwas ändert. In einem kurzen Video berichtet der US-amerikanische Sender CBN über drei Opfer der Politischen Korrektheit: Eva Herman, Thilo Sarrazin und Monika Ebeling. Die drei Fälle brauchen dem deutschen Publikum nicht vorgestellt zu werden. Und man muss auch nicht die Meinungen der genannten Personen teilen. Entscheidend ist, wie es um die Meinungsfreiheit in Deutschland steht und wie die politische Kultur Deutschlands „von außen“ gesehen wird.

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FDP-Bürgermeisterkandidat in Goslar abgestraft

Zunächst einmal möchte ich auf einen Link verweisen, der in einem Kommentar dieses Blogs hinterlassen wurde, aber vermutlich kaum Beachtung gefunden hat: „Runder Tisch“ · Eine anständige Frau soll fertig gemacht werden! Interessant im Zusammenhang mit dem Abberufungsantrag der FDP von Monika Ebeling als Kindergartenleiterin ist ein Link zum FDP-Bundesforum, in welchem die Positionen der Goslarschen FDP nicht geteilt werden. Das wichtigste hat aber an diesem Wochenende stattgefunden – die Wahl des Oberbürger­meis­ters.

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Offener Brief an die FDP und mehr zu Monika Ebeling

MANNdat e.V.: Offener Brief vom 28.08.2011

Abwahlantrag der FDP-Ratsfraktion Goslar gegen Monika Ebeling

Sehr geehrte Frau Ratjen-Damerau,

Monika Ebeling ist Leiterin eines städtischen Kin­der­gar­tens in Goslar. Bis zum Mai dieses Jahres war sie zu­gleich auch Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te der Stadt. Bei­de Positionen übte sie mit jeweils einer halben Stelle aus. Monika Ebeling setzte sich in ihrer Funktion als Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te auch für die Belange von Jungen und Männern ein. Wir weisen darauf hin, dass Frau Ebeling auf kommunaler Ebene genau die Po­li­tik umgesetzt hat, die die FDP-Re­gie­rungs­frak­tion auf Bundesebene propagiert.

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PaPa-Ya · Die Hexen von Goslar

Für PaPa-Ya · „Das Magazin für mehr Fairnis im deutschen Familienrecht“ mache ich aus­­nahms­wei­se mal Werbung. Ich habe es selber gelesen und finde daher das Preis-/Leistungsverhältnis in Ord­nung. Da ich mit dem Herausgeber te­le­fo­niert habe, weiß ich, dass er selber die Schei­dungs­pro­ble­ma­tik kennt. Mit einem Jah­res­abon­ne­ment (30,00 €) würde man daher einen „Lei­dens­ge­nos­sen“ un­ter­stüt­zen und keinen Groß­kon­zern. Positiv finde ich die Tat­sa­che, dass ein Abonnement nur für ein Jahr gilt und nicht wie üblich, automatisch ver­län­gert wird. Da das Magazin eine ISBN-Nr. hat, kann es auch einzeln beim Buch- oder Zeit­schrif­ten­händ­ler be­stellt werden. Viellicht findet ein Händ­ler diese Zeit­schrift in­te­res­sant genug, um meh­re­re Hefte zu ordern. Nun zum Inhalt des Magazins und wei­te­ren Informationen zur Causa Ebeling.

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Femokratie News 231-2011

Kinder befragen den Regierungssprecher
Wann beginnt der Arbeitstag der Kanzlerin? Worüber spricht ein Re­gie­rungs­­spre­­cher eigentlich? Und mit wem? – Auf regierenkapieren.de, der Kinderseite der Bun­des­re­gie­rung, können Kinder Fragen an Re­gie­rungs­spre­cher Steffen Seibert stellen. Alle Fragen zur Bundeskanzlerin, zur Bun­des­re­gie­rung oder zum Re­gie­rungs­spre­cher sind will­kom­men. Bundesregierung

Wo kommt das Geld her und wo geht es hin?
Wer es sehr gut kann, wird immer ein bisschen sparen. Wer es schlecht macht, dem flutscht das Geld nur so durch die Finger. Wer schlecht haus­hal­tet, wird eher früher als später in große Schwierigkeiten kom­men. Legt man diese einfachen und richtigen Bewertungen zugrunde, dann müsste man wohl sa­gen, dass der Staat eher schlecht mit seinem Geld umgeht, denn er macht re­gel­mä­ßig Schulden. Staatsschulden eben. Nun ist die Sache im Falle ei­nes Staates al­ler­dings etwas kompli ­zier­ter als zu Hause oder in einem kleinen Be­trieb. Regieren ka­pie­ren

  • Der letzte Beitrag ist einfach köstlich; man braucht ja schließlich ab und zu etwas zum lachen 😉

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Femokratie News 230-2011

Kinderabweisend
Heute morgen war im Deutschlandfunk ein Bericht über die De­mon­stra­tio­nen in Israel, die die Bürger wegen zu hoher Mieten und sonstiger So­zi­al­kos­ten auf die Straße treibt. Es wur­de eine vier­köpfige Familie vor­ge­stellt, die mit um­ge­rech­net 4000€ im Monat gerade mal so hinkommt – so wurde das ge­schil­dert. Vor allem, dass man sich nichts mehr leis­ten kann, seit die Kinder da sind, war herauszustellen. Diesellog

„Satirische“ Männerabwertung
Nach einem Protestbrief eines Le­sers verspricht Thomas Götz, stell­ver­tre­ten­der Chefredakteur der Grazer „Kleinen Zeitung“, in der Ausgabe vom 7. August künftig genauere Kon­­trolle, sprich: Aus fe­mi­nis­ti­scher Sicht An­stö­ßi­ges nicht mehr zu drucken. Stein des Anstoßes: In einer Folge der klas­si­schen Comic-Serie „Liebe ist…“ hieß es „…anstelle ei­ner Karriere lieber Plätz­chen zu ba­cken“. Forum Männerrechte

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Femokratie News 186-2011

Ideologisches Onanieren in Graz: Einfalt statt Vielfalt
[..]Einen der Vortragenden muss man unbedingt vorstellen: den So­zial­for­scher Robert Connell. Er beschäftigte sich so intensiv mit der feminis­ti­schen Lehre, dass er sich zum Schluss selbst kastrierte und seinen Penis (das Instrument der Unterdrückung, das er so sehr zu hassen begonnen hatte) schlicht abschnitt. Seitdem fühlt er sich als Frau und nennt sich mit Vornamen Raewyn. Das ist NICHT Monty Python – sondern Realität. Dass dieser Typ direkt neben Thomas Gesterkamp auftritt wird niemanden überraschen. Die beiden passen gut zusammen. Arne Hoffmann

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Anekdoten über Frauenbeauftragte

Natürlich ist auch mir bekannt, es es gesetzlich ge­se­hen nur noch Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te gibt. Da die­se sich aber trotz­­dem nur für Frau­en­för­de­rung ein­set­zen, be­nen­ne ich das Kind beim Na­men. Über­rascht hat mich Peter Hah­ne vom ZDF, der tat­säch­lich zu den Vor­gän­gen in Gos­lar ei­nen Be­richt mit dem Ti­tel he­raus ge­ge­ben hat: „Stein­zeit-Fe­mi­nis­mus – Sind Frau­en glei­cher als Män­ner?“

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Monika Ebeling – live bei Stern TV

Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern, aber nun ist es amt­lich: die ehe­ma­li­ge Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te der Stadt Gos­lar, Mo­ni­ka Ebe­ling ist heute live als Gast bei Stef­fen Hal­lasch­ka von Stern TV. Der Ti­tel lau­tet – Gos­lar: Gleich­be­rech­ti­gung – Nicht für Män­ner. Mit min­des­tens 3 Mil­lio­nen Zu­schau­er ist das mehr Wer­bung, als al­le Män­ner- und väter­po­li­ti­schen Blogs, Fo­ren und Home­pages je zu­sam­men be­kom­men wür­den. Nun ja, wo Vor­tei­le sind, da fin­det man auch Nach­tei­le.

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Die Goslarer Grünen analysiert und zerlegt

Im Hei­se-Fo­rum hat ein User die Gos­la­rer Grünen im Zu­sam­men­hang mit der Ab­be­ru­fung von Mo­ni­ka Ebe­ling als Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te aus­ein­an­der ge­nom­men und sei­ne Ana­ly­se zur wei­­te­­ren Nut­­zung frei­­g­e­­ge­­ben. Des wei­te­ren möch­te ich noch auf ei­nen Ar­ti­kel des FO­CUS hin­­wei­sen, der on­line nicht ver­füg­bar ist und im WGvdL.­com-Fo­rum ein­ge­stellt wur­de. Arne Hoff­mann hat eben­falls da­rauf hin­ge­wie­sen, dass im ak­tu­el­len Stern Heft ein Ar­ti­kel zu Mo­ni­ka Ebe­ling mit der tref­fen­den Über­schrift „He­xen­jagd“ er­schie­nen ist. Das Fazit der Auto­rin lautet:

„Noch so ein Sieg, und wir sind verloren“, klagte König Pyrrhus nach ei­ner ge­won­ne­nen Schlacht. Oder an­ders ge­sagt: Es gibt Sie­­ge, die Nie­­der­la­gen sind. Und Ver­lie­re­rin­nen, die zu Sie­ge­rin­nen wer­­den. Wie Mo­ni­ka Ebe­ling, die über Nacht in Deutsch­land be­kannt ge­wor­den ist. Und nicht nur von Män­ner­ini­tia­ti­ven ge­fei­ert wird, weil sie ei­ne über­fäl­li­ge De­bat­te an­ge­sto­ßen hat. To­tal kor­rekt.

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Videos zur Goslarer Ratssitzung

Ein Goslarer Bür­ger hat die ge­sam­te Ratssit­zung gefilmt. Zu­nächst der Link zum kom­­plet­­ten Video. Der Film wur­de un­ge­ach­tet des­sen zu­sätz­lich in meh­re­re Tei­le auf­ge­glie­dert, wo­bei ich le­dig­lich Teil 1 einstelle.

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Häusliche Gewalt ist zu 95 Prozent männlich

agens hat über einen Artikel im Weserkurier be­rich­tet, in der die Lei­te­rin einer Ge­walt­be­ra­tungs­ein­rich­tung, Do­ris Wie­fe­rich be­haup­tet, dass „95 Pro­zent der häus­li­chen Ge­walt männ­lich ist“. Zwar ge­be es auch männ­li­che Op­fer, aber da­von hät­ten sich im ver­gan­ge­nen Jahr nur 6 bis 7 ge­mel­det. Un­ab­hän­gig von der Tat­sa­che, das miss­han­del­te Män­ner kaum in ei­nem Frau­en­haus an­ru­fen wer­den, ist auch in die­sem Be­richt die De­fi­ni­tion der häus­li­chen Ge­walt sehr auf­schluss­reich.

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Gleichstellungspolitik muss abgeschafft werden

Der Verein agens hat nach der Abberufung von Monika Ebe­ling die über­aus sinn­vol­le Fra­ge ge­stellt Nach Gos­lar: wo­zu noch “Gleich­stel­lung”?. Letzt­end­lich ha­ben wir we­sent­lich grö­­ße­re Pro­ble­me zu be­wäl­ti­gen, wel­che die Dis­kus­sio­nen in der me­dia­len Welt be­herr­schen müss­ten. Ich nen­ne hier nur ein Stich­wort: Schul­den­kri­se! Zeit­ge­nos­se aus dem WGvdL.­com-Fo­rum hat da­zu ges­tern ei­nen le­sens­wer­ten Brief aus dem Jahr 1997 von Fre­de­rick For­syth an den da­ma­li­gen Bun­des­kanz­ler Hel­mut Kohl ein­ge­stellt, den ich hier ger­ne ver­lin­ke. Zurück zum Thema.

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Die Hexenjagd gegen Monika Ebeling ist vorbei

Der Abberufungsantrag der Linken in Goslar zur Absetzung einer Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten, die sich für die Rech­te von Män­ner und Frau­en, Jun­gen und Mäd­chen ein­ge­setzt hat, zeig­te sehr schön die deut­sche Wirk­lich­keit. Letzt­end­lich ging es gar nicht um Mo­ni­ka Ebe­ling, denn das Ge­sche­hen in und um Gos­lar steht exem­pla­risch für die bun­des­deut­sche Gleich­stel­lungs­po­li­tik. Nach­fol­­gend das Vi­deo über die Be­richt­er­stat­tung des NDR, er­schie­nen ges­tern den 17.05.2011 in den Lo­kal­nach­rich­ten Nie­der­sach­sen.

Ein Dankeschön an Betonmischer99 aus dem WGvdL.com-Forum für die Auf­nah­me, Be­ar­bei­tung und Ein­stel­lung auf You­tube.

Die Hexenjagd oder die «Schlacht um Goslar» mag vorerst zu Ende sein, aber der Kampf geht weiter!



Wie armselig müssen Feministinnen sein…

… wenn sie es noch nicht einmal ertragen können, das in einer Aktionswoche für Kinder nur diese das Thema sind?

In diesem Blog wurde die Frage gestellt, was Monika Ebe­ling für Män­ner und Jun­­gen bis­­her ge­tan ha­be. Die­ser Ar­ti­kel soll zum Teil eine Ant­wort da­rauf sein. Die Wut vieler Frau­en­be­weg­ter hat sich Frau Ebe­ling u.a. durch ih­re Ein­mi­schung in das The­ma Ge­walt ge­gen Kin­der zu­ge­zo­gen. Ihr Bei­trag Die ideologische Brötchentüte drückt das klar und un­miss­ver­ständ­lich aus. Wenn man die­sen ge­le­sen hat, versteht man die Ent­rüs­tung von Je­nen, die Frau­en nur als Op­fer se­hen wol­len.

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Pressemitteilung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Goslar

Goslars Politiker positionieren sich zur Gleichstellung
Gleichstellungsbeauftragte ist in die Kritik geraten

Am kommenden Dienstag, den 17.5.2011 entscheidet der Rat der Stadt Gos­lar über den Ab­be­ru­fungs­an­trag der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten Mo­ni­ka Ebe­ling. Dieser An­trag wurde von der Par­tei die Lin­ke gestellt und scheint wei­test­ge­hend auf Un­ter­stüt­zung der Frak­tio­nen zu stos­sen.

Aus Sicht der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten ist die Ar­gu­men­ta­tion für eine Ab­be­ru­fung al­ler­dings nicht stich­hal­tig und ent­behrt der Kennt­nis über eine mo­der­ne Sicht zur Sa­che. Po­li­tiker, die diesem An­trag ent­spre­chen, wür­den sich von über­hol­ten Stand­punk­­ten lei­ten las­sen und da­mit der Ein­sei­tig­keit der Gleich­stel­lungs­ar­beit vor Ort wei­ter Vor­schub leis­ten, so Ebe­ling. Sie spricht sich für die In­klu­sion von Män­ner­fra­gen in die Gleich­stel­lungs­ar­beit aus.

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Reaktionen zum Entlassungsgesuch der Linken gegen Monika Ebeling

Die bekannte Autorin Dr. Karin Jäckel hat auf ihrer Home­page unter Neu­ig­kei­ten einen Kommentar zum Ent­las­sungs­ge­such der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten Monika Ebe­­ling ein­ge­stellt. Auch Katrin Hummel, die in der Vä­ter­be­we­gung durch ihr Buch „Entsorgte Väter“ für Fu­ro­re sorgte, hat sich in der FAZ zum Thema ge­mel­det. Franz­jörg Krieg vom VafK Karls­ru­he hat es sich ebenfalls nicht nehmen lassen, dazu einen Beitrag zu schreiben. Aus al­len Be­rich­ten werden eini­ge Auszüge ver­öf­fent­licht. Zu gu­ter Letzt: ein alter Antrag der Grü­nen aus dem Jahr 2010 zur Ab­set­zung von Monika Ebe­ling macht der­zeit ebenfalls die Run­de in der Män­ner- und Vä­ter­be­we­gung.

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„Die Goslar Connection“

Oder: Wenn die Provinz große Politik spielen möchte. Wer einen Blick in die Ab­grün­de deutscher Wirklichkeit werfen mag, der kann es hier tun:

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