Archiv nach Schlagworten: Männerverachtung

Journalistisches Niveau von Feministinnen

frauenquote-aufsichtsrat-vorstand-unternehmen-wirtschaft-mann-maenner-silhouetteLangsam reicht es Feministinnen anscheinend nicht mehr, etwas Vorhandenes negativ zu bewerten, jetzt müssen schon Gedanken mitgeteilt werden, die we­der gesprochen wurden und mit Sicherheit auch nicht gesagt werden. Silke Burmester legt im nachfolgen­den Artikel den Männern etwas in den Mund, was diese mit ziemlicher Sicherheit gar nicht denken. Ergo kann man nur davon ausgehen, dass es alleine ihre Interpretation ist und vielleicht sogar etwas, was sie selber gerne darstellen würde.

 

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Rassismus oder doch eher Sexismus?

In der Taz gibt es einen Artikel zur Rassismus-Debatte „Schwarz ist keine Farbe“. Nachdem ich mir die Kommentare sowie den Beitrag nochmals durch gelesen hatte, begriff ich, dass es gar nicht um Rassismus ging, sondern um Sexismus – und zwar gegen Männer. Allerdings hat das weder die Autorin begriffen, noch die Leser in den Kommentaren. Der schwarze Mann, um den es in dem Beitrag geht, hat das im übrigen sehr wohl verstanden :mrgreen:

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Filmausschnitt „Welt ohne Männer“

Gezeigt wird der Ausschnitt, in dem Arne Hoffmann, Gerhard Amendt, Walter Hollstein und die Psychologin Gerti Senger zu Wort kommen. Einen Bericht zu dieser Dokumentation habe ist gestern eingestellt.

Doku-Film · Welt ohne Männer

Beim österreichischen TV-Sender ORF 2 wurde gestern ein Dokumentarfilm gezeigt, dessen Titel etwas anderes hergibt als der Filminhalt. Das fand ich mehr als bemer­kenswert, da es im Film kaum wissenschaftliche An­haltspunkte für eine Welt ohne Männer gab. Man wisse zwar nicht, wie es mit dem verkümmerten Y-Chromo­som weitergehe, aber die Theorie der weiblichen Über­le­genheit wurde trotzdem immer wieder betont.

Aufschlussreich war für mich der Film auch insofern, als dass er zum einen Fakten brachte, die ich nicht kannte und zum anderen, weil das Thema nicht ein­seitig darge­stellt wurde. Protagonisten der Männerbewegung, wie z.B. Prof. Amendt, Prof. Hollstein und Arne Hoffmann haben viel Raum für ihre Erkenntnisse erhalten.

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Männer- und Väterdiskriminierung kombiniert

Stellen Sie sich vor, Sie werden Opfer häuslicher Gewalt, aber die Polizei lacht Sie aus. Erst als Sie verletzt erscheinen, glaubt man Ihnen. Sie ziehen die Konsequenzen und trennen sich. Obwohl die Expartnerin gewalttätig ist und zusätzlich unter psychischen Probleme leidet, soll das Kind bei ihr verbleiben. Gibt es nicht? Gibt es schon, zumindest in Deutschland. In einem offenen Brief wendet sich der Vater an die zuständigen Ministerinnen. Anlass des offenen Briefes ist die Auszeichnung dreier Väter zum Weltfrauentag. Lesen Sie selbst.

Vorwort

Wenn Sie im Großraum Köln-Siegburg-Bonn einen Job für einen Fachinformatiker (MySQL, PHP, html, CSS usw.), auch in Kombination mit „normaler“ Bürotätigkeit, anzubieten haben oder aber so eine Stelle kennen, können Sie den alleinerziehen­den Vater unterstützen, indem Sie ihm diese Stelle per Mail (Adresse am Ende des offenen Briefes) mitteilen. Den offenen Brief finden Sie hier. MANNdat

Der Brief hat es in sich, obwohl man leider sagen muss, dass die gegen den Mann ausgeführte physische und psychische Gewalt fast schon Alltag ist.

Lesbe undercover in der Männerwelt

Als Frau war die New Yorkerin Norah Vincent daran gewöhnt, dass sie in der Nachbarschaft vom Village (Stadtteil von Manhattan) von männli­chen Passanten angestarrt wird. Wie sie sagt, ist das die Art wie „Männer ihre Dominanz durchsetzen“. Aber sie fragte sich oft, was hinter diesen Blic­ken steckt. Also führte sie ein Experiment durch.

So wie John Howard Griffin, der sich für „Black Like Me“ in den südlichen USA von 1959 als Schwarzer verkleidete, und Gregory Peck in dem Oscar-gekrönten „Tabu der Gerechten“ einen Schriftsteller spielte, der sich als Jude ausgab, um den Anti­semitismus zu erforschen, ging Vincent Undercover. Mit Schminke, Training, Garde­robe und einem Stimmtrainer wurde sie zum Mann und tauchte in eine Welt ein, die sie nur von der anderen Seite gekannt hatte.

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Überall Prinzessinnen – was wollen Frauen?

In letzter Zeit häufen sich überwiegend von Frauen geschriebene Artikel mit der Frage, warum in Deutschland so viele Warmduscher rumlaufen und das es kaum noch richtige Männer gibt. Es geht um jene „Spezies“ Männer, die sich nicht dazu aufraffen können, die Gedanken der „Damen“ erahnen zu wollen, um ihre Herzenswünsche zu erfüllen. Stadtmensch-Chronicles hat dazu einen herrlichen Beitrag geschrieben, den ich hier als erstes verlinke.

Matthias Lohre von der Taz hat in seiner Kolumne Männer ebenfalls eine Erwiderung geschrieben, die mir gut gefallen hat. Heute hat sich auch noch Ina Deter gemeldet, die anscheinend immer noch nicht weiß, was sie will.

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Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer

valerie-solanas-radikalfeministin1Im September 2010 wurde das Pamphlet S.C.U.M. – Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer neu aufgelegt. Bei der Autorin Valerie Solanas handelt es sich um eine extremistische Radikalfeministin aus den USA, die durch ihren Attentatsversuch auf Andy Warhol bekannt wurde. Falls jemand glaubt, bei dem Manifest könne es sich lediglich um Satire handeln, der irrt leider gewaltig.

Man stelle sich nur vor, es gäbe ein Buch mit dem Titel: Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Frauen, die Erde würde vermut­lich beben vor Empörung sämtlicher Frauenverbände dieser Welt. Davon abgese­hen würde kein westlicher Verlag ein entsprechendes Buch veröffentlichen und da sage ich, dass ist und wäre eine richtige Entscheidung.

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Die Kündigung an den Mann

Nicole Althaus vom Schweizer Tagesspiegel hat sich mit der Ehe beschäftigt und ist nicht nur der Meinung, dass diese am Ende ist, sondern zieht auch noch das Fazit, dass die Männer daran schuld seien, da diese zu nichts mehr taugen. Dann wollen wir doch mal hoffen, dass dieser Zustand noch lange anhält, bevor so manche Frau merkt, dass es ohne Männer nun doch nicht geht. Mir schwant hingegen, dass die Euro-Krise noch so einige Überraschungen bereit hält.

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Femokratie News 230-2011

Kinderabweisend
Heute morgen war im Deutschlandfunk ein Bericht über die De­mon­stra­tio­nen in Israel, die die Bürger wegen zu hoher Mieten und sonstiger So­zi­al­kos­ten auf die Straße treibt. Es wur­de eine vier­köpfige Familie vor­ge­stellt, die mit um­ge­rech­net 4000€ im Monat gerade mal so hinkommt – so wurde das ge­schil­dert. Vor allem, dass man sich nichts mehr leis­ten kann, seit die Kinder da sind, war herauszustellen. Diesellog

„Satirische“ Männerabwertung
Nach einem Protestbrief eines Le­sers verspricht Thomas Götz, stell­ver­tre­ten­der Chefredakteur der Grazer „Kleinen Zeitung“, in der Ausgabe vom 7. August künftig genauere Kon­­trolle, sprich: Aus fe­mi­nis­ti­scher Sicht An­stö­ßi­ges nicht mehr zu drucken. Stein des Anstoßes: In einer Folge der klas­si­schen Comic-Serie „Liebe ist…“ hieß es „…anstelle ei­ner Karriere lieber Plätz­chen zu ba­cken“. Forum Männerrechte

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Zum Weltfrauentag – Männerleistungen

Nachdem immer wieder von feministischer Seite beklagt wird, das Männer nur noch am jammern sind und mittlerweile sogar das ZDF Morgenmagazin fragt: „Frauentag – haben Männer ausgedient?“, machte ich mich auf die Suche, um auf Männer­leis­tun­gen in kurzer und gebündelter Form hinweisen zu können. Zum einen gibt es da die DMAX-Werbung über die tollsten Menschen der Welt. Youtube

Allerdings habe ich mich als erstes an das Werbevideo des Handwerks erinnert. Da man sich aktuell aber nicht auf Leistungen von vergangenen Jahrhunderten berufen sollte, ist das eingestellte Video ein gutes Beispiel dafür, was Männer heute leisten.

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Sind Grüne genitalverstümmelt?

maennliche-beschneidung-in-der-antike1Ich wundere mich kurioserweise immer wieder, wie dreist Politiker lügen können. Nein, es geht nicht um Freiherr zu Guttenberg, es geht um die alltäglichen Lügen unserer Politiker, die anscheinend kaum je­man­den interessieren, sobald es um Mädchen oder Frauen geht.

Da begründen die Grünen ihren Gesetzesentwurf zur strafbewehrten Ahndung weib­licher Genital­ver­stüm­me­lung tatsächlich damit, das auch Religionen oder Tradi­tio­nen keine Legitimation für Beschneidungen sein dürfen. Das ist im Prinzip richtig und be­für­wor­te ich sogar. Wie kann es aber angehen, das dieses für Jungen nicht gelten soll mit dem Hinweis, das dieses Ritual „seit Jahrtausenden eingeübt“ sei?

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Der Wunschtraum vieler Feministinnen – eine Männersteuer

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Der unten in Teilen eingestellte Beitrag zum Thema Männersteuer ist trotz seiner Länge im Original kurzweilig und daher sehr empfeh­lens­wert. Da der komplette Bericht hervorragend ist, fällt es mir besonders schwer, das Griffigste hervorzuheben. Deshalb stelle ich lediglich den Anfang ein.

In Irland wird mal wieder über die Einführung einer »Männersteuer« fabuliert. Zu diesem und ähnlichen abstrusen Vorhaben folgt auf Stadtmensch-Chronicles ein längerer Kommentar von Holger. Hier

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Eugen Maus auf SWR zu „World Men’s Day“

Seien sie heute ganz lieb zu den Männern. Ausnahmsweise. Denn heute ist der internationale World Men´s Day. Ins Leben gerufen hat ihn im Jahr 2000 Gorbatschow. Er wollte damit auf das schwere Schicksal des vermeintlich starken Geschlechts hinweisen. Männer sterben deutlich früher als Frauen, Es gibt ein Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aber keines für richtige Männer, Frauen und Mädchen werden bis zum-geht-nicht-mehr gefördert. Männer gucken in die Röhre und sind die Bildungsverlierer der Gesellschaft. Kurz, mit den Rechten für die Y-Chromosomträger steht es nicht zum Besten. Dr. Eugen Maus aus der Kurpfalz hat der Männer-Diskriminierung den Kampf angesagt. Zum Video-Beitrag [hier]

Das Video wurde von mir zwar heruntergeladen, aus unerfindlichen Gründen allerdings in einer schlechten Qualität. Schauen wir den Beitrag an, solange er noch online in der SWR-Mediathek eingestellt ist.

Nachtrag
Das Video konnte doch noch in einer einigermaßen guten Qualität geladen werden, wie man nachfolgend sehen kann.

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MANNdat e.V.
WikiMANNia: MANNdatMänner weniger wertAufbauendes

Alleiniges Sorgerecht bei Mutter trotz Aussetzung und Ablehnung des Kindes

bverfg-erster-senatEs gibt selten etwas, was mich wirklich sprachlos macht,  das unten verlinkte Urteil gehört auf jeden Fall dazu.

BVerfG • Az: 1 BvR 3189/09

[..]hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts am 14. Juli 2010 einstimmig beschlossen:

Die Beschlüsse des Amtsgerichts Köln vom 26. Mai 2009 – 313 F 49/08 – und des Oberlandesgerichts Köln vom 20. November 2009 – 25 UF 126/09 – verletzen den Beschwerdeführer in seinem Grundrecht aus Artikel 6 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes.

[..]Der Beschwerdeführer wendet sich gegen die Zurückweisung seines Antrags auf die Gestattung unbegleiteten und erweiterten Umgangs mit seinem Sohn.

1. a) Der Beschwerdeführer ist Vater eines aus einer kurzen Beziehung mit der damals verheirateten Kindesmutter stammenden, im April 2006 geborenen Sohnes. Die Kindesmutter setzte den Jungen unmittelbar nach der Geburt aus. Er kam an seinem 12. Lebenstag in eine Pflegefamilie, in der er seither lebt. Die Kindesmutter ist alleinige Inhaberin der elterlichen Sorge mit Ausnahme des Aufenthaltsbestimmungsrechts, das dem Jugendamt übertragen wurde. Umgangskontakte mit ihrem Sohn lehnt sie ab.

Zunächst einmal erinnert mich dieses Urteil erschreckenderweise an den Fall Görgülü. Auch dieser Vater kämpfte mehrere Jahre um das Sorgerecht für seinen Sohn, weil die Mutter ihr uneheliches Kind zur Adoption freigegeben hatte, obwohl der Vater sich um seinen Sohn kümmern wollte. Leider war es bis vor kurzem nicht möglich, das Väter unehelicher Kinder das Sorgerecht erhielten, wenn Mütter diesem nicht zustimmten.

Seit dem Beschluss – 1 BvR 420/09 – vom 21. Juli 2010 des BVerfG können auch Väter unehelicher Kinder jederzeit das Sorgerecht beantragen. Ob sie dieses erhalten, steht auf einem anderen Blatt und liegt wie immer im Ermessen der Gerichte. So bleibt zu hoffen übrig, das der Vater das Sorgerecht für sein Kind erhält und nicht mehr der Willkür der Mutter, des Jugendamtes, der Pflegeeltern und letztendlich der Gerichte unterliegt.

Urteil des BVerfG vom 14. Juli 2010 Az: 1 BvR 3189/09
OLG entzieht Mutter das Sorgerecht wegen fehlender Bindungstoleranz
Pressemitteilung Nr. 57/2010 • 3. August 2010 zum Urteil 1 BvR 420/09
WikiMANNia: Fall GörgülüSorgerechtUmgangsrechtUmgangsboykott

Will die SPD keine Arbeitlose als Erzieher?

Zumindest drängt sich mir diese Frage auf, nach dem ich die kleine Anfrage zum Thema „Maßnahmen zur Gewinnung von mehr männlichen Fachkräften in Kitas“ gelesen hatte. Die SPD ist zwar ebenfalls der Meinung, das mehr Erzieher in Kindergärten und -tagesstätte müssen, aber beim besten Willen nicht auf Kosten einer Frau. Politisch und gleichstellungstechnisch gesehen müsste eine Quote für Männer her 😉

Ich selber bin im übrigen gegen eine Quote, logischwerweise bei Männern genauso wie bei Frauen. Kurioserweise will aber gerade die SPD Frauenquoten, speziell in Bereichen, wo diese unterrepräsentiert sind. Nun zur Meldung.

hib-Meldung • 2010_10/2010_331/13

Programm „Männer in Kitas“
Familie, Senioren, Frauen und Jugend/Kleine Anfrage – 15.10.2010

Berlin: (hib/AW/TYH) Die SPD-Fraktion verlangt Auskunft über das Programm ”Männer in Kitas“ der Bundesregierung, das am 1. Januar 2011 starten soll. In ihrer Kleinen Anfrage (17/3246) will sie unter anderem wissen, welche Schulabschlüsse, beruflichen Qualifikationen, Berufserfahrungen und Eignungen von Männern als Voraussetzung für die Teilnahme an der geplanten Umschulungsmaßnahme der Bundesagentur für Arbeit zum Erzieher erwartet wird [hier]

Zunächst einmal stelle ich eine Grafik ein, um einen Überblick der weiblichen und männlichen Erzieher an Kitas und Schulen aufzuzeigen.

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Quelle: Statistisches Bundesamt 2004c, BMFSFJ

Das BMFSFJ schreibt auf seiner Homepage „Im Fokus – Mehr Männer in Kitas“ : Dennoch liegt der männliche Anteil am Gesamtpersonal immer noch bei 2,4 Prozent. Die genannte Zahl bezieht sich auf Kitas und hat sich seit 2004 nicht wesentlich geändert. Nun zur Anfrage der SPD, Frage Nr. 9:

Ist geplant, bei dieser Umschulungsmaßnahme arbeitslose Männer gegenüber arbeitslosen Frauen zu bevorzugen, die ebenfalls zu Erzieherinnen umgeschult werden wollen?
Wenn ja, wie begründet dies die Bundesregierung?

Ich frage mich allen Ernstes, was die SPD bei einem Anteil von 97,6% Frauen in Kitas als Begründung erwartet, sollte die Bundesregierung bestätigen, das Männer tatsächlich bevorzugt eingestellt werden sollen? Nun ja, wie lautet nochmals der männerverachtende Spruch im Grundsatzprogramm der SPD auf Seite 41?

Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.

Links
Koordinationsstelle: „Mehr Männer in Kitas“
Europäischer Sozialfonds für Deutschland: MEHR Männer in Kitas
BMFSFJ – Im Fokus: Mehr Männer in Kitas · Maßnahmen und Förderungen

Männer-Feindlichkeit in der Politik stoppen

agens e.V. hat eine Kampagne gestartet, die man auch so umschreiben kann:  Menschenwürde von Männern schützen und politische Spaltung der Geschlechter  für uns alle verhindern. Die politische Männerfeindlichkeit in unserem Land nimmt immer besorgniserregendere Formen an. Immer mehr Politiker scheinen zu glauben, dass Männern allein aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit mit weniger Achtung und weniger Respekt begegnet werden muss, als Frauen.

Z.B. hat die  SPD bereits als erste große Volkspartei eine offen männerfeindliche Passage in ihr Grundsatzprogramm aufgenommen. Auf S. 41 heißt es dort: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“ Dieser Satz stellt die Männer tendenziell außerhalb der Menschheit und spricht ihnen damit die Menschlichkeit ab. In dem Begriff der „männlichen Gesellschaft“ ist keinerlei Differenzierung mehr enthalten. Man muss also davon ausgehen, dass die SPD schlicht alle männlichen Bürger meint. „agens“ will es daher wissen und stellt vorab erstmal fest:

Geschlechterpolitik hieß einmal in Deutschland: Gleichberechtigung erreichen. Die juristische wurde vor über 10 Jahren erreicht. Ein Erfolg der Emanzipation. Jetzt heißt Geschlechterpolitik: Gleichstellung von Mann und Frau im Sinne von Frauenförderung. Mit achtstelligen Förderbeiträgen pro Jahr. Dieser Politik wird dann zwangsläufig Männer- und Jungenpolitik untergeordnet (das entsprechende Referat 408 im Bundesfrauenministerium heißt dann auch ”Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer”). Spätestens hier muss man festhalten: diese Art von Politik verstößt gegen den Artikel 3, Abs. 3 des Grundgesetzes. Nicht nur das. Die zentral , staatliche verordnete “Gleichstellung” baut auf Hinterfragen (Genderdeutsch: “Dekonstruktion”) der Rollenbilder von Mann und Frau auf, bis hin zum Lächerlichmachen. Als Fernziel strebt die Genderpolitik eine Vielfalt der Geschlechter an, neudeutsch: “Gender Diversity”.

So, nachdem die aktuelle Faktenlage genannt wurde, geht „agens“ ans Eingemachte. Denn in der aktuellen Kampagne werden alle Volksvertreter, man verzeihe das nicht ganz genderkonforme nicht nennen der   „-treterinnen“, nach ihrer Meinung gefragt -denn:

Agens will es genauer wissen!

Wir beginnen als ersten Schritt am 01.10.2010 mit dem Versand  eines Fragebogens  per Post an alle 622 Mitglieder des Deutschen Bundestages. Dieser Fragebogen soll für uns die Frage beantworten:  wie stellen sich die MdB’s den männerverachtenden Aussagen vieler Politiker? Damit verbinden wir gleichzeitig eine Frage zur Jungenskrise.

Am 01.11.2010 ist Rücksendeschluss für die Abgeordneten. Danach werden wir Sie über die Auswertung der Fragebögen (zB über www.abgeordnetencheck.de) informieren, sowie über unsere  anschließende Medienarbeit und parallel laufenden Anfragen an die Abgeordneten Ihres Wahlkreises.

Also, bitte bleiben Sie auf Empfang bei agens!

Ja, das wird u.a. der FemokratieBlog bleiben – und viele andere bestimmt auch. Wir sind alle gespannt auf die Antworten unserer Volksvertreter. Sehr gespannt sogar! Leute, helft mit, diese und kommende Aktionen zu unterstützen. Dazu braucht eine Aktion, die für ein Miteinander der Geschlechter eintritt nicht nur mentale Unterstützung:

Für die Durchführung dieses Projekts benötigen wir eine Mindestsumme von 5.000 Euro  für externe Dienstleistungen. Wir würden uns sehr über Ihren Beitrag freuen. Spenden Sie – je nach Ihren finanziellen Möglichkeiten –  5, 15, 25  Euro  (oder mehr) für dieses innovative Projekt. Die Bankdaten des Spendenkontos lauten:

Agens e. V., Abgeordnetencheck
Oldenburgische Landesbank, Kto.-Nr. 240 590 8101, BLZ 280 200 50
Verwendungszweck: Männerfeindlichkeit stoppen
(Wir sind gemeinnützig und jede Spende ist absetzbar St-Nr. 46/270/06755)

„Agens – Die Miteinander“

Damit also auch wir  alle 😉 Wer nun doch noch einen „Teaser“ bzw. einen Anschub braucht:

– „Während die Frau sich ständig weiterentwickelt, heute alle Wesenszüge und Rollen in sich vereint (…) blieb der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen (…) er ist – streng genommen – unfertig und wurde von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt.“ (Quelle: BUNTE 9/2007) – Cornelia Pieper, FDP, Vizevorsitzende der Liberalen

„Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen.“ (Quelle: Berliner Zeitung vom 29. 09. 2006)
– Ursula von der Leyen, CDU – oder aktuell die neue Arbeitsministerin  ..

.. und vormals ‚Familienministerin‘ (bzw. Tochter von Ernst Albrecht)

agens e.V. : Kampagne „Abgeordnetencheck“

Widerlegung feministischer Thesen III

Es gibt ein neues Video von Eviathan aus dem WGvdL Forum. Heute geht es um das Thema Männerrechtler bzw. Maskulisten und die Behauptung, dass es sich hierbei um angebliche Frauenhasser, konservative Ewiggestrige bzw. – und auch gerne benutzt heutzutage – um Rechtsradikale handelt:


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Widerlegung feministischer Thesen II

Eviathan aus dem WGvdL-Forum hat ein weiteres Video zu o.g. Thema auf Youtube eingestellt.

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Aus dem WGvdL-Forum [hier]

WikiMANNia: Gleichberechtigung
Homepage: Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?
Homepage: MANNdat e.V.

Indoktrination von Kindern am Weltfrauentag

©by Sabine-Susann Singler/Pixelio.de

©by Sabine-Susann Singler/Pixelio.de

Weltfrauentag – was soll denn das?

Heute ist der 8. März, und überall auf der Welt feiern Frauenorganisationen den Internationalen Weltfrauentag. Wozu soll denn das gut sein, denkt Ihr sicher. Und warum interessiert sich die KinderZEIT dafür? Weltkindertag würde doch viel besser passen [mehr]

In diesem Artikel sind so viele Falschangaben oder anders ausgedrückt, es fehlen so viele wichtige Tatsachen, das sich DschinDschin vom gleichnamigen Blog „genötigt“ sah, einen Kommentar zum Zeit-Artikel zu schreiben. Ob dieser eingestellt  wird, steht in den Sternen und deswegen stelle ich die Richtigstellung hier ein.

Nun Ihr Kinder, wenn ihr Euch aber fragt, wieso dem Weltfrauentag so viel Bedeutung beigemessen, der Weltmännertag aber überwiegend hämisch kommentiert wird, dann sollte zumindest den Jungens unter Euch klar sein, dass hier ein böses Spiel gespielt wird.

Denn die Tatsache, dass ihr einen Computer vor Euch habt, um diese Botschaft zu lesen, beruht darauf, dass da Männer Gas, Kohle, Öl oder Uran fördern. Dass da Männer nach Erzen und Mineralien graben. Dass Männer Ackerbau, Fischfang, Jagden, Viehzucht betreiben. Dass Männer Straßen bauen, Leitungen verlegen, Häuser bauen, Brücken bauen. Und da all diese Tätigkeiten nicht ungefährlich sind, sind 95% aller Unfallopfer im Beruf Männer. Und die Menschen, die Euch retten, wenn euer Haus brennt, wenn der Sturm Bäume umwirft, die Euch retten, wenn böse Menschen Euch nach Leben und Gesundheit trachten, dann sind das auch Männer. Und auch diese Männer bezahlen für ihre gute Tat mit ihrem Leben und ihrer Gesundheit. Und weil das so ist, Leben Männer in der westlichen Welt sieben Jahre kürzer als Frauen.

Und wenn ihr die Soldatenfriedhöfe dieser Welt besichtigt, dann werdet ihr feststellen, dass dort die Namen sehr junger Männer auf den Kreuzen eingemeißelt sind. Denn das war immer das Privileg der Männer: für die Gemeinschaft zu sterben.

Und so bekamen die Frauen das allgemeine und gleiche Wahlrecht nach dem 1. Weltkrieg geschenkt, während die Männer dafür einen hohen Blutzoll entrichten mussten.

Nun sollte man doch denken, die Frauen sind dankbar, dass ihnen die Männer die Härten des Lebens vom Leibe halten, gerade in der westlichen Welt. Denn es ist so, dass die Männer zwar mehr Geld verdienen, aber verfügen über dieses Geld tun zu 70% die (Ehe-)frauen.

Aber dem ist nicht so!

Es ist die Besonderheit des Charakters der westlichen Frau, all die vom Manne erzeugten Wohltaten einzusacken und dennoch den Mann mit einer abschätzigen Verachtung zu behandeln, dass man als Mann das kalte Grausen bekommt.

Und so kann ich den Jungens unter den Lesern nur raten, diesen weiteren Tag der sinnlosen Frauenvergötzung einfach zu ignorieren und immer daran zu denken, dass der Strom nicht aus der Steckdose kommt, sondern von Männern ersonnen und erzeugt ist [Quelle]

© DschinDschin [Dschinblog]