Nachfolgend stelle ich einen Ausschnitt von Holger aus dem WGvdL-Forum ein, der eine persönliche Analyse zum o.g. Thema erarbeitet hat. Immer mehr Männer wachen auf und stellen fest, das sie die Verlierer des staatlich verordneten Unrechts sind. Es gibt kaum einen Menschen, der keine Bekanntschaft mit einem betroffenen Vater gemacht hat. Ich kann allerdings auch nicht verhehlen, das es immer mehr Mütter gibt, denen das gleiche Unrecht zuteil wird.
Archiv nach Schlagworten: Väter - Seiten 2
Die Entstehung des Unterhaltsrechts
Alltag in der feministischen Familienjustiz
Da Jörg Kachelmann mal wieder in den Schlagzeilen war, fiel mir folgendendes Statement von Wahid Ben Alaya auf Facebook ein, welches ich noch nicht veröffentlicht hatte. IAFCHR-Fachgremiumkoordination & Migration
Akte Kachelmann: So ein Missbrauchsvorwurf ist gar nicht selten. Er ist Alltag in der deutschen feministischen Familienjustiz
Väter als Sexualtäter im Genderwahn: Mißbrauch mit dem Missbrauch als ultimative Waffe zur Väterentsorgung aus dem Leben ihrer Kinder. Ein Aufruf und Hilfeschrei an Medien Politik und an die gesamte Gesellschaft gegen: Jugendämter, Frauenberatungsstellen, Frauenhäuser, Familiengerichte, VerfahrenspflegerInnen, AnwältInnen, GesetzgeberInnen etc.
PaPa-Ya · Der entsorgte Vater
PaPa-Ya · „Das Magazin für mehr Fairnis im deutschen Familienrecht“ · Ausgabe Nr. 14
Titelstory: Der entsorgte Vater – Interview mit Douglas Wolfsperger + DVD als Heft-Beilage
- Hip-Hop als Ventil – Ein junger Vater reimt sich die Seele frei + Interview mit Chris Weitkowitz
- Kolumne – Tristan Rosenkranz · Der Lilith-Komplex – Histrionisch-Hysterische Persönlichkeitsstörung – Mütter als Täterinnen (Lilith, Medea & Co.)
- Blauer Weihnachtsmann
- Gewalt – Täter oder Täterin – Ein Lagebericht aus der Praxis
Verantwortungslose Familienväter?
Immer wieder lese ich, das Väter früher kaum Verantwortung für die Familie getragen hätten. Die alten Patriarchen seien „lediglich“ arbeiten gegangen und ansonsten haben diese ihre Frauen alle Arbeiten machen lassen. Bei solchen Aussagen beschleicht mich stets das Gefühl, dass man die Väter in die alten „Bösen“ und die neuen „Guten“ spalten will.
Fehlende Konsequenzen im Familienrecht
Einen sehenswerten Beitrag zur Scheidungsproblematik, in dem überwiegend auf die Situation der Kinder eingegangen wird, gibt es auf EinsPlus zu sehen. Neben Douglas Wolfsperger ist auch Jürgen Rudolph vertreten, ehemaliger Familienrichter und Mitbegründer der sogenannten Cochemer Praxis. Dieser bemängelte letztendlich die fehlenden Konsequenzen an deutschen Familiengerichten.
„Die Mutter legt immer wieder neue Hürden auf“
Der fremde Papa: · „Die Mutter legt immer wieder neue Hürden auf“
Am 3. Juli 2006 stellte der Wettenberger einen Eilantrag auf Umgang mit seinem bislang einzigen, damals zwei Jahre alten Sohn beim zuständigen Amtsgericht Frankfurt am Main. Weiter kam er nicht. Bis heute sei es dem 41-jährigen Bankkaufmann nicht gelungen, seinen Sohn „offiziell“ sehen zu dürfen.
“PRO CHILD UNITED”
PAPA-YA gründet neues Netzwerk auf Facebook:
“PRO CHILD UNITED”
von Jörg Mathieu, Donnerstag, 15. September 2011
Was ist “PRO CHILD UNITED”?
“PRO CHILD UNITED” ist der Versuch ein Netzwerk aufzubauen. Ein Internationales Netzwerk von Personen, Organisationen, Vereinen, Selbsthilfegruppen, Einzelkämpfern, Gruppen und Fachkräften, die in der Thematik Familienrecht und Familienpolitik aktiv oder auch nur interessiert sind.
Deutschland wiederholt vom EGMR verurteilt
Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat dem Beschwerdeführer Michael Schneider Recht gegeben, dem in einer 16-monatigen Beziehung zu einer verheirateten Frau gezeugtem Kind, die Möglichkeit einer gelebten Vaterschaft nicht gebilligt zu haben. Dieses wäre eine Verletzung von Artikel 8 (Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens) der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK).
Der EGMR rügte vor allen Dingen, dass Gerichte das Kindeswohlinteresse nicht berücksichtigt hätten, zumal der mutmaßliche Kindesvater zum einen die Frau während der Schwangerschaft begleitet und zum anderen beim Jugendamt die Vaterschaft des ungeborenen Kindes anerkannt hatte. Deutsche Gerichte hätten dem Vater den Umgang mit seinem mutmaßlichen Sohn und Auskunft über dessen persönliche Verhältnisse verwehrt.
Tagesschau-Redaktion sucht dringend für morgen ledigen Vater
von Roger Lebien, Mittwoch, 14. September 2011 um 16:13 via Facebook
ACHTUNG ACHTUNG!!! TAGESSCHAU-REDAKTION (Kontakt über mich) sucht DRINGEND für MORGEN den VATER EINES NICHTEHELICHEN KINDES, dem eine VATERSCHAFTSANFECHTUNG, respektive ein UMGANGSRECHT mit seinem Kind in einem deutschen Familenrechtsverfahren VERWEIGERT wurde, mit der Begründung, es bestehe keine „sozial-familiäre Beziehung“ zum Kind. Auch und gerade sind solche Fälle interessant, in denen alleine die Mutter und der rechtliche Vater dies konterkarieren.
Bitte bei mir anrufen unter: +49 241 46373529 oder +49 152 25330722
PAPA-YA · Das Magazin
Verfahrenspflegerin manipuliert Kind(er)
Es ist einfach unglaublich, was sich Verfahrenspfleger in Deutschland erlauben (können). Ausgerechnet die Personen, die eigentlich die Rechte der Kinder vertreten sollen, helfen (überwiegend) den Müttern, die bisherigen Manipulationen zu rechtfertigen und zu verfestigen.
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Gemeinsames Sorgerecht
Kürzlich las ich in einem Forenbeitrag sinngemäß folgendes: Erst wenn eine hohe Anzahl Rechtsanwälte und Richter selber vom Umgangsboykott und fehlendem Sorgerecht betroffen seien, würden diese eventuell umdenken. Von dieser Illusion sollte man sich aus mehreren Gründen verabschieden. Erstens müssen die betroffenen Anwälte und Richter ja weiterhin Geld verdienen, um Unterhalt zahlen zu können. Zweitens kümmert man sich um gewisse Dinge erst dann, wenn die Katastrophe eintritt. So ein Anwalt ist m.E. Robert Schulte-Frohlinde, der seinen eigenen Fall ins Netz gestellt hat.
Femokratie News 233-2011
Väter und Elternzeit
Ein interessanter Artikel zur Elternzeit von Vätern in der Süddeutschen: Zunächst etwas zu den Ansichten der Männer bezüglich des Vaterseins:[..] Also durchaus ein starkes Interesse an der Vaterschaft. Gleich dahinter dann der Satz: Allerdings liegt hier der Verdacht nahe, dass viele Befragte „sozial erwünschte Antworten“ gegeben haben. Statistiker bezeichnen so das Problem, dass Befragte genau die Antworten geben, die die Gesellschaft von ihnen erwartet. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass der Satz nach einer Umfrage zu Frauen und Karriere bei Frauen dort so stehen würde, wenn diese angeben würden, dass ihnen Karriere wichtig ist etc. Alles Evolution
Femokratie News 231-2011
Kinder befragen den Regierungssprecher
Wann beginnt der Arbeitstag der Kanzlerin? Worüber spricht ein Regierungssprecher eigentlich? Und mit wem? – Auf regierenkapieren.de, der Kinderseite der Bundesregierung, können Kinder Fragen an Regierungssprecher Steffen Seibert stellen. Alle Fragen zur Bundeskanzlerin, zur Bundesregierung oder zum Regierungssprecher sind willkommen. Bundesregierung
Wo kommt das Geld her und wo geht es hin?
Wer es sehr gut kann, wird immer ein bisschen sparen. Wer es schlecht macht, dem flutscht das Geld nur so durch die Finger. Wer schlecht haushaltet, wird eher früher als später in große Schwierigkeiten kommen. Legt man diese einfachen und richtigen Bewertungen zugrunde, dann müsste man wohl sagen, dass der Staat eher schlecht mit seinem Geld umgeht, denn er macht regelmäßig Schulden. Staatsschulden eben. Nun ist die Sache im Falle eines Staates allerdings etwas kompli zierter als zu Hause oder in einem kleinen Betrieb. Regieren kapieren
- Der letzte Beitrag ist einfach köstlich; man braucht ja schließlich ab und zu etwas zum lachen 😉
Moderne Männer oder „Daddy Cool“
Der Reporter Matthias Lohre von der TAZ unternimmt am Beispiel Eric Strutz, Vorstandsmitglied der Commerzbank, den Versuch, „moderne Männer“ zu erklären. Zwar stellt er richtigerweise fest, dass der Spagat Kind und Karriere kaum möglich ist, was dann logischerweise auch für Frauen gilt, verklärt dadurch aber jene Lasten, die Männer Zeit ihres Lebens für die Familie getragen haben.
Femokratie News 227-2011
Spiel mir das Lied vom Tod
Paar ist mit Kind (11) auf Feier. Paar streitet sich. Er geht gegen 22.00 Uhr vorzeitig nach Hause. Sie kommt gegen 02.30 Uhr mit Kind nach. Er hat im Wohnzimmer auf sie gewartet und pfeift die Titelmelodie aus o.g. Film. Sie übernachtet mit Kind bei Freundin. -> am nächsten Tag: Gewaltschutzantrag (Wohnungszuweisung, Näherungsverbot) von ihr ist bei Gericht eingegangen. Es soll mündlich verhandelt werden. 12.00 Uhr wäre der Termin gewesen. 11.55 Uhr kam der Anruf von ihrer Anwältin auf der Geschäftsstelle: Der Antrag wird zurückgenommen, die Beteiligten haben sich versöhnt. beck-blog
- Das zeigt doch ganz klar, wie leichtfertig nicht nur Frauen, sondern auch die Justiz mit diesem Gesetz umgeht. Es glaubt doch keiner, dass der Mann eine Chance gehabt hätte, wenn diese Angelegenheit vor Gericht gekommen wäre. Die Frau hat sich bedroht gefühlt und dann ist es nun mal Gewalt. Basta.
Femokratie News 223-2011
„Wenn Männer einen bestimmten Teil des Feminismus mögen, dann funktioniert er nicht richtig“
Die Feministin Julie Bindel kritisiert in dem Artikel „Why „fun feminism“ should be consigned to the rubbish bin„ den modernen „Funfeminismus“ und möchte wieder zurück zum radikalen, theoretischen Feminismus. Was sie darunter versteht? Alles Evolution
Keine Unterhaltszahlung, weil Scharia Vorrang hat
Ein Ehepaar aus Saudiarabien, das seit fast dreissig Jahren in Österreich lebt, wird nach islamischem Recht geschieden. Mit seinem Entscheid hat der Oberste Gerichtshof (OGH) einer Frau nach der Scheidung den Unterhalt ihres Ex-Mannes verweigert. Das Höchstgericht hat zum ersten Mal entschieden, dass die Scharia in Österreich angewendet werden muss. Infosperber
Femokratie News 220-2011
Neues Unterhaltsrecht – Bayern will Korrekturen
Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs müssen geschiedene Mütter Vollzeit arbeiten, wenn ihr Kind drei ist. Bayerns Justizministerin will die harte Linie korrigieren.[..] In jüngeren Urteilen ist der Ton aber deutlich rauher. Danach sehe das Gesetz nur einen „auf drei Jahre befristeten“ Basisunterhalt vor. Wenn dieser „aus Gründen der Billigkeit“ trotz ausreichenden Kita-Angebots verlängert werden soll, müsse die Mutter im Einzelfall die Sondersituation beweisen, etwa ein psychische Auffälligkeit des Kindes. Auch eine „überobligatorische Belastung“ der Mütter durch Vollzeitarbeit und Kinderbetreuung könne „nicht pauschal“ angenommen werden. Für alles verlangt der BGH konkrete Beweise im Einzelfall, mit allgemeinen Ausführungen, etwa zum Betreuungsbedarf eines ehemaligen Pflegekindes, gibt er sich nicht zufrieden. TAZ
Verhindern Gebühren das gemeinsame Sorgerecht?
Neue Schikanen auf dem Weg zum gemeinsamen Sorgerecht bei nicht miteinander verheirateten Eltern
Was der Gesetzgeber bisher nicht richten konnten, sollen wohl zusätzliche Gebühren verhindern. Kommunen verlangen mittlerweile zum einen für die Vaterschaftsanerkennung Gebühren und zum anderen für die Sorgerechtserklärung. Gäbe es das gemeinsame Sorgerecht von Geburt an und dieses sollte eigentlich selbstverständlich sein, dann könnten auch keine Extra-Gebühren erhoben werden.
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