Der Studiendirektor Manfred Zirngiebl erhofft sich nach 3 Jahren Kindesentzug in diesem Video-Beitrag, seine Kinder wieder sehen zu dürfen. Seit dieser Zeit ist jedes Umgangsrecht ausgeschlossen, weswegen der Vater weder schreiben, noch telefonieren und schon gar nicht wissen darf, wie es seinen Kindern geht.
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Einfühlender Bericht über Väterdemo in Wien
Die Sonne eröffnet diesen Tag, der Platz vor dem Ministerium ist voll des Grüns – überall ist Polizei. Doch bleibt der Platz vor dem Ministerium der Familie heute schwarz. Mütter, Väter, Großmütter, Großväter, noch verbliebene, lebende Kinderseelen treffen sich vor dem Ministerium der Familien-Zerstörung.
Väter toter, ermordeter Kinder erscheinen in ihren schwarzen Anzügen, ringsum die Polizei. Rund 40, 50, ja vielleicht auch 60 Polizisten der Exekutive, ja sogar der Verfassungsschutz schützen den Trauermarsch, der bald beginnen wird. Alles ist umstellt. Keine steuerlichen Mittel werden heut geschont. Erste Vorbereitungen werden getroffen, aus einem weißen Lieferwagen wird der Sarg der toten Kinderseelen gehoben, auf einen kleinen Wagen gestellt. Die Trauergäste stehen in kleinen Gruppen beisammen, die Stimmung ist betrübt, immer wieder kommen neue Menschen hinzu. Manche verbergen ihr Gesicht hinter schwarzen Sonnenbrillen.
Papatour 16. Juni bis 25. Juni 2011
Zeit: Donnerstag, 16.06 um 09:00 – 25.06 um 18:30
Ort: Mit dem Fahrrad von Bozen (I) (11. Juni) und Bregenz (A)(16. Juni), über Vaduz (LI), Zürich (CH), Strasbourg (F), Karlsruhe, Frankfurt/Main, Köln, Duisburg, Gütersloh, Hannover, nach Hamburg Land- und Nebenstraßen
Jugendamt unterstützt Kinderschänderin
Wenn Väter in Deutschland nicht wie verabredet oder per Urteil festgelegt, ihre Kinder den Müttern (rechtzeitig) zurück bringen, dann nennt man das Kindesentziehung. In solchen Fällen wird mitunter sogar das LKA eingeschaltet. Machen Mütter das Gleiche, interessiert das in vielen Fällen weder Jugendämter, noch andere zuständige Behörden. Ist eine Mutter aber wegen sexuellem Missbrauch Minderjähriger verurteilt und hat auch sonst noch einiges auf dem Kerbholz, scheinen das beste Voraussetzungen für ein Nichteingreifen zu sein 🙁
DEMO wegen gemeinsamer Obsorge am 7. Juni in Wien
Motto: Begräbniszug anlässlich der in Österreich immer noch nicht umgesetzten Kinderrechte mit Kranzniederlegung vor dem Bundeskanzleramt
Beginn 15.00 Uhr – Ende 20.00 Uhr. Die Teilnehmer werden gebeten, ausschließlich in dunklem Anzug oder dunkler Kleidung zu erscheinen.
Route: Treffpunkt und Start Stubenring vor dem Sozialministerium, Ring, Museumstrasse, Ring, Löwelstrasse, Ballhausplatz.
Anschließend gibt es ein geselliges Zusammensein im 1. Bezirk im Lokal Cenario, Tiefer Graben 22, 1010 Wien
Erste Väter-Gruppe Deutschlands ausgezeichnet
Dass ein Väterverein durch das Bündnis für Demokratie und Toleranz ausgezeichnet wurde, ist an sich schon eine kleine Sensation. Sieht man allerdings genauer hin, dann weiß man auch warum: Kazim Erdogan setzt sich für die Integration türkischer Männer in das feministische System Deutschlands ein. Nun ist Integration per se nichts schlechtes und die Auszeichnung soll auch keineswegs die Verdienste von Kazim Erdogan schmälern, aber letztendlich kann auch er nur das Chaos auffangen, dass der Feminismus ebenso bei türkischen Mitbürger hinterlässt.
Weltweiter Tag der Eltern-Kind-Entfremdung (PAS) am 25. April
Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main
Pressemitteilung Nr. 06/2011 vom 18.04.2011
Die Eltern sind für ihre Kinder zuständig, und nur sie können es auch sein!
25. April Weltweiter Tag der Eltern-Kind-Entfremdung / Parental Alienation Awareness Day (PAAD)
FRANKFURT AM MAIN – Der Tag der Eltern-Kind-Entfremdung / Parental Alienation Awareness Day (PAAD), weltweit begangen am 25. April, klärt über mögliche Eltern-Kind-Entfremdung nach Trennung oder Scheidung auf und will das Bewusstsein der elterlichen Verantwortung für ihre Kinder schärfen. Die Selbsthilfegruppe PAS Rhein/Main informiert mit einem Stand am 23. April in Frankfurt am Main.
Politikern ist Gewalt gegen Kinder nichts wert
In Anbetracht der Tatsache, das die ARD einen Themenabend Häusliche Gewalt gegen Frauen ermöglicht und Frank Plasberg sich heute bei Hart aber Fair die Aufgabe gestellt hat, über „Der Feind in der Familie – wenn der Mann zum Schläger wird“ zu diskutieren, möchte ich meine recherchierten Fakten zu „Gewalt gegen Kinder“ noch bekannt geben.
Als erstes muss ich sagen, das ich es als Schande von Politikern und Medien empfinde, das diese das Thema Gewalt gegen Kinder so gut wie gar nicht thematisieren. Lediglich bei Kindstötungen, Kindsmorden und sexueller Missbrauch geht ein paar Tage ein Aufschrei der Entrüstung durch die Medien. Würden diese das Thema genauso offerieren, wie sie über angebliche Frauenbenachteiligungen und -quoten, sowie gegen Frauengewalt schreiben, würde vielleicht schon einiges anders aussehen. Es vergeht keine Woche, in der nicht über Gewalt gegen Frauen geschrieben wird und die Redaktion spricht von einem Tabu?
Frankreich – Zwangsurlaub für Väter
Dieses Thema steht bereits seit 2008 auf der Agenda der EU. Der Frauenausschuss des Europaparlaments will junge Väter zu einem zweiwöchigen Urlaub nach der Geburt ihres Kindes „verpflichten“. Bis heute ist die EU aber zu keinem Entschluss gekommen. Wer sich zu diesem Thema informieren möchte, findet zum einen den Bericht inkl. Begründung und Stellungnahme des Ausschusses für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten beim Europäischen Parlament und zum anderen ein Protokoll der entsprechenden Plenardebatte.
Vater muss wegen Kontakt zu seinen Kindern ins Gefängnis
Haben wir mit diesem „Fall“ nun den ersten deutschen „Herwig Baumgartner“, der in Österreich zu vier Jahren Freiheitsstrafe und Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt wurde? Der Vater im verlinkten Bericht muss zwar „nur“ ein Jahr ins Gefängnis, aber genau wie bei Herwig Baumgartner wird auch diesem Mann eine psychische Krankheit unterstellt. Eine komplette Schuldunfähigkeit wurde verneint. Des weiteren steht in dem Artikel nichts von Gewalt des Vaters gegen seine Kinder. Gerade dieses Argument wird gegen Väter gerne verwendet. Ob wahr oder nicht interessiert dabei kaum.
Väter im Krieg
Wie war das noch: Väter sind Täter? Kinder vermissen ihre Väter nicht? Kinder wollen ihre Väter tot sehen? (Stichwort PAS) Und heißt es nicht, dass Männer keine Gefühle haben?
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Petition: Gemeinsames Sorgerecht unverheirateter Eltern
Alle Rechte – keine Pflichten? So kennen wir dieses Land, wenn es um Mütter geht. Aber hat der entsorgte Vater außer ständig steigenden Zahlungsverpflichtungen wirklich gar keine Rechte mehr; außer vielleicht dem des (so Mutti das überhaupt erlaubt) „Umgangsrechts“? Dieses Wort stellt an sich schon eine Sprach-Perversion für unsere Väter in Deutschland dar! Und es sieht nicht so aus, als wolle Mutti Staat daran etwas ändern, siehe Beitrag Justiz wollte nie Väterprobleme lösen.
Unter anderem gibt es deshalb eine Petition zum gemeinsamen Sorgerecht unverheirateter Väter: open Petition
Brauchen wir Antifeminismus?
Im WGvdL.com-Forum wurde über die Frage diskutiert, warum Arne Hoffmann und andere sich über die erfolgreiche Schweizer Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) wundern würden. Entgegen der Meinung einiger Foristen habe ich den Beitrag von Arne Hoffmann nicht so verstanden, das er die IGAF feindselig betrachtet. Zwar benennt Arne Hoffmann die IGAF provokativer und konfrontativer als andere Gruppen und das diese eher mit Krawall die Medienlandschaft bedienen. Daraus zieht Arne Hoffmann lediglich den Schluss, das die IGAF damit scheinbar erfolgreicher ist als andere, die seit Jahren gegen die Auswüchse des Feminismus kämpfen.
Video – Durch die Hölle gegangen
Im eingestellten Video erzählt ein Mädchen in Rap-Form, was sie alles bei ihrer Mutter durchmachen musste, ehe ihrem sehnlichsten Wunsch stattgegeben wurde, zu ihrem Vater zu ziehen, bei dem sie dann endlich Glück und Geborgenheit fand.
Ein Song über meine Vergangenheit, der allen Kindern Mut machen soll, für ihre Kindheit zu kämpfen und nie aufzugeben ,ihre Träume zu leben!!! „Don`t give up“ Eure An-Toni
Neben all dem Leid wurde ihr auch noch Ritalin verordnet und das beschreibt (singt) sie wie folgt:
Dann sagtest Du, ich sei aggressiv und außerdem sei ich hyperaktiv. Ich schluckte dann täglich Ritalin, ihr wißt nicht was es ist, es lähmt Dein Hirn. Es legt sich um Dich wie eine Kette, ich fühlte mich wie eine Marionette.
Ich würde mir wünschen, dass das eingestellte Video wenigstens 10 % von den bei Facebook registrierten Guttenbergfans erreichen würde. Immerhin beträgt diese Zahl weit über 500.000.
Schaut Euch bitte dieses Video an und verbreitet es auf allen Plattformen, damit die Leute begreifen, was Kindern in diesem unserem angeblich so kinderfreundlichem Land angetan wird. Leider ist das Dargestellte kein Einzelfall. Diese Praxis wird bei uns tagtäglich ausgeübt, weswegen agens e.V. die Kampagne „400“ gestartet hat. Hier Aus welchen Daten sich die Zahl „400“ ableitet, steht in einer Herleitung, ebenfalls von agens. Hier
Aktuelle Zugriffszahl heute, 06.03.2011 · 15:05h · 1.326
WikiMANNia: Kinder • Mutterschaft • Vaterschaft • Familienzerstörer
Justiz wollte nie Väterprobleme lösen
Vor kurzem erfuhr ich durch einen Blogbeitrag von RA Schulte-Frohlinde, dass die ehemalige Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) gar nicht vorhatte, das gemeinsame Sorgerecht für nicht verheiratete Väter zu regeln bzw. gesetzlich festzulegen. Im Gegenteil: Sie war noch nicht einmal bereit, ein Gutachten dazu in Auftrag zu geben, obwohl dieses vom Bundesverfassungsgericht vorgegeben war. Nun ist es nicht so, dass Betroffene das nicht geahnt hätten, unglaublich ist es aber trotz allem! Das Ganze allerdings nun auch noch schriftlich zu lesen, hat seine eigene Qualität. Aber lest selbst, was Herr Schulte-Frohlinde dazu schreibt:
Die unglaubliche Leistung eines Vaters
Der Vater im nachfolgenden Video hat die unglaubliche Leistung vollbracht, einen Triathlon bestehend aus 4 km schwimmen, 180 km Fahrrad fahren und 42 km laufen – alles hintereinander – zusammen mit seinem behinderten Sohn, durch zu ziehen. Es kommt selten vor, das mir Tränen in die Augen schiessen, aber hier ist es passiert.
… weil wir Kinder staatliches Eigentum wurden
Ausnahmsweise mache ich gerne Werbung für ein gut gemachtes Video, in dem es um Werbung geht – nämlich für Kinder, die sich in Sorge- und Umgangsverfahren alleine gelassen und vom Staat vereinnahmt fühlen. Es geht um das Magazin www.papa-ya.de
Schaut es Euch an, man kann schneller in solch einer Lage sein, als man es sich vorstellen kann.
WikiMANNia: Väter sind wichtig • Vaterschaft • Trennungsväter
Eine Unabhängigkeitserklärung der Männer
Roslin aus dem WGvdL.com-Forum hat den englischen Artikel „The Origin of The Spearhead“ aus dem gleichnamigen Blog zum Teil übersetzt. Da ich den Beitrag beachtlich fand, stelle ich ihn hier ein. Den englischen Originaltext findet man hier, die Übersetzung von Roslin hier.
Nun, da Gleichheit der Einkommen zwischen den Geschlechtern in der jüngeren Generation erreicht wurde und Frauen Männer hinsichtlich ihres Ausbildungsstandes weit überflügeln, sehen sich die meisten „normalen“ Männer mit ihrer Bedeutungslosigkeit konfrontiert.
Angst vor Antifeministen?
Von der Antifa zur Antifem – so lautet der Titel eines Beitrages von Karin Pfeiffer-Stolz auf dem Blog von Die Freie Welt. Hier In diesem Artikel beklagt sie das aufkeimen des Antifeminismus und zieht daraus die Erkenntnis:
Dem Manne selbst, seiner gesellschaftlichen Stellung und seiner persönlichen Würde dürften die politischen Aktivitäten, die ungefragt in seinem Namen stattfinden, nichts als weitere lebenspraktische Nachteile bringen.
Nach dem lesen des Beitrages ging mir die Frage durch den Kopf: wovor hat die gute Frau Angst? Männer bekommen im Gegensatz zu Frauen prozentual gesehen keine nennenswerte, staatliche Unterstützung. Das die Bundesregierung ein Männer- und Jungenreferat eingerichtet hat, besagt erst einmal nur, das sie diese Gruppe wahrgenommen hat. Gelder bekommen grundsätzlich nur jene Gruppierungen, die Politikern genehm sind und wovon diese sich die meiste Unterstützung für ihr eigenes Mandat versprechen. Schauen wir nun, was uns Frau Pfeiffer-Stolz weiter zu sagen hat.
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