Search Results for: Monika Ebeling

Offener Brief an die FDP und mehr zu Monika Ebeling

MANNdat e.V.: Offener Brief vom 28.08.2011

Abwahlantrag der FDP-Ratsfraktion Goslar gegen Monika Ebeling

Sehr geehrte Frau Ratjen-Damerau,

Monika Ebeling ist Leiterin eines städtischen Kin­der­gar­tens in Goslar. Bis zum Mai dieses Jahres war sie zu­gleich auch Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te der Stadt. Bei­de Positionen übte sie mit jeweils einer halben Stelle aus. Monika Ebeling setzte sich in ihrer Funktion als Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te auch für die Belange von Jungen und Männern ein. Wir weisen darauf hin, dass Frau Ebeling auf kommunaler Ebene genau die Po­li­tik umgesetzt hat, die die FDP-Re­gie­rungs­frak­tion auf Bundesebene propagiert.

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Monika Ebeling – live bei Stern TV

Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern, aber nun ist es amt­lich: die ehe­ma­li­ge Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te der Stadt Gos­lar, Mo­ni­ka Ebe­ling ist heute live als Gast bei Stef­fen Hal­lasch­ka von Stern TV. Der Ti­tel lau­tet – Gos­lar: Gleich­be­rech­ti­gung – Nicht für Män­ner. Mit min­des­tens 3 Mil­lio­nen Zu­schau­er ist das mehr Wer­bung, als al­le Män­ner- und väter­po­li­ti­schen Blogs, Fo­ren und Home­pages je zu­sam­men be­kom­men wür­den. Nun ja, wo Vor­tei­le sind, da fin­det man auch Nach­tei­le.

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Die Hexenjagd gegen Monika Ebeling ist vorbei

Der Abberufungsantrag der Linken in Goslar zur Absetzung einer Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten, die sich für die Rech­te von Män­ner und Frau­en, Jun­gen und Mäd­chen ein­ge­setzt hat, zeig­te sehr schön die deut­sche Wirk­lich­keit. Letzt­end­lich ging es gar nicht um Mo­ni­ka Ebe­ling, denn das Ge­sche­hen in und um Gos­lar steht exem­pla­risch für die bun­des­deut­sche Gleich­stel­lungs­po­li­tik. Nach­fol­­gend das Vi­deo über die Be­richt­er­stat­tung des NDR, er­schie­nen ges­tern den 17.05.2011 in den Lo­kal­nach­rich­ten Nie­der­sach­sen.

Ein Dankeschön an Betonmischer99 aus dem WGvdL.com-Forum für die Auf­nah­me, Be­ar­bei­tung und Ein­stel­lung auf You­tube.

Die Hexenjagd oder die «Schlacht um Goslar» mag vorerst zu Ende sein, aber der Kampf geht weiter!



Reaktionen zum Entlassungsgesuch der Linken gegen Monika Ebeling

Die bekannte Autorin Dr. Karin Jäckel hat auf ihrer Home­page unter Neu­ig­kei­ten einen Kommentar zum Ent­las­sungs­ge­such der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten Monika Ebe­­ling ein­ge­stellt. Auch Katrin Hummel, die in der Vä­ter­be­we­gung durch ihr Buch „Entsorgte Väter“ für Fu­ro­re sorgte, hat sich in der FAZ zum Thema ge­mel­det. Franz­jörg Krieg vom VafK Karls­ru­he hat es sich ebenfalls nicht nehmen lassen, dazu einen Beitrag zu schreiben. Aus al­len Be­rich­ten werden eini­ge Auszüge ver­öf­fent­licht. Zu gu­ter Letzt: ein alter Antrag der Grü­nen aus dem Jahr 2010 zur Ab­set­zung von Monika Ebe­ling macht der­zeit ebenfalls die Run­de in der Män­ner- und Vä­ter­be­we­gung.

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Gleichstellungsbeauftragte sollen sich auch um Männer kümmern

Als ich die entsprechende Meldung las, dachte ich glatt, mich hauts um. Wow… da dürfen sich also Gleichstellungs­beauftragte zukünftig auch um männliche Belange kümmern – wie nett. Dass das eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, wenn man schon das Wort Gleichstellung in seiner Berufsbezeichnung führt, fällt den entsprechenden Behörden vermutlich nicht auf. Das geflügelte Schlagwort heißt nicht umsonst „strukturelle Diskriminierung“ – na­tür­lich der Frauen. Für Monika Ebeling kommt dieser Vorschlag indes zu spät.

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Resonanz zum Internationalen Männertag

Die Reaktionen zum Ehrentag des Mannes kann man gerade in den Systemmedien an einer Hand abzählen. Was erzähle ich da, ein Finger reicht da glatt. Spiegel Online fragte mich gar, ob ich mich bei der Sucheingabe „Internationaler Männertag“ vertippt hätte, bei „Männertag“ schwirrte der Server gleich ganz ab. Den Knaller hat aber mal wieder das ZDF abgeschossen. Zum einem trat der Reporter mit einem entsprechend süffisanten Ton auf und die Ressentiments der Frauen waren erwartungsgemäß – gegen Ende wurde es dann etwas besser.

Aufschlussreich ist hingegen, dass ich über Google Alert schon seit ein paar Tagen etliche Hinweise auf den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen erhalten habe. Nachfolgend nun die von mir gefundenen Links zu Artikeln, deren Reihenfolge keiner Bewertung unterliegen.

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„Den Frauen in unserem Land geht es sehr gut“

Monika Ebeling, frühere Gleichstellungsbeauftragte in Goslar, wendet sich gegen die einseitige Parteilichkeit für Frauen

Im Mai 2011 wurde der sozialdemokratischen Gleichstellungsbeauftrag­ten der Stadt Goslar, Monika Ebeling gekündigt. Grund: Die Sozialpädagogin hatte nicht im Sinne einer „Frauenbeauftragten“ agiert und wollte keine ausschließlich auf die Förderung von Frauen ausgerichtete Kommunalpolitik betreiben. Über die Ent­las­­sung und deren Umstände hat Monika Ebeling das Buch Die Gleichbe­rechti­gungsfal­le geschrieben. Telepolis sprach mit der Autorin.[..] Heise

Plattform Implosion?

Nachdem Arne Hoffmann wieder bloggt, hat er nach einem ersten Statement ein Interview mit Gerd Ried­meier von der „Plattform Inklusion“ eingestellt, zu der es anscheinend noch keine Webseite gibt. Nun finde ich es einerseits ganz gut, wenn sich viele Menschen für ein Miteinander, statt für ein Gegeneinander enga­gieren, andererseits ist bei mir ein schaler Beige­schmack nach diesem Interview geblieben, was ich nachfolgend darlege.

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Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer

valerie-solanas-radikalfeministin1Im September 2010 wurde das Pamphlet S.C.U.M. – Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer neu aufgelegt. Bei der Autorin Valerie Solanas handelt es sich um eine extremistische Radikalfeministin aus den USA, die durch ihren Attentatsversuch auf Andy Warhol bekannt wurde. Falls jemand glaubt, bei dem Manifest könne es sich lediglich um Satire handeln, der irrt leider gewaltig.

Man stelle sich nur vor, es gäbe ein Buch mit dem Titel: Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Frauen, die Erde würde vermut­lich beben vor Empörung sämtlicher Frauenverbände dieser Welt. Davon abgese­hen würde kein westlicher Verlag ein entsprechendes Buch veröffentlichen und da sage ich, dass ist und wäre eine richtige Entscheidung.

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Schmollacks „Schlagseite“

Die Taz-Autorin Simone Schmollack „rezensiert“ auf Deutschlandradio Kultur das Buch „Schlagseite – MannFrau kontrovers“, welches vom agens Vereins­vor­sitzenden Eckhard Kuhla heraus gegeben wurde. Von einer Rezension kann aus meiner Sicht nicht gesprochen werden, da nur ein Teil der zitierten Stellen im Buch steht. Es fängt schon mit dem Titel an: „Männer unter sich“. Da aber Frauen in dem Buch ebenfalls zu Wort kommen, was Frau Schmollack im übrigen auch bemerkt hat, da sie über deren Beiträge schließlich Halbwahrheiten verbreitet hat und im Verein selber etliche Frauen Mitglieder sind, wird etwas suggeriert, was an der Realität vorbei geht. Wie allerdings bekannt sein dürfte, nehmen es Feministinnen mit der Wahrheit sowieso nicht so genau.

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Meinungsfreiheit in Deutschland

Der US-amerikanische Sender CBN über die Macht der Politischen Korrektheit in der Bundesrepublik.

Die Politische Korrektheit beherrscht die Kultur in Deutschland. Sie ist hierzulande viel stärker verbreitet als in den USA. Doch es mehren sich die Anzeichen dafür, dass sich etwas ändert. In einem kurzen Video berichtet der US-amerikanische Sender CBN über drei Opfer der Politischen Korrektheit: Eva Herman, Thilo Sarrazin und Monika Ebeling. Die drei Fälle brauchen dem deutschen Publikum nicht vorgestellt zu werden. Und man muss auch nicht die Meinungen der genannten Personen teilen. Entscheidend ist, wie es um die Meinungsfreiheit in Deutschland steht und wie die politische Kultur Deutschlands „von außen“ gesehen wird.

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Das Macho-Gehabe vieler Männer sei ein Problem

Der BMFSFJ-Ausschuss hat sich des Themas „Neue Perspektiven für Jungen und Männer“ angenommen. Schon der erste Satz unter Punkt A. „Problem“ im Aus­schuss-Bericht ist im Grunde genommen ein Witz, denn der Antrag verfolge das Ziel, Gleichstellungspo­litik auch auf Jungen und Männer zu erweitern. Die größte Sorge der Opposition ist allerdings die Verla­gerung der Hausmittel für Frauen- und Mädchenpo­li­tik, was auf keinen Fall geschehen dürfe, da die Benachteiligungen der Frauen nach wie vor ein zentrales, gesellschaftliches Pro­blem darstelle. Im Bundestag wurde dieses Thema im übrigen sagenhafte 50 Sekunden behandelt. 

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FDP-Bürgermeisterkandidat in Goslar abgestraft

Zunächst einmal möchte ich auf einen Link verweisen, der in einem Kommentar dieses Blogs hinterlassen wurde, aber vermutlich kaum Beachtung gefunden hat: „Runder Tisch“ · Eine anständige Frau soll fertig gemacht werden! Interessant im Zusammenhang mit dem Abberufungsantrag der FDP von Monika Ebeling als Kindergartenleiterin ist ein Link zum FDP-Bundesforum, in welchem die Positionen der Goslarschen FDP nicht geteilt werden. Das wichtigste hat aber an diesem Wochenende stattgefunden – die Wahl des Oberbürger­meis­ters.

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PaPa-Ya · Die Hexen von Goslar

Für PaPa-Ya · „Das Magazin für mehr Fairnis im deutschen Familienrecht“ mache ich aus­­nahms­wei­se mal Werbung. Ich habe es selber gelesen und finde daher das Preis-/Leistungsverhältnis in Ord­nung. Da ich mit dem Herausgeber te­le­fo­niert habe, weiß ich, dass er selber die Schei­dungs­pro­ble­ma­tik kennt. Mit einem Jah­res­abon­ne­ment (30,00 €) würde man daher einen „Lei­dens­ge­nos­sen“ un­ter­stüt­zen und keinen Groß­kon­zern. Positiv finde ich die Tat­sa­che, dass ein Abonnement nur für ein Jahr gilt und nicht wie üblich, automatisch ver­län­gert wird. Da das Magazin eine ISBN-Nr. hat, kann es auch einzeln beim Buch- oder Zeit­schrif­ten­händ­ler be­stellt werden. Viellicht findet ein Händ­ler diese Zeit­schrift in­te­res­sant genug, um meh­re­re Hefte zu ordern. Nun zum Inhalt des Magazins und wei­te­ren Informationen zur Causa Ebeling.

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Femokratie News 233-2011

Väter und Elternzeit
Ein interessanter Artikel zur Elternzeit von Vätern in der Süddeutschen: Zunächst etwas zu den Ansichten der Männer bezüglich des Va­ter­seins:[..] Also durchaus ein starkes In­teresse an der Vaterschaft. Gleich dahinter dann der Satz: Allerdings liegt hier der Verdacht nahe, dass viele Befragte „sozial erwünschte Antworten“ gegeben haben. Sta­tis­ti­ker bezeichnen so das Pro­blem, dass Befragte genau die Antworten geben, die die Gesellschaft von ihnen er­war­tet. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass der Satz nach einer Um­frage zu Frauen und Karriere bei Frauen dort so stehen würde, wenn diese angeben würden, dass ihnen Karriere wichtig ist etc. Alles Evolution

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Femokratie News 231-2011

Kinder befragen den Regierungssprecher
Wann beginnt der Arbeitstag der Kanzlerin? Worüber spricht ein Re­gie­rungs­­spre­­cher eigentlich? Und mit wem? – Auf regierenkapieren.de, der Kinderseite der Bun­des­re­gie­rung, können Kinder Fragen an Re­gie­rungs­spre­cher Steffen Seibert stellen. Alle Fragen zur Bundeskanzlerin, zur Bun­des­re­gie­rung oder zum Re­gie­rungs­spre­cher sind will­kom­men. Bundesregierung

Wo kommt das Geld her und wo geht es hin?
Wer es sehr gut kann, wird immer ein bisschen sparen. Wer es schlecht macht, dem flutscht das Geld nur so durch die Finger. Wer schlecht haus­hal­tet, wird eher früher als später in große Schwierigkeiten kom­men. Legt man diese einfachen und richtigen Bewertungen zugrunde, dann müsste man wohl sa­gen, dass der Staat eher schlecht mit seinem Geld umgeht, denn er macht re­gel­mä­ßig Schulden. Staatsschulden eben. Nun ist die Sache im Falle ei­nes Staates al­ler­dings etwas kompli ­zier­ter als zu Hause oder in einem kleinen Be­trieb. Regieren ka­pie­ren

  • Der letzte Beitrag ist einfach köstlich; man braucht ja schließlich ab und zu etwas zum lachen 😉

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Femokratie News 206-2011

„Lindenstraße“ entdeckt die ausgegrenzten Väter
Die „Lindenstraße“ gilt unter den deutschen TV-Serien als Speerspitze der volkspädagogischen politischen Korrektheit. Deshalb dauerte es vermutlich 22 Jahre nach der Gründung des „Väteraufbruchs für Kinder“, bis sie sich des Themas der von raffinierten Müttern skrupellos ausgegrenzten Vätern annahm – neben der Jungenkrise dem wohl bekanntesten Problemfeld der Männerbewegung. Der ausgegrenzte Vater der „Lindenstraße“ ist mit Klaus Beimer Hauptfigur und Sympathieträger der Serie. Arne Hoffmann

Kümmert sich in diesem Land eigentlich mal irgendjemand um Väter?
[..] Um alle Randgruppen kümmert man sich, aber um Väter kümmert sich der Staat und die Gesellschaft doch überhaupt nicht. Dabei sind es die Väter, die die Haupt­last der Versorgung von Familien tragen, die im Trennungsfall bis aufs Kno­chen­mark ausgebeutet, mit Kindesentzug bestraft und zusätzlich in jeder ­erdenklichen Art und Weise diskriminiert, genötigt und ausgebeutet werden. WGvdL.­com

  • Vielleicht ist oben stehendes die Antwort darauf? Mal im Ernst: steter Tropfen höhlt den Stein…

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Femokratie News 200-2011

Killt sich das Patriarchat selbst?
Patriarchal motivierter Selektionsprozeß führt in immer mehr Ländern zu Männerüberschuss. Auf der Welt werden immer weniger Mädchen ge­bo­ren, nicht nur in China, wo es diesen Trend ja schon länger gibt und wo die daraus entstehende Problematik auch schon teilweise fühlbar wird, sondern auch in anderen Teilen der Welt. So unter anderem in Indien und sogar in den USA.[..] Der Zusammenhang zwischen patriarchalen Strukturen dieser Ge­sell­schaf­ten und der Ten­denz das als min­derwertig erlebte weibliche Geschlecht, wenn tech­nisch mög­lich, bevorzugt abzutreiben, ist offensichtlich. der Freitag

Warum wir die Adressen von Frauenhäusern öf­fent­lich machen sollten
Die ehemalige Goslarer Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling erklärt in einem aktuellen Artikel, warum sie es für eine gute Idee hält, die bis­lang weit­ge­hend geheimgehaltenen Adressen von Frauenhäusern zu ver­öf­fent­li­chen.  Arne Hoffmann

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Schlagseite – MannFrau kontrovers

Die letzten 30 Jahre haben die Welt von Mann und Frau grundlegend ver­än­dert. Nach Erreichen der formalen Gleichberechtigung von Mann und Frau ent­wic­kelte sich der Feminismus zu einer Staatsideologie. Es ka­men Forderungen auf nach Auflösung der klassischen Rollenidentität von Mann und Frau in Ge­sell­schaft und Familie.

Einseitige Frauenförderung ging einher mit einer Männerabwertung. So geriet die Ge­schlech­ter­de­bat­te allmählich – gepaart mit einer fort­schrei­ten­den Polarisierung – in eine Schlagseite. Die Folgen dieses ideologischen Feminismus blieben bisher in wei­ten Bereichen ein Tabu-Thema in der Öffentlichkeit. Die Autoren dieses Bu­ches wol­len dieses Tabu aufbrechen. Sie zeigen die gesellschaftlichen, psy­cho­so­zia­len und wirt­schaft­lichen Fehlentwicklungen auf und geben beispielhaft Lö­sungs­an­sät­ze.

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Anekdoten über Frauenbeauftragte

Natürlich ist auch mir bekannt, es es gesetzlich ge­se­hen nur noch Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te gibt. Da die­se sich aber trotz­­dem nur für Frau­en­för­de­rung ein­set­zen, be­nen­ne ich das Kind beim Na­men. Über­rascht hat mich Peter Hah­ne vom ZDF, der tat­säch­lich zu den Vor­gän­gen in Gos­lar ei­nen Be­richt mit dem Ti­tel he­raus ge­ge­ben hat: „Stein­zeit-Fe­mi­nis­mus – Sind Frau­en glei­cher als Män­ner?“

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