Search Results for: Monika Ebeling - Seiten 2

Die Goslarer Grünen analysiert und zerlegt

Im Hei­se-Fo­rum hat ein User die Gos­la­rer Grünen im Zu­sam­men­hang mit der Ab­be­ru­fung von Mo­ni­ka Ebe­ling als Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te aus­ein­an­der ge­nom­men und sei­ne Ana­ly­se zur wei­­te­­ren Nut­­zung frei­­g­e­­ge­­ben. Des wei­te­ren möch­te ich noch auf ei­nen Ar­ti­kel des FO­CUS hin­­wei­sen, der on­line nicht ver­füg­bar ist und im WGvdL.­com-Fo­rum ein­ge­stellt wur­de. Arne Hoff­mann hat eben­falls da­rauf hin­ge­wie­sen, dass im ak­tu­el­len Stern Heft ein Ar­ti­kel zu Mo­ni­ka Ebe­ling mit der tref­fen­den Über­schrift „He­xen­jagd“ er­schie­nen ist. Das Fazit der Auto­rin lautet:

„Noch so ein Sieg, und wir sind verloren“, klagte König Pyrrhus nach ei­ner ge­won­ne­nen Schlacht. Oder an­ders ge­sagt: Es gibt Sie­­ge, die Nie­­der­la­gen sind. Und Ver­lie­re­rin­nen, die zu Sie­ge­rin­nen wer­­den. Wie Mo­ni­ka Ebe­ling, die über Nacht in Deutsch­land be­kannt ge­wor­den ist. Und nicht nur von Män­ner­ini­tia­ti­ven ge­fei­ert wird, weil sie ei­ne über­fäl­li­ge De­bat­te an­ge­sto­ßen hat. To­tal kor­rekt.

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agens-Diskussionsveranstaltung zum Thema Gleichstellungspolitik

10 Jahre Gleichstellungspolitik · Bilanz und Pers­pek­tiven

Wann: am Donnerstag, den 16. Juni 2011, 16:00 Uhr · Flyer
Wo: Leibniz-Haus, Holzmarkt 5, 30159 Hannover (Mitte)

Seit rund 20 Jahren sind Frau und Mann juristisch gleich­be­rech­tigt. Seit 10 Jah­ren gibt es ei­ne re­gie­rungs­amt­li­che Gleich­stel­lungs­po­li­tik für Frau­en und seit 2010 auch für Män­ner. agens zieht, zu­sam­men mit der Frie­drich-Nau­mann-Stif­tung, Re­sü­mee. Wir wol­len mit Ih­nen das Er­reich­te, die staat­li­chen Prä­gun­gen und un­ter­las­se­ne Teil­ha­be der Bür­ger­ge­sell­schaft dis­ku­tie­ren. Wir freu­en uns auf ei­nen kri­ti­schen Dia­log!

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Videos zur Goslarer Ratssitzung

Ein Goslarer Bür­ger hat die ge­sam­te Ratssit­zung gefilmt. Zu­nächst der Link zum kom­­plet­­ten Video. Der Film wur­de un­ge­ach­tet des­sen zu­sätz­lich in meh­re­re Tei­le auf­ge­glie­dert, wo­bei ich le­dig­lich Teil 1 einstelle.

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Wie armselig müssen Feministinnen sein…

… wenn sie es noch nicht einmal ertragen können, das in einer Aktionswoche für Kinder nur diese das Thema sind?

In diesem Blog wurde die Frage gestellt, was Monika Ebe­ling für Män­ner und Jun­­gen bis­­her ge­tan ha­be. Die­ser Ar­ti­kel soll zum Teil eine Ant­wort da­rauf sein. Die Wut vieler Frau­en­be­weg­ter hat sich Frau Ebe­ling u.a. durch ih­re Ein­mi­schung in das The­ma Ge­walt ge­gen Kin­der zu­ge­zo­gen. Ihr Bei­trag Die ideologische Brötchentüte drückt das klar und un­miss­ver­ständ­lich aus. Wenn man die­sen ge­le­sen hat, versteht man die Ent­rüs­tung von Je­nen, die Frau­en nur als Op­fer se­hen wol­len.

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Pressemitteilung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Goslar

Goslars Politiker positionieren sich zur Gleichstellung
Gleichstellungsbeauftragte ist in die Kritik geraten

Am kommenden Dienstag, den 17.5.2011 entscheidet der Rat der Stadt Gos­lar über den Ab­be­ru­fungs­an­trag der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten Mo­ni­ka Ebe­ling. Dieser An­trag wurde von der Par­tei die Lin­ke gestellt und scheint wei­test­ge­hend auf Un­ter­stüt­zung der Frak­tio­nen zu stos­sen.

Aus Sicht der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten ist die Ar­gu­men­ta­tion für eine Ab­be­ru­fung al­ler­dings nicht stich­hal­tig und ent­behrt der Kennt­nis über eine mo­der­ne Sicht zur Sa­che. Po­li­tiker, die diesem An­trag ent­spre­chen, wür­den sich von über­hol­ten Stand­punk­­ten lei­ten las­sen und da­mit der Ein­sei­tig­keit der Gleich­stel­lungs­ar­beit vor Ort wei­ter Vor­schub leis­ten, so Ebe­ling. Sie spricht sich für die In­klu­sion von Män­ner­fra­gen in die Gleich­stel­lungs­ar­beit aus.

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„Die Goslar Connection“

Oder: Wenn die Provinz große Politik spielen möchte. Wer einen Blick in die Ab­grün­de deutscher Wirklichkeit werfen mag, der kann es hier tun:

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MANNdat: “Hexenjagd” in Goslar?

MANNdat e.V. • P R E S S E M E L D U N G

“Hexenjagd” in Goslar?

Darf eine Geschlechterpolitik für Frauen und Männer auch jungen- und männerfreundlich oder muss sie zwangsläufig jungen- und männerfeindlich sein?

Um diese Frage geht es derzeit in der Stadt Goslar. Die dortige Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling steht für eine moderne Gleichstellungspolitik des Mit­ein­an­der von Männern und Frauen. Sie ist eine Gleichstellungsbeauftragte, die sich ne­ben der Frau­en­för­de­rung auch zu einem Herz für Jungen und Männer bekennt. Sie ist eine Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te, die die zunehmenden Bildungsmisserfolge männ­li­cher Jugendlicher nicht als tollen Erfolg einer einseitigen Geschlechterpolitik feiert, son­dern als Problem erkennt, dem man sich stellen muss. Sie ist eine Gleich­stel­lungs­be­auf­tragte, bei der nicht nur Gewalt gegen Frauen, sondern auch Gewalt ge­gen Männer nicht „in die Tüte“ kommen sollte.

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MannDat-Aktion: „Ein Herz für Männer“

Darf eine Gleichstellungsbeauftragte jun­gen- und männerfreundlich sein?

MANNdat e.V.: Macht mit bei der Un­ter­stüt­zung für eine Gleichstellungbeauftragte mit einem Herz auch für Jungen und Männer!!

Darf eine Geschlechterpolitik für Menschen, al­so für Frauen und Männer sein, oder muss Ge­schlech­ter­po­li­tik zwangsläufig jungen- und män­ner­feind­lich sein?

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Jungen- und Männerpolitik im Bundestag?

Nachdem die Bundestagssitzung zum Thema „Neue Pers­pektiven für Jungen und Männer“ schon ein paar Tage alt ist und sich kein einziges Online-Medium mit diesem The­ma beschäftigt hat, erfolgt nun ein Bericht da­rü­ber. Die Titelüberschrift wurde absichtlich mit einem Fra­ge­zei­chen versehen, da man sich nach dem lesen des Ple­nar­pro­to­kolls in der Tat fragen muss, ob es nun um Jungen und Männer oder doch eher um Frauen und Mädchen ging.

Den Vogel in dieser Plenarsitzung hat Caren Marks ab­ge­schossen. Sie war tat­säch­lich der Meinung, die SPD habe sich schon immer um Jungen und Männer ge­küm­mert. Des­wegen vertrat Frau Marks auch die Ansicht, Kristina Schröder würde die Ge­schlech­ter­po­li­tik spalten. Diese Aussage kann man nur noch als Realitätsverlust be­zeich­nen. Gleich­stellung und Gender Mainstreaming war seit je her Frauenpolitik. Es vergeht im Bun­des­tag kaum eine Sitzung ohne ent­sprechende Anträge der Op­po­si­tion.

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Zum Weltfrauentag – Männerleistungen

Nachdem immer wieder von feministischer Seite beklagt wird, das Männer nur noch am jammern sind und mittlerweile sogar das ZDF Morgenmagazin fragt: „Frauentag – haben Männer ausgedient?“, machte ich mich auf die Suche, um auf Männer­leis­tun­gen in kurzer und gebündelter Form hinweisen zu können. Zum einen gibt es da die DMAX-Werbung über die tollsten Menschen der Welt. Youtube

Allerdings habe ich mich als erstes an das Werbevideo des Handwerks erinnert. Da man sich aktuell aber nicht auf Leistungen von vergangenen Jahrhunderten berufen sollte, ist das eingestellte Video ein gutes Beispiel dafür, was Männer heute leisten.

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Mit Extremistinnen diskutiert man nicht

Dradikalfeminismus-in-die-muelltonne1er User „Oliver“ hat im WGvdL-Forum eine Anleitung ge­schrie­ben, wie man mit Feministinnen diskutiert. Ein „Leser“ meinte hierzu, dass die Fakten schon längst auf dem Tisch liegen und warum man sich nicht mehr auf solche Diskurse einlassen sollte. Dieses begründet er und legt es auch entsprechend dar:


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NOTRUF FÜR MÄNNER

Braunschweig (dapd). Um Männern zu helfen, denen von ihrer Partnerin körperlich oder seelisch Gewalt angetan wird, hat die 51jährige Monika Ebeling zusammen mit ihrem Mann Harald in Braunschweig den Männernotruf gegründet. Ein solcher Notruf ist nach Angaben der Ebelings bisher bundesweit einmalig.

Monika Ebeling wurde durch ihre Arbeit als Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar darauf aufmerksam, dass Gleichstellung auch für Männer ein Bedürfnis ist. Sie recherchierte im Internet und lernte Fälle kennen, bei denen erwachsene Männer von ihren Frauen geschlagen, drangsaliert oder bedroht werden.

Mit dem Männernotruf will sie in solchen Situationen Hilfe anbieten. Die Handynummer 0160 21 80 857 haben sie und ihr Mann seit dem Weltmännertag am 3. November als Notrufnummer freigeschaltet. Monika oder Harald Ebeling tragen das Telefon immer bei sich. Meldet sich ein Anrufer, versuchen sie zu beraten und Hilfe zu vermitteln. Braunschweiger Ehepaar erfindet Notruf für Männer

WikiMANNia: Notruf für MännerHilfe für BetroffeneMännerhaus
WikiMANNia: Häusliche Gewalt

Homepage von Männernotruf

Femokratischer Wochenrückblick KW 49.

putzfrauFES-Menschenrechtspreis 2010 • Kämpfen für Putzfrauen

Marcelina Bautista Bautista erhielt am Donnerstag den Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung. Über die Grenzen ihres Landes hinaus kämpft die Mexikanerin gegen menschenunwürdige Arbeitsbedingungen von Hausangestellten. Hier

Geldstrafe für völlig überschuldete Frau • Bangen um Sorgerecht für den Sohn

Unna. Die Mutter von zwei kleinen Kindern ist hoch verschuldet, muss Monat für Monat 20 Euro an das Jugendamt zahlen, bis der Schuldenberg von knapp 5 000 Euro abgetragen ist. Erst dann kann sie Insolvenz anmelden, um ihren privaten Verpflichtungen von zusätzlich noch einmal 20 000 Euro nachkommen zu können.

[..]Auf der Straße findet die völlig überschuldete Frau eine fremde Kontokarte, die sie in der Sparkasse Unna nicht abgibt, sondern für eine Überweisung von 300 Euro auf ihr Privatkonto missbraucht. Hier

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Narzisstisch-paranoide Jungenpolitik?

familie-vater-mutter-kind-kinder-froehlich1Vorweg – die Überschrift habe ich zum Teil einer Un­ter­su­chung entnommen, die das Bundesfrau­enministerium in Auftrag gegeben hat. Der Satz „Auch hier ma­ni­fes­tiert sich die (narzistisch-paranoide?) Opferperspektive jun­ger Männer heute“ steht original in der Broschüre. Bei dieser Feststellung hilft auch das Fragezeichen nicht, denn die­ses betrachte ich als reine Kaschierung. Bei der Be­ur­tei­lung und Charakte­risierung junger Männer muss allerdings die Fra­ge er­laubt sein, wie pervers Politik bzw. Politiker sind, um sich so eine Schluss­fol­ge­rung erlauben zu dürfen.

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Männer im Wandel? Was Frauen dazu sagen

Die Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling (Dittmer) ist derzeit bei vielen Män­­ner­recht­lern positiv im Gespräch. Deshalb stelle ich ein Video mit genanntem Titel hier ein. Es kommen 4 Frauen zu Wort, die über ihre Vorstellung der männ­li­chen Eman­zi­pa­tion sprechen.

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Diskursverweigerung der Feministinnen

Mit dem Feind verhandelt man nicht, das war schon im­mer die De­vi­se von et­lichen Män­nern, ob sie sich jetzt An­ti­fe­mi­nis­ten, Mas­ku­lis­ten oder Män­ner­recht­ler nen­nen. Lei­der be­stä­tigt sich die­se The­se im­mer wie­­der aufs Neue, nach­zu­lesen in ei­nem agens-Berich­t.

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Gleichstellungspolitik muss abgeschafft werden

Der Verein agens hat nach der Abberufung von Monika Ebe­ling die über­aus sinn­vol­le Fra­ge ge­stellt Nach Gos­lar: wo­zu noch “Gleich­stel­lung”?. Letzt­end­lich ha­ben wir we­sent­lich grö­­ße­re Pro­ble­me zu be­wäl­ti­gen, wel­che die Dis­kus­sio­nen in der me­dia­len Welt be­herr­schen müss­ten. Ich nen­ne hier nur ein Stich­wort: Schul­den­kri­se! Zeit­ge­nos­se aus dem WGvdL.­com-Fo­rum hat da­zu ges­tern ei­nen le­sens­wer­ten Brief aus dem Jahr 1997 von Fre­de­rick For­syth an den da­ma­li­gen Bun­des­kanz­ler Hel­mut Kohl ein­ge­stellt, den ich hier ger­ne ver­lin­ke. Zurück zum Thema.

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