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Besondere Schulung für Familienrichter?

Sollten Familienrichter eine besondere Schulung machen müssen, um gerechter urteilen zu kön­nen?

Familienrichter verfügen über keine spezielle Ausbildung. Sie werden einfach bestellt und verlassen sich auf die Kompetenz der Jugendämter. Deutschland stimmt ab

  • Ja
  • Nein
  • Weiss nicht
  • Ist mir egal

22 Abstimmungen bis 24.11.2011 · 14:00 Uhr – Ende der Umfrage: 31.12.2011

Mehr als 22 Stimmen werden doch wohl noch zusammen kommen oder?

Frauenparkplätze trotz Begleitschutz zulässig

Sind Frauen schwerstbehinderter als Schwerbe­hin­derte? Diese Frage muss man sich leider stellen, wenn man die Medienartikel zum Urteil liest. Das Frauen sich vom hauseigenen Sicherheitsdienst nebst Wachhund begleiten lassen dürfen und dieses somit ein wesentliches Detail aus dem Urteil Az. 10 Sa 314/11 des LAG Rheinland-Pfalz ist, wurde aller­dings bei allen bisher gelesenen Presseberichten außen vorgelassen.

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Frauenquoten – Quotenfrauen · Oder: Einem geschenkten Gaul …

Prof. Gerhard Amendt hat im Oktober d. J. ein Buch zum Thema Frauenquoten heraus gegeben. Nun habe ich dieses zwar nicht selber gelesen, da ich gestern erst die entsprechende Information erhalten habe, aber auf Grund der bisher veröffent­lichten Artikel bin ich mir sicher, das Prof. Amendt das Thema gut recherchiert und begründet hat.

Nachfolgend nun die Produkt- bzw. Kurzbeschreibung von Amazon:

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Die Allmacht der Jugendämter

Dieses Video ist der 2. Teil zum Thema „Allmacht der Jugendämter“. Da der erste Teil vieles aus jenem Fall beinhaltet, der hier bereits eingestellt wurde, habe ich mir das einstellen des ersten Teils erspart.

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Was halten Sie vom Feminismus in Deutschland?

Der Feminismus ist eine Theorie und eine politische Bewegung mit dem Ziel, die Gleichberechtigung, Menschenwürde und Entscheidungsfreiheit von Frauen sowie Selbstbestimmung zu erreichen. Deutschland stimmt ab

  • Find ich gut. Es muss zukünftig noch viel mehr für Frauen getan werden. 12,92%
  • Finde ich nicht gut. Der Feminismus hat eher geschadet als genützt. 83.6%
  • Ich weiß nicht. 3,48

805 Abstimmungen bis 22.11.2011 · 12:00 Uhr – Ende der Umfrage: 31.12.2011

Kurzinfo: Da meine Freundin einen Autounfall hatte, habe ich diese besucht und konnte deshalb längere Zeit keine Beiträge schreiben.

Niemand findet das Betreuungsgeld gut

Mit welcher Dreistigkeit feministisch indoktrinierte Medien Behauptungen aufstellen, die schon deshalb nicht stimmen können, weil Menschen nun mal unterschiedlich sind, ist einfach unglaublich. Der Spiegel muss sogar Franz-Josef Strauss aus der Mottenkiste bemühen, um Kristina Schröder bloß zustellen.

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Frauenanteil in den Länderparlamenten

Folgende Grafik habe ich im WGvdL.com-Forum gefunden:

Tabelle/Quelle: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

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Strukturelle Diskriminierungen von Frauen

In der Männerbewegung gibt es einige Kämpfer, die der Meinung sind, das der Feminismus sich dem Ende zuneigt. Das dem nicht so ist, zeigt einmal mehr ein Bericht des Bundesfrauenrates der Grünen. Wenn letztere keinen Einfluss auf die Politik hätten, könnte man solche Veranstaltungen abhaken. Da dem nicht so ist, liegt noch viel Arbeit bzw. Aufklärung der Bevölkerung vor uns.

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Mutterglück und kein bisschen Frieden

TAZ: An Sankt Martin beginnt für Mütter die härteste Jah­reszeit. Kinder sind ein großes Glück, allein sein wäre aber auch mal wieder schön. Eine Selbstbetrachtung von Natalie Tenberg

[..]Ich liebe meine Töchter, ein und fünf Jahre alt. Innig, das muss man betonen, unmissverständlich klarstellen, sonst hagelt es sofort bissige Kommentare. Warum man überhaupt Kinder bekommen habe, warum man nicht einfach allein geblieben sei. Also: Ich liebe meine Kinder. Jeden Tag wache ich auf und bin froh, dass sie da sind.[..]

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Hilfetelefongesetz „Gewalt gegen Frauen“

In seltener Einstimmigkeit trugen am Donnerstag Abgeordnete ihre Reden zum Hilfetelefongesetz we­gen Gewalt gegen Frauen vor. Es gab, im Gegensatz zur Tags zuvor geführten Betreuungsgelddebatte kei­ne Widersprüche. Alle waren sich einig, das Millionen von Frauen in Deutschland geschlagen wurden und werden. Das selbst Kriminalstatistiken eine andere Sprache sprechen, obwohl m.W. häusliche Gewalt mittlerweile extra erfasst wird, spielt natürlich keine Rolle. Einig ist man sich natürlich auch darüber, dass man mehr Geld braucht und das es immer noch nicht genügend Frauenhäuser gibt. Ich brauche vermutlich nicht betonen, das Gewalt von Frauen kein Thema war.

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Der Justizirrtum an Harry Wörz wird verfilmt

Film über Justizirrtum
„Beweise landeten in falscher Akte“
Teamworx-Produzent Sascha Schwingel spricht über die Justiz und ihre Opfer. Den Fall des Harry Wörz, der zu Unrecht im Gefängnis saß, will er jetzt verfilmen.

Harry Wörz saß jahrelang wegen versuchten Totschlags im Gefängnis und wurde erst nach Wiederaufnahme und Revision freigesprochen. Die damals ermittelnde Poli­zei hatte mindestens fahrlässig gearbeitet, stammte doch ein anderer Tatverdächti­ger, der damalige Geliebte von Wörz‘ Exfrau, aus ihren eigenen Reihen.

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Kristina Schröder fordert Länder zu schnellerem Kita-Ausbau auf

Realität und Wunschdenken klaffen mal wieder wie so oft auseinander. Während Kristina Schröder bedauert, dass die Mittel für den Ausbau von Kitaplätzen zwar vor­handen sind, aber nicht abgerufen werden, jammern sämtliche Medien darüber, dass es zu wenig Plätze gibt. Woran liegt das nun?

Kann es vielleicht sein, das einfach nicht so viele Plät­ze gebraucht werden, wie immer wieder suggeriert wird? Frauen ohne Abitur wollen z.B. laut einer Studie nach der Geburt sowieso lieber zu Hause bleiben, sich um Kinder und Haushalt kümmern und höchstens einen Teilzeitjob ausüben. Allerdings frage ich mich auch, was dieses Gejammer nach Kitaplätzen soll, wenn es einen Rechtsanspruch für einen Kindergartenplatz von Montag bis Freitag nur bis 12 Uhr gibt?

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Entgangene Einnahmen von Frauen durch Kindererziehung

Christina Boll kennt die Kinderkosten-Formel
Körber-Stiftung ehrt die Volkswirtin, die erforschte, wie viel Geld Frauen verlieren, wenn sie Babys bekom­men – und was man da ändern kann.

[..]2004, pünktlich zum dritten Kind, bekam sie ihr Pro­moptionsstipendium. Da hatte sie – „Volkswirt­schaftler denken immer über Zahlen nach“ – die Forschungs­lücke längst im eigenen Leben entdeckt: Was geht, neben der unglaublichen Bereicherung durch drei Kinder, einer gerne berufstätigen Frau dadurch verloren im Erwerbsleben, in Euro und Cent? Verglichen mit einer „Benchmark“-Frau, einer also, die ununterbrochen vollzeiterwerbstätig ist und im Beruf jede Aufstiegschance nutzen kann?

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Beste Chancen auf eine Ausbildungsstelle

Die von der Bundesagentur für Arbeit vorgelegte Ausbildungsstellenbi­lanz zeigt, dass es in diesem Jahr fast dreimal so viele offene Lehrstel­len gibt wie unversorgte Bewerber. Vielen Betrieben gelingt es nicht mehr, ihre Lehrstellen zu besetzen. Der Ausbildungspakt konzentriert sich darauf, die Potenziale aller jungen Menschen auszuschöpfen.

Die Situation für Lehrstellenbewerberinnen und -bewerber hat sich deutlich verbes­sert. Der Bundesagentur für Arbeit (BA) waren bis Ende September 519.800 Ausbil­dungsstellen gemeldet und damit 7,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Davon waren noch 29.689 unbesetzt. Dem standen 11.550 noch unversorgte Ausbildungsbewer­berinnen und –bewerber gegenüber. Bundesregierung

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Pflichtverteidigung / Urteilsbegleiter

beck-blog: U R T E I L S B E G L E I T E R ?! Ein echt unschönes Wort, oder nicht?! Wenn man mal so durch die Blogosphäre schaut, dann fin­den sich immer wieder Berichte über dieses tatsächliche oder behauptete Phänomen eines nach Meinung anderer Verteidiger nicht ausreichend ernsthaft verteidigenden Anwalts, den das Gericht als Pflichtverteidiger bestellt hat. Berichte findet man etwa hier, hier, hier oder hier. Im „Kachelmann-Prozess“ dage­gen hatte die Pflichtver­teidigerin RAin Combé wohl „gut abgeliefert“, war also erkenn­bar nicht nur Urteilsbegleiterin.

Mich würde ja einmal interessieren, wie die Blogleser über das Phänomen „Pflicht­ver­teidigung/Urteilsbegleiter“ denken…und: ändert sich für einen Wahlverteidiger in sei­ner Verteidigungsart etwas, wenn er Pflichtverteidiger wird? Kann der Gesetz­geber etwas tun? beck-blog

RA Löwe schreibt dazu in einem Kommentar etwas, was sich jeder merken sollte:

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Welchen Aufwand verursachen Gesetze?

Für jedes neue Gesetz ermitteln die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ministerien den Gesamtaufwand für Bürgerinnen und Bürgern, der Wirtschaft und der Verwaltung. Damit kann der Gesetzgeber bei seiner Entscheidung abwägen, welche Folgen die Regelung hat. Wie dieser Erfüllungsaufwand berechnet wird, ist in einem Leitfaden beschrieben.

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5-Prozent-Sperrklausel bei EU-Wahl nichtig

Karlsruhe sieht Chancengleichheit der Parteien verletzt
Die bei der Europawahl 2009 geltende Fünf-Prozent-Sperrklausel verstößt unter den gegenwärtigen Ver­hältnissen gegen die Grundsätze der Wahlrechts­gleichheit und der Chancengleichheit der politischen Parteien. Dies hat der Zweite Senat des Bundesver­fassungsgerichts mit einem am Mittwoch, 9. 11.2011 verkündeten Urteil entschieden. Die der Sperrklausel zugrundliegende Vorschrift des Paragrafen 2 Absatz 7 des Europawahlgesetzes erklärte das Gericht für nichtig.

Die witzigste Aussage kommt vom Vorsitzenden des Wahlprüfungsausschusses des Bundestages, Thomas Strobl:

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Kampf dem Betrug zulasten des EU-Haushalts!

Europäische Kommission: Durch bessere Überwachung wer­den mehr Fälle des (auch betrügerischen) Missbrauchs von EU-Finanzmitteln aufgedeckt. Damit fließt wieder mehr Geld für Programme, die den Bürgern dienen, in die EU-Kasse zurück.

Die EU-Länder und die Kommission sind gemeinsam dafür verantwortlich, das Geld der Steuerzahler vor Missbrauch zu schützen. Zu diesem Zweck tauschen sie Informationen aus, fordern Gelder zurück und verfolgen Betrü­ger.

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Wulff: „Mädchenrechte stärken – weltweit“

Es ist erst einen Monat her, da wurde das Thema Mädchen und Frauen zuerst – bei der Bildung im Bundestag besprochen. Nun hat Christian Wulff auf einem eigens zum Thema eingerichteten Kongress von Terre des Femmes nachgelegt. Zwar erwähnt der Bundespräsident in einem kurzen Abschnitt, das mittlerweile auch Jungen eine verstärkte Förderung brauchen und sich Politik und Wissenschaft zu Recht immer häufiger mit diesem Thema beschäftigen würden. Ansonsten war die Rede eine einzige Lobeshymne auf die Arbeit von Terre des Femmes und deren Erfolge. Eine sinngemäße Aussage lautet wie folgt: während die Frauen arbeiten, würden Männer deren Erfolge für sich beanspruchen.

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Eizellenspenden bleiben verboten

TAZ: Der Gerichtshof für Menschenrechte wies überraschend eine Klage gegen das Verbot von Eizellenspenden aus Österreich ab. Das Urteil gilt auch in Deutschland.

Das Verbot der Eizellspende sei zwar ein Eingriff in das Privatleben der Bürger, so die Straßburger Richter. Österreich durfte jedoch das weit verbreitete Unbehagen gegenüber der modernen Fortplanzungsmedizin berücksichtigen und das Prinzip bewahren, dass die Identität der Mutter immer feststehen muss.[..] (Az.: 57813/00) TAZ

Nach der Argumentation des EGMR stellt sich doch die Frage, wieso Spenden von Eizellen verboten und Spenden von Samen erlaubt sind?

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