Leise (gewidmet misshandelten Kindern)

Es fällt anscheinend auch immer mehr jungen Leuten auf, das in unserem Staat et­was nicht stimmt. Lei­der ha­ben die­se noch nicht den Durch­blick, was Ju­gend­äm­ter für Leid über un­se­re Kin­der brin­gen. Da Er­wach­se­nen die­se Fä­hig­keit eben­falls fehlt, soll­te man das Vi­deo un­ter die­sem Blick­win­kel be­trach­ten.

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Die Goslarer Grünen analysiert und zerlegt

Im Hei­se-Fo­rum hat ein User die Gos­la­rer Grünen im Zu­sam­men­hang mit der Ab­be­ru­fung von Mo­ni­ka Ebe­ling als Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te aus­ein­an­der ge­nom­men und sei­ne Ana­ly­se zur wei­­te­­ren Nut­­zung frei­­g­e­­ge­­ben. Des wei­te­ren möch­te ich noch auf ei­nen Ar­ti­kel des FO­CUS hin­­wei­sen, der on­line nicht ver­füg­bar ist und im WGvdL.­com-Fo­rum ein­ge­stellt wur­de. Arne Hoff­mann hat eben­falls da­rauf hin­ge­wie­sen, dass im ak­tu­el­len Stern Heft ein Ar­ti­kel zu Mo­ni­ka Ebe­ling mit der tref­fen­den Über­schrift „He­xen­jagd“ er­schie­nen ist. Das Fazit der Auto­rin lautet:

„Noch so ein Sieg, und wir sind verloren“, klagte König Pyrrhus nach ei­ner ge­won­ne­nen Schlacht. Oder an­ders ge­sagt: Es gibt Sie­­ge, die Nie­­der­la­gen sind. Und Ver­lie­re­rin­nen, die zu Sie­ge­rin­nen wer­­den. Wie Mo­ni­ka Ebe­ling, die über Nacht in Deutsch­land be­kannt ge­wor­den ist. Und nicht nur von Män­ner­ini­tia­ti­ven ge­fei­ert wird, weil sie ei­ne über­fäl­li­ge De­bat­te an­ge­sto­ßen hat. To­tal kor­rekt.

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Erste Väter-Gruppe Deutschlands ausgezeichnet

Dass ein Väterverein durch das Bündnis für De­mo­kra­tie und To­­le­­ranz aus­ge­zeich­net wur­de, ist an sich schon ei­ne klei­­ne Sen­sa­tion. Sieht man al­ler­dings ge­nau­er hin, dann weiß man auch wa­rum: Ka­zim Er­do­gan setzt sich für die In­te­gra­tion tür­ki­scher Män­ner in das fe­mi­nis­ti­sche Sys­tem Deutsch­lands ein. Nun ist In­te­gra­tion per se nichts schlech­tes und die Aus­zeich­nung soll auch kei­nes­wegs die Ver­dien­ste von Ka­zim Er­do­gan schmä­lern, aber letzt­end­lich kann auch er nur das Chaos auf­fan­gen, dass der Fe­mi­nis­mus eben­so bei tür­kis­chen Mit­bür­ger hin­ter­lässt.

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agens-Diskussionsveranstaltung zum Thema Gleichstellungspolitik

10 Jahre Gleichstellungspolitik · Bilanz und Pers­pek­tiven

Wann: am Donnerstag, den 16. Juni 2011, 16:00 Uhr · Flyer
Wo: Leibniz-Haus, Holzmarkt 5, 30159 Hannover (Mitte)

Seit rund 20 Jahren sind Frau und Mann juristisch gleich­be­rech­tigt. Seit 10 Jah­ren gibt es ei­ne re­gie­rungs­amt­li­che Gleich­stel­lungs­po­li­tik für Frau­en und seit 2010 auch für Män­ner. agens zieht, zu­sam­men mit der Frie­drich-Nau­mann-Stif­tung, Re­sü­mee. Wir wol­len mit Ih­nen das Er­reich­te, die staat­li­chen Prä­gun­gen und un­ter­las­se­ne Teil­ha­be der Bür­ger­ge­sell­schaft dis­ku­tie­ren. Wir freu­en uns auf ei­nen kri­ti­schen Dia­log!

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Kriegstraumatisierung von Frauen

In einem Bei­trag des WDR ging es um ver­ge­wal­tig­te Frau­en und de­ren see­li­sche Fol­gen wäh­rend und nach dem Krieg. Im Ge­gen­satz zur der­zei­ti­gen Kam­pag­ne, nach der fast je­de zwei­te Frau im Job sex­uell be­läs­tigt wor­den sein soll, sind die Ver­ge­wal­ti­gun­gen vie­ler Frau­en im Krieg tat­säch­lich der rein­ste Hor­ror ge­we­sen. Wenn aber das Leid der Sol­da­ten nach dem Krieg ver­harm­lost wird, in dem ih­nen eine Ho­no­rie­rung ih­rer Ta­ten mit­tels auf­ge­stell­ter Denk­mä­ler vor­ge­hal­ten wird, dann kann man das ent­we­der als Un­wis­sen­heit aus­le­gen oder schlimm­sten­falls als Bös­ar­tig­keit.

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Videos zur Goslarer Ratssitzung

Ein Goslarer Bür­ger hat die ge­sam­te Ratssit­zung gefilmt. Zu­nächst der Link zum kom­­plet­­ten Video. Der Film wur­de un­ge­ach­tet des­sen zu­sätz­lich in meh­re­re Tei­le auf­ge­glie­dert, wo­bei ich le­dig­lich Teil 1 einstelle.

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FDP Quotenfrau beim Parteitag 2011…

… die der Meinung war, ihre Weiblichkeit betonen zu müssen.

Wolfgang Bergmann ist gestorben

Der bekannte Kinder- und Jugendpsychologe Wolf­gang Berg­mann ist tot. Bergmann starb mit 62 Jahren in der Nacht vom 18. auf den 19. Mai 2011 in einem Hospiz in Hannover, nachdem im Februar 2010 bei ihm Kno­chen­krebs diag­nos­ti­ziert wur­de.

Wolfgang Bergmann war einer der bekanntesten Kin­der- und Ju­gend­the­ra­peu­ten Deutsch­lands und als Pu­bli­zist und Au­tor von Sach­bü­chern (un­ter an­de­rem „Gu­te Au­to­ri­tät: Grund­sät­ze ei­ner zeit­ge­mä­ßen Er­zie­hung“ und „Wa­rum un­se­re Kin­der ein Glück sind: So ge­lingt Er­zie­hung heu­te“) zu psy­cho­lo­gi­schen und pä­da­go­gi­schen The­men weit­hin be­kannt. Seit En­de der 70er Jah­re war er zu­dem auch ver­ant­wort­li­cher Re­dak­teur der Zeit­schrift „So­zi­al­ma­ga­zin“.

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Häusliche Gewalt ist zu 95 Prozent männlich

agens hat über einen Artikel im Weserkurier be­rich­tet, in der die Lei­te­rin einer Ge­walt­be­ra­tungs­ein­rich­tung, Do­ris Wie­fe­rich be­haup­tet, dass „95 Pro­zent der häus­li­chen Ge­walt männ­lich ist“. Zwar ge­be es auch männ­li­che Op­fer, aber da­von hät­ten sich im ver­gan­ge­nen Jahr nur 6 bis 7 ge­mel­det. Un­ab­hän­gig von der Tat­sa­che, das miss­han­del­te Män­ner kaum in ei­nem Frau­en­haus an­ru­fen wer­den, ist auch in die­sem Be­richt die De­fi­ni­tion der häus­li­chen Ge­walt sehr auf­schluss­reich.

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Gleichstellungspolitik muss abgeschafft werden

Der Verein agens hat nach der Abberufung von Monika Ebe­ling die über­aus sinn­vol­le Fra­ge ge­stellt Nach Gos­lar: wo­zu noch “Gleich­stel­lung”?. Letzt­end­lich ha­ben wir we­sent­lich grö­­ße­re Pro­ble­me zu be­wäl­ti­gen, wel­che die Dis­kus­sio­nen in der me­dia­len Welt be­herr­schen müss­ten. Ich nen­ne hier nur ein Stich­wort: Schul­den­kri­se! Zeit­ge­nos­se aus dem WGvdL.­com-Fo­rum hat da­zu ges­tern ei­nen le­sens­wer­ten Brief aus dem Jahr 1997 von Fre­de­rick For­syth an den da­ma­li­gen Bun­des­kanz­ler Hel­mut Kohl ein­ge­stellt, den ich hier ger­ne ver­lin­ke. Zurück zum Thema.

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Die Hexenjagd gegen Monika Ebeling ist vorbei

Der Abberufungsantrag der Linken in Goslar zur Absetzung einer Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten, die sich für die Rech­te von Män­ner und Frau­en, Jun­gen und Mäd­chen ein­ge­setzt hat, zeig­te sehr schön die deut­sche Wirk­lich­keit. Letzt­end­lich ging es gar nicht um Mo­ni­ka Ebe­ling, denn das Ge­sche­hen in und um Gos­lar steht exem­pla­risch für die bun­des­deut­sche Gleich­stel­lungs­po­li­tik. Nach­fol­­gend das Vi­deo über die Be­richt­er­stat­tung des NDR, er­schie­nen ges­tern den 17.05.2011 in den Lo­kal­nach­rich­ten Nie­der­sach­sen.

Ein Dankeschön an Betonmischer99 aus dem WGvdL.com-Forum für die Auf­nah­me, Be­ar­bei­tung und Ein­stel­lung auf You­tube.

Die Hexenjagd oder die «Schlacht um Goslar» mag vorerst zu Ende sein, aber der Kampf geht weiter!



Expertinnen fordern in Ausschüssen eine Frauenquote

Wie nicht anders zu erwarten, wurde durch Über­wei­sung der ent­spre­chen­den An­trä­ge von SPD, Bün­dnis 90/Die Grü­nen und der Lin­ken an die Bun­des­tags­aus­schüs­se das The­ma wei­ter er­ör­tert. Dass die Mehr­heit der „Ex­per­tin­nen“ sich für eine Frau­en­quo­te aus­ge­spro­chen hat, ver­wun­dert nicht wirk­lich. Al­ler­dings sind ei­ni­ge Geg­ner der Quo­te für wei­te­re För­de­rung der Frau­en. Wenn aber Abi­tu­rien­tin­nen in sämt­li­chen Me­dien als das bes­se­re Ge­schlecht in der Bil­dung dar­ge­stellt wer­den, muss man die Fra­ge stel­len dür­fen, wie­so Frau­en dann noch ex­tra ge­för­dert wer­den müs­sen?

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Kinder – Küche – Krone

Mit leichter Ironie hat sich Vince Ebert von „Die Ach­se des Gu­ten“ di­ver­ser Frau­en­the­men und den all­seits be­klag­ten Dis­kri­mi­nie­run­gen an­ge­nom­men. Da man ab und zu auch mal la­chen oder zu­min­dest schmun­zeln soll­te, fol­gen auch kei­ne Er­klä­run­gen, son­dern ein­fach nur ein Aus­schnitt.

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Wie armselig müssen Feministinnen sein…

… wenn sie es noch nicht einmal ertragen können, das in einer Aktionswoche für Kinder nur diese das Thema sind?

In diesem Blog wurde die Frage gestellt, was Monika Ebe­ling für Män­ner und Jun­­gen bis­­her ge­tan ha­be. Die­ser Ar­ti­kel soll zum Teil eine Ant­wort da­rauf sein. Die Wut vieler Frau­en­be­weg­ter hat sich Frau Ebe­ling u.a. durch ih­re Ein­mi­schung in das The­ma Ge­walt ge­gen Kin­der zu­ge­zo­gen. Ihr Bei­trag Die ideologische Brötchentüte drückt das klar und un­miss­ver­ständ­lich aus. Wenn man die­sen ge­le­sen hat, versteht man die Ent­rüs­tung von Je­nen, die Frau­en nur als Op­fer se­hen wol­len.

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Pressemitteilung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Goslar

Goslars Politiker positionieren sich zur Gleichstellung
Gleichstellungsbeauftragte ist in die Kritik geraten

Am kommenden Dienstag, den 17.5.2011 entscheidet der Rat der Stadt Gos­lar über den Ab­be­ru­fungs­an­trag der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten Mo­ni­ka Ebe­ling. Dieser An­trag wurde von der Par­tei die Lin­ke gestellt und scheint wei­test­ge­hend auf Un­ter­stüt­zung der Frak­tio­nen zu stos­sen.

Aus Sicht der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten ist die Ar­gu­men­ta­tion für eine Ab­be­ru­fung al­ler­dings nicht stich­hal­tig und ent­behrt der Kennt­nis über eine mo­der­ne Sicht zur Sa­che. Po­li­tiker, die diesem An­trag ent­spre­chen, wür­den sich von über­hol­ten Stand­punk­­ten lei­ten las­sen und da­mit der Ein­sei­tig­keit der Gleich­stel­lungs­ar­beit vor Ort wei­ter Vor­schub leis­ten, so Ebe­ling. Sie spricht sich für die In­klu­sion von Män­ner­fra­gen in die Gleich­stel­lungs­ar­beit aus.

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Wo sind unsere Volksvertreter?

Nachdem Report Mainz am Montag in der ARD über die Kostenexplosion in Bun­des- und Lan­des­parl­a­men­ten berichtete, machte ich mich auf die Suche nach ei­nem Bild für einen ent­spre­chende­n Beitrag. Ursprünglich wollte ich ein Foto über sämtliche Ab­ge­ord­ne­te bei der Arbeit im Bun­des­tag einstellen. Beim Bil­der­dienst gab es einen ge­füll­ten Ple­nar­saal aber nur im Zu­sam­men­hang mit der letzten Wahl zum Bun­des­prä­si­den­ten und zum An­den­ken an den Na­tio­nal­so­zia­lis­mus.

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PAS-Fachtagung am 11.06.2011

Parental-Alienation-Syndome (PAS) bedeutet die El­tern-Kind-Ent­frem­dung durch die absichtliche Ma­ni­pu­la­tion ei­ner kindlichen Seele, um sich das Kind durch Um­gangs­sper­re, Gehirnwäsche und Verteufelung eines Elternteils gefügig zu machen.

Diese PAS-Fachtagung sollte man be­su­chen, da die Re­fe­renten Prof. Dr. Wolfgang Klenner und Hans-Chris­tian Prestien (Fa­mi­lien­rich­ter a.D.) den emotionalem Kin­des­miss­brauch/Kin­des­miss­hand­lung schon vor Jahr­zehn­ten erkannt haben. Herr Prestien wurde im Dezember 2010 als „Anwalt des Kindes“ auf WDR5 interviewt, worüber ausführlich in diesem Blog berichtet wurde. Richter ge­steht Kindesmisshandlungen

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Reaktionen zum Entlassungsgesuch der Linken gegen Monika Ebeling

Die bekannte Autorin Dr. Karin Jäckel hat auf ihrer Home­page unter Neu­ig­kei­ten einen Kommentar zum Ent­las­sungs­ge­such der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten Monika Ebe­­ling ein­ge­stellt. Auch Katrin Hummel, die in der Vä­ter­be­we­gung durch ihr Buch „Entsorgte Väter“ für Fu­ro­re sorgte, hat sich in der FAZ zum Thema ge­mel­det. Franz­jörg Krieg vom VafK Karls­ru­he hat es sich ebenfalls nicht nehmen lassen, dazu einen Beitrag zu schreiben. Aus al­len Be­rich­ten werden eini­ge Auszüge ver­öf­fent­licht. Zu gu­ter Letzt: ein alter Antrag der Grü­nen aus dem Jahr 2010 zur Ab­set­zung von Monika Ebe­ling macht der­zeit ebenfalls die Run­de in der Män­ner- und Vä­ter­be­we­gung.

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Saarländische Verfassungsänderung: „sexuelle Identität“ eingeführt

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat das Saar­land bereits im April mit den Stimmen aller Parteien seine Ver­fas­sung geändert, 49 von 52 Abgeordnete stimm­ten für eine Novellierung. Schaut man sich das Flick­werk, ge­nanntVerfassung des Saarlandesan, braucht man sich nicht wundern. Allerdings stellt sich die Frage, was genau unter „sexueller Identität“ zu ver­ste­hen ist und warum Personen mit be­stimm­ten sex­uel­len Prä­fe­ren­zen besonders vor dem Gesetz geschützt werden sollen? Eigen­ar­ti­ger­wei­se hat keines der bekannten Online-Medien darüber berichtet und man fragt sich zwangs­läu­fig, warum?

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Die Kommerzialisierung des Muttertags

Als dieser Tag offiziell vor bald einem Jahrhundert ein­ge­führt wurde, da bekamen sehr viele Mütter noch ein hal­bes Dutzend Kinder und mehr. Ohne Ver­hü­tungs­mit­tel war einer großen Kinderschar kaum zu ent­flie­hen. Den ärm­li­chen Verhältnissen bei Einführung die­ses Eh­ren­ta­ges konnte kaum eine entkommen und das Glück, alle Kinder bis ins Erwachsenenleben be­glei­ten zu dür­fen, hatte auch nicht Jede. Diese Zeiten wird sich nie­mand zurück wün­schen wollen.

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