Search Results for: Gewalt Kinder - Seiten 3

Frauen und Männer vereint zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen

Einführungsrede von Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul zur Podiumsdiskussion

[..]Das Motto des diesjährigen Weltfrauentags fordert: „Frauen und Männer vereint zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen“. Dieses Thema liegt mir besonders am Herzen. Für uns alle ist es eine Chance, unsere Anstrengungen zu bündeln[mehr]

Kommentar
Das Männer und Jungen der roten Heidi nicht am Herzen liegen, ist ja hinlänglich bekannt. Deswegen kommt vermutlich das Wort Jungen in ihrer Rede überhaupt nicht vor, das Wort Mädchen aber auch nur 4 mal. Wenn man allerdings Frauen ins Suchfeld eingibt, dann ist die Rede ziemlich bunt. Männer hingegen kommen nur als Helfer für Frauen in Betracht, weshalb das Entwicklungsministerium auch Trainings(camps?) von Männergruppen unterstützt, in denen Männer selbst die Diskriminierung von Frauen öffentlich in Frage stellen. Der Erfolg ist nach Angaben von Frau Wieczorek-Zeul: Die Anzahl der Männer an der Allianz gegen geschlechtsspezifische Gewalt wächst.

Wieczorek-Zeul: Gewalt gegen Frauen verhindern – Gleichberechtigung fördern

[..]“Die Förderung von Frauen und die Gleichberechtigung der Geschlechter liegen mir sehr am Herzen“, so die Bundesentwicklungsministerin. „Daher habe ich am 5. März den entwicklungspolitischen Gender-Aktionsplan 2009–2012 des Bundesentwicklungsministeriums vorgestellt. Er beschreibt konkrete Schritte zur Stärkung der Rechte und Entwicklungschancen von Frauen, die wir gemeinsam mit unseren Partnern in den Entwicklungsländern konsequent umsetzen wollen.“ [mehr]

Kommentar
Ich vermute, das das Wohlwollen und die finanziellen Mittel sehr eng mit dem Aktionsplan zusammen hängen. Wer diesen nicht umsetzen will, wird kaum mit Geldern aus der BRD rechnen können.

Fazit
Die Ignoranz der Gewalt gegen Männer und Jungen ist perfide und menschenverachtend. Bei der Ideologie von Frau Wieczorek-Zeul ist es nicht unwahrscheinlich, das wir demnächst mit Meldungen zu rechnen haben: „453 Tote, zum Glück nur Männer und Jungen“.

Links
Frauengewalt gegen Kinder
Weibliche Gewalt

Neue Studie „Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen“

Bundesministerin Ursula von der Leyen: „Gewalt trifft Frauen in allen gesellschaftlichen Schichten“

Studie „Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen“ bietet neue Erkenntnisse

Frauen werden keineswegs nur in sozialen Brennpunkten von ihrem männlichen Partner geschlagen, vergewaltigt, beschimpft oder gedemütigt. Auch in mittleren und hohen Bildungs- und Sozialschichten werden sie in einem viel höheren Maß Opfer von Gewalt, als dies bislang bekannt war. Das belegt die vom Bundesfamilienministerium in Auftrag gegebene Studie „Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen“ [mehr]

[..]Mit der Veröffentlichung der Studie wird ein weiteres wichtiges Vorhaben des laufenden, über 130 Maßnahmen umfassenden Aktionsplans II der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen umgesetzt [mehr]

Kommentar
Pünktlich zum Weltfrauentag erscheint nun die neueste Studie zu Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen. Nun, irgendwie müssen die Medien ja gefüttert werden und solche Aktionstage eignen sich nun mal bestens dazu.
Das es Gewalt gegen Frauen von Männern gibt, bestreitet keiner. Wenn ich aber lese, daß es 130 Maßnahmen zu Frauengewalt gibt, eine Langzeitstudie von Frauengewalt gegen Männer explizit vom Bundesministerium für alle außer Männer aus finanziellen Gründen abgelehnt wird, dann ist dieses schwer nachzuvollziehen. Für Studien zu Frauengewalt gegen die Schwächsten in unserer Gesellschaft – den Kindern – fehlt anscheinend ebenso das Geld.

Links zur Studie
Kurzfassung der Studie „Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen“
Langfassung der Studie „Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen“ (1,4 MB)

Links
Gewalt gegen Kinder und Alte
Liste der Studien zur Gewalt von Frauen gegen ihre Partner
Dissertation Schwithal enthüllt interessante Aspekte über weibliche Gewalt

Protest gegen Einsatz von Kindersoldaten

– Köhler bekommt 100 000 „rote Hände“

Aus Protest gegen den Einsatz von Kindersoldaten in vielen Ländern der Welt hat Bundespräsident Horst Köhler am Donnerstag (12.02.) die Abdrücke von mehr als 100 000 Händen überreicht bekommen. Die „Roten Hände“ wurden ihm in Berlin vom Sänger der Rockgruppe BAP, Wolfgang Niedecken, und einer Gruppe von Jugendlichen übergeben [mehr]

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Dokumentation zur Tagung „Häusliche Gewalt: Was kann Schule machen?“ erschienen

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat die Dokumentation der Fachkonferenz „Präventionsmaßnahmen gegen häusliche Gewalt: Was kann Schule machen?“ veröffentlicht. Die Dokumentation beinhaltet Vorträge, Arbeitsergebnisse der Workshops, eine Kurzfassung der Veranstaltungsevaluation und Angaben zu den Materialien der Konferenzbibliothek.

Die Tagung im Juni 2008 in Berlin behandelte die Frage, wie Kinder, die Opfer und Zeugen von häuslicher Gewalt werden, in der Schule betreut werden. Erstmals konnten alle für das Thema relevanten Akteure von Bund, Ländern, Kommunen und Nichtregierungsorganisationen zusammengebracht werden. Damit wurden weitere Aktivitäten befördert, gerade auch im Zuständigkeitsbereich der Kultusministerkonferenz.

Tagung und Dokumentation sind Teil des Schwerpunktes „Rechtzeitig an die Kinder denken – Prävention so früh wie

möglich“ im Rahmen des zweiten Aktionsplans der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen.

BMFSFJ: Dokumentation zur Tagung „Häusliche Gewalt: Was kann Schule machen?“ erschienen

Publikation zum Thema

Tagungsdokumentation „Präventionsmaßnahmen gegen häusliche Gewalt: Was kann Schule machen?“ (PDF – 73 Seiten)

Wenn Politiker ernten, was sie gesät haben

haeusliche-gewalt-mann-maenner-messer-domestic-violence-men1Wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich jetzt glatt lachen. Cem Özdemir beklagt sich über die Bedrohung durch ultranationalistische türkischstämmige Taxifahrer in Berlin.

Da wird uns allenthalben von Politikern und Medien eingetrichtert, dass es in Deutschland nicht nur sicher ist und das Migranten bzw. Flüchtlinge schließlich nicht krimineller als Deutsche sind, weswegen sich die Deutschen mal nicht so haben sollen. Aber wenn Politiker Dasselbe erfahren, was vielen Menschen in Deutschland tagtäglich widerfährt, dann ist das auf einmal eine schlimme Sache.
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Schülerinnen sollten wegen Asylbewerber keine Miniröcke tragen

50iger Jahre Mode SchulmaedchenJahrelang haben Feministinnen für die Befreiung der Frauen gekämpft und nun sollen Schulmädchen in einem Dorf in Bayern, modisch wieder zurück in die 50-iger Jahre – wegen islamischer Asylbewerber. Haben sich Feministinnen die multikulturelle Berei­cherung so vorgestellt? Oder sehen Multikultiförderer islamische Männer als Tiere an, also als Menschen 2. Klasse, die nichts anderes zu tun haben, als Schul­mädchen in Miniröcken zu  vergewaltigen?

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Sitzen in der Bundeszentrale für politische Bildung Pädophile?

Vordergründig geht es im nachfolgenden Video darum, welche Begriffe laut ‚Bun­des­zentrale für politische Bildung‘ (bpb) angebliche Nazis gebrauchen, um gegen Kinderschänder vorzugehen. In Wirklichkeit geht es aus meiner Sicht darum, das Thema Kindesmissbrauch zu bagatellisieren, was auch die Sexualaufklärung in Kindergärten und Grundschulen unter dem Label „Sexuelle Vielfalt“ belegt.

Es ist einfach nur erschreckend, wie Begriffe heutzutage  umdefiniert werden. Pädo­philie Menschen sind demnach Menschen mit kindorientierter Sexualität, hört sich doch gleich viel netter an, oder… 🙁

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Missbrauchskandal an Darmstädter Schule

missbrauch-junge-kind-angst-verzweiflungFeminismuskritische Menschen werden sich nicht wundern, dass der Darmstädter Missbrauchskandal an der Elly-Heuss-Knapp-Schule die Öffentlichkeit kaum erreicht hat. Im Grunde genommen ist die Sache klar – es geht um Jungen. Wären hundert Mädchen missbraucht worden, würden sämtliche Medien darüber wochenlang berichten. Es scheint fast, als ob der massenhafte Missbrauch von Jungen an der Odenwald-Schule bei Redakteuren zur Schockstarre geführt hat.

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Wie Jungs zu Monstern gemacht werden

Wer glaubt, dass das Ende der Fahnenstange beim Fe­minismus erreicht sei, muss sich immer wieder eines besseren belehren lassen. Ich bin gestern im Zuge der Petition zur Jungenförderung auf einen Bei­trag über progressive Mädchenpädagogik gestoßen, der mich zunächst einmal sprachlos gemacht hat. Was in die­sem Artikel zur Diskussion kommt, kann man nur noch als Bösartigkeit bezeichnen und zeigt das Wesen des Feminismus in seiner Abartigkeit.

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Das russische „Anti-Homosexuellen-Gesetz“

Vor gar nicht allzulanger Zeit wurde gegen das angebliche Anti-Homosexuellen-Gesetz in Russland gehetzt, das es einem nur noch übel werden konnte. Nach dem ganzen Palaver wollte ich endlich wissen, was denn nun genau in dem Gesetz steht und worüber eigentlich so heftig diskutiert wird. Also habe ich gefragt, ob mir jemand eine Übersetzung liefern kann. Nachfolgend stelle ich den übersetzten Text mit entsprechenden Verlinkungen zu den Originalgesetzen in Russland ein.

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23 Jungen starben nach Beschneidungen

In der südafrikanischen Provinz Mpumalanga haben in den vergangenen 14 Tagen 23 Jungen durch ille­gale Be­schneidungen ihr Leben verloren. 2009 star­ben mehr als 30 Jungen in der südafrikanischen Provinz Eastern Cape, 2010 sind es ebenfalls 20 Jungen in der gleichen Pro­vinz. Man kann davon aus­ge­hen, dass die genannten Zahlen nur die Spitze des Eisberges sind und die meisten Todesfälle weder gemeldet, noch registriert wer­den.

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Horst Arnold – Wenn der Staat zum Täter wird I

Am Donnerstag, den 25.04.2013 waren mein Mann und ich beim Prozessauftakt wegen schwerer mittelbarer Freiheits­beraubung gegen Heidi Külzer. Diese hatte den Lehrer Horst Arnold wegen Vergewaltigung angezeigt. Horst Arnold kam in Untersuchunghaft, wurde zur Höchststrafe verurteilt und muss­te die gesamte Strafe mangels „Einsichtsfähigkeit“ absitzen. Am 5. Juli 2011 wurde Horst Arnold freigesprochen, aber erst am 09. Februar 2012 erlangte das Urteil Rechtskraft, da Heidi Külzer Revision eingelegt hatte. Fast genau 10 Jahre nach Urteilsverkündung starb Horst Arnold an Herzversagen.

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„Die Jagd“ – Missbrauch mit dem Missbrauch

Diese Meinung vertritt zumindest Christiane Peitz, die eine Rezension des Films „Die Jagd“ für die Süddeut­sche und den Tagesspiegel geschrieben hat. Der Kinofilm wurde bereits 2012 beim Filmfestival in Cannes gezeigt. Er erhielt fünf Nominierungen (bester Film, beste Regie, Darsteller – Mads Mikkelsen, Drehbuch, Schnitt). Mads Mikkelsen wurde mit dem Darstellerpreis ausgezeichnet. Außerdem erhielt der Film in Cannes den Preis der ökumenischen Jury. Die Drehbuchautoren Tobias Lindholm und Vinterberg gewan­nen den Preis.

Die Auszeichnungen bedeuten natürlich nicht, dass der Film automatisch gut ist, denn Kunst liegt immer noch im Auge des Betrachters. Deshalb habe ich mir noch andere Artikel zu diesem Film angeschaut, weiter unten dazu mehr. Christiane Peitz war im übrigen die einzige, die den Film mehr oder weniger verrissen hat.

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Frauenbeauftragte organisierte Flashmop gegen Männer

Aus Protest gegen die Rechtslage wird am Montag in Graz den Männern an den Hintern gefasst. Diese Aktion hat am 26.11.2012 stattgefunden. Allerdings war der Erfolg eher mäßig, wie berichten wurde, siehe unten. Es ist immer wieder erstaunlich, für wie selbstverständlich einige Frauen es halten, wenn sie das gleiche Unrecht, was Frauen widerfährt, bei Männern nicht so sehen. Des weiteren wird mir das Wort „Gewalt“ zu sehr strapaziert, zumal die Belästigte sofort reagiert und dem Grapscher eine Ohrfeige verpasst hat.

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Resonanz zum Internationalen Männertag

Die Reaktionen zum Ehrentag des Mannes kann man gerade in den Systemmedien an einer Hand abzählen. Was erzähle ich da, ein Finger reicht da glatt. Spiegel Online fragte mich gar, ob ich mich bei der Sucheingabe „Internationaler Männertag“ vertippt hätte, bei „Männertag“ schwirrte der Server gleich ganz ab. Den Knaller hat aber mal wieder das ZDF abgeschossen. Zum einem trat der Reporter mit einem entsprechend süffisanten Ton auf und die Ressentiments der Frauen waren erwartungsgemäß – gegen Ende wurde es dann etwas besser.

Aufschlussreich ist hingegen, dass ich über Google Alert schon seit ein paar Tagen etliche Hinweise auf den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen erhalten habe. Nachfolgend nun die von mir gefundenen Links zu Artikeln, deren Reihenfolge keiner Bewertung unterliegen.

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Beschneidung von Jungen soll erlaubt bleiben

Nachdem in der Vergangenheit die Artikel von Beschneidungsbefürworter in den Systemmedien überwogen haben, scheint langsam eine Wende einzutreten. Nachdem die Bundesregierung einen Gesetzentwurf vorgelegt hat, in der sämtlichen Forderungen von Juden und Moslems nachgegeben wurde, hat Marlene Rupprecht von der SPD sich auch dieses Mal wieder lautstark zu Wort gemeldet.

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Besinnung auf Menschenrechte?

BERLIN. (hpd) In die grüne Debatte um die Legalisierung von religiös mo­ti­vierten Knabenbeschneidungen ist seit einiger Zeit Bewegung gekom­men. Nachdem sich zunächst führende Parteimitglieder über­schwänglich für die Beibehaltung der bisherigen Beschneidungsprakti­ken ausge­spro­chen hatten, hat sich nun gezeigt, dass diese Äußerungen Schnell­schüsse waren, die innerhalb der Grünen keineswegs gebilligt werden.

Dies zeigt sich deutlich an den seit Wochen vorliegenden Anträgen für die grüne Bun­desdelegiertenkonferenz (BDK) – dem grünen Parteitag – Mitte November in Hanno­ver, die sich gegen eine Legalisierung des archaischen Beschneidungsbrau­ches aus­spre­chen (der hpd berichtete).[..] hpd

Auch bei den Grünen werden anscheinend immer mehr Leute wach 😉

Es folgen weitere Berichte über die Penisverstümmelung eines 10-jährigen, der Ärztezeitung, der humanistischen Union, einer Ein-Mann-Demonstration und noch einiges mehr zum Thema Beschneidung.

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Falscher Feminismus, Alphaweibchen und Zicken

Es scheint sich einiges zu bewegen beim Thema Feminis­mus und Frauen. Erfolg ist eben nicht gleich Erfolg und so bleiben anscheinend von den begnadeten Frauen einige auf der Stre­cke. Immer öfter stellen sie fest, dass es ohne Männer doch nicht so prickelnd ist. Trotz alledem sind die wenigsten von ihnen bereit, ihre einseitigen Vorstellungen zu ändern und auf die Männer zuzugehen. Sollte dieses doch geschehen, dann muss sich der Mann eben ändern. Wenn allerdings gar nichts mehr geht, dann kann sogar der Feminismus am Elend der Frauen schuld sein. Aber lest selbst.

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Der Frauenhaus Song

Wenn die Thematik nicht so traurig wäre, könnte man über das Video glatt lachen, weil es gut gemacht ist. Die Musik ist dem Lied von Udo Jürgens „Ein ehrenwertes Haus“ entnommen. Der Text zum Lied steht unter dem Video. Mein herzlicher Dank gilt den Herstellern des Arrangements.

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Doku-Film · Welt ohne Männer

Beim österreichischen TV-Sender ORF 2 wurde gestern ein Dokumentarfilm gezeigt, dessen Titel etwas anderes hergibt als der Filminhalt. Das fand ich mehr als bemer­kenswert, da es im Film kaum wissenschaftliche An­haltspunkte für eine Welt ohne Männer gab. Man wisse zwar nicht, wie es mit dem verkümmerten Y-Chromo­som weitergehe, aber die Theorie der weiblichen Über­le­genheit wurde trotzdem immer wieder betont.

Aufschlussreich war für mich der Film auch insofern, als dass er zum einen Fakten brachte, die ich nicht kannte und zum anderen, weil das Thema nicht ein­seitig darge­stellt wurde. Protagonisten der Männerbewegung, wie z.B. Prof. Amendt, Prof. Hollstein und Arne Hoffmann haben viel Raum für ihre Erkenntnisse erhalten.

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