Einen Alltagssexismus wie in Deutschland, der sich hier ungestört ausbreiten könne, existiere in Schweden nicht. Aber die wenigen Männer, die eine patriarchale Männlichkeit für sich in Anspruch nähmen, würden verehrt wie Halbgötter. Das schreibt ein schwedischer Autor beim Freitag.
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Patriarchen werden verehrt wie Halbgötter
Brauchen wir bald eine Kopulationsquote?
Das war zumindest mein erster Gedanke nach dem Lesen des Beitrages „Männer und Frauen passen nicht zusammen“ 😉
Bernhard Lassahn nimmt sich in gewohnter Manier der Artikel „WARNUNG vor dem Ehevertrag“ der Schweizer Interessengemeinschaft Antifeminismus und „Die Kündigung an den Mann“ an, zu dem ich bereits etwas geschrieben habe. Wenn Männer und Frauen tatsächlich nicht (mehr) zusammen passen, werden diese sich in ferner Zukunft zwecks Vermehrung dann nur noch zum kopulieren treffen und wenn ja, wer bezahlt dann? Muss eine Quote her, wenn Männer sich weigern sollten? Fragen über Fragen…
Femokratie News 187-2011
Streit ums Sorgerecht – Kölner Berater erdrosselt Tochter (2)
Köln – Es war das letzte gemeinsame Wochenende mit Tochter Mia. Durch die Trennung der Eltern sollte die Zweijährige mit Mutter Leonie (40) nach Berlin umziehen. Doch das verhinderte Unternehmensberater Markus G. (37) auf grausame Weise: Mit einem Kabelbinder erdrosselte der Vater seine eigene Tochter. BILD
Alice Schwarzer zur WM – „Ohne Feminismus kein Frauenfußball!“
Fußballerin und sexy Frau sein zugleich geht nicht, sagt sie. Alice Schwarzer im Interview über schleimige Argumente zur Weiblichkeit und die neue Spaßgeneration von Frauen. TAZ
Femokratie News 184-2011
Ein Mann unterstützt Vergewaltigungen, wenn…
Die Seite „Eve bit first“ klärt uns auf, ab wann man bereits ein Vergewaltigungsunterstützer ist. Alles Evolution
Im Scheidungsflieger – Nächster Halt: Papa
Jedes Jahr erleben etwa 150.000 Kinder, dass ihre Eltern sich scheiden lassen. Manchmal ziehen Mama und Papa weit auseinander, und wer sie besuchen will, muss ins Flugzeug steigen. Spiegel
Femokratie News 183-2011
Skandal nach Antifeminismustreffen: Lehrer verliert seinen Job
Ich benutze den Begriff „Skandal“ eigentlich nur ungern, diesmal ist er aber mehr als angemessen: Die Zeit der Berufsverbote für die vermeintlich falsche Gesinnung kehrt zurück. Wie heute Andrea Fopp in der „Basler Zeitung“ (nicht online) berichtet, hat die Schule Weiterbildung Schweiz (SWCH) die Zusammenarbeit mit dem Gymnasiallehrer Pirmin Meier beendet, weil dieser auf dem Zweiten Internationalen Antifeminismustreffen in Winterthur am vergangenen Wochenende das Referat „Emanzipationsdefizite heterosexueller Männer aus der Sicht der historischen Männerforschung“ gehalten hatte. Arne Hoffmann
Männer TV
Ohne weiteren Kommentar, da das eingestellt Video für sich spricht.
Unterstützung im Kampf gegen Abtreibungsgegner
Da das Thema Abtreibung die Öffentlichkeit heutzutage kaum noch interessiert, wird über diese Begebenheit in den Medien nur dann berichtet, wenn eine nennenswerte Menschenmenge dagegen demonstriert. Um auf dieses „Problem“ aufmerksam zu machen, werden abtreibende Mütter auch als Mörderinnen tituliert. Dagegen will man in München nun vorgehen.
Androgon Magazin interviewt Arne Hoffmann
Das es ein Männermagazin mit dem Namen Androgon gibt, wusste ich bis soeben auch noch nicht – via agens erfuhr ich davon. Nun ja, man kann nicht alles wissen 😉
Androgon hat ein Interview mit Arne Hoffmann im Kurhaus Wiesbaden geführt, welches einige Einblicke in die frühere und derzeitige Frauenbewegung und ihre Folgen gibt. Ebenso wurden von Arne Hoffmann Schlussfolgerungen aus dem daraus resultierenden Dilemma für Männer benannt, die für Frauen letztendlich genauso katastrophal sind. Aus dem Interview stelle ich einen kleinen Ausschnitt ein, den lesenswerten Rest findet man auf Androgon.
IG Antifeminismus Deutschland gegründet
3. Internationaler Antifeminismus-Kongress findet in Deutschland statt
Am 9. April 2010 wurde die Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) in der Schweiz gegründet. Zu dem 1. Internationalen Antifeminismus-Kongress vom 30. Oktober 2010 kamen auch viele Teilnehmer aus Deutschland. Es artikulierte sich der Wunsch, auch in Deutschland aktiv zu werden und gegen die allgemeine Frauenbevorzugung und Männerbenachteiligung vorzugehen.
Brauchen wir Antifeminismus?
Im WGvdL.com-Forum wurde über die Frage diskutiert, warum Arne Hoffmann und andere sich über die erfolgreiche Schweizer Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) wundern würden. Entgegen der Meinung einiger Foristen habe ich den Beitrag von Arne Hoffmann nicht so verstanden, das er die IGAF feindselig betrachtet. Zwar benennt Arne Hoffmann die IGAF provokativer und konfrontativer als andere Gruppen und das diese eher mit Krawall die Medienlandschaft bedienen. Daraus zieht Arne Hoffmann lediglich den Schluss, das die IGAF damit scheinbar erfolgreicher ist als andere, die seit Jahren gegen die Auswüchse des Feminismus kämpfen.
Angst vor Antifeministen?
Von der Antifa zur Antifem – so lautet der Titel eines Beitrages von Karin Pfeiffer-Stolz auf dem Blog von Die Freie Welt. Hier In diesem Artikel beklagt sie das aufkeimen des Antifeminismus und zieht daraus die Erkenntnis:
Dem Manne selbst, seiner gesellschaftlichen Stellung und seiner persönlichen Würde dürften die politischen Aktivitäten, die ungefragt in seinem Namen stattfinden, nichts als weitere lebenspraktische Nachteile bringen.
Nach dem lesen des Beitrages ging mir die Frage durch den Kopf: wovor hat die gute Frau Angst? Männer bekommen im Gegensatz zu Frauen prozentual gesehen keine nennenswerte, staatliche Unterstützung. Das die Bundesregierung ein Männer- und Jungenreferat eingerichtet hat, besagt erst einmal nur, das sie diese Gruppe wahrgenommen hat. Gelder bekommen grundsätzlich nur jene Gruppierungen, die Politikern genehm sind und wovon diese sich die meiste Unterstützung für ihr eigenes Mandat versprechen. Schauen wir nun, was uns Frau Pfeiffer-Stolz weiter zu sagen hat.
Nichtgehaltene Rede beim Antfeminismustreffen
Auf dem im Oktober 2010 stattgefundenen Antifeminismustreffen in der Schweiz hat mein Mann einen älteren Herrn getroffen, der Einblick in das Manuskript seines Redebeitrages gewährte und ihm später überließ. Er war zwar nicht als Redner angemeldet, hegte aber die Hoffnung, vielleicht in einer Lücke seinen Beitrag vortragen zu können. Dazu gab es aber keine Gelegenheit. Nun veröffentliche ich die nicht gehaltene Rede in diesem Blog, da mein Mann das Einverständnis des Autors zur Veröffentlichung erhalten hat. Im WGvdL.com-Forum findet dazu bereits eine Diskussion statt. Hier
Nachfolgend die Rede. Weiterlesen »
Mit Extremistinnen diskutiert man nicht
Der User „Oliver“ hat im WGvdL-Forum eine Anleitung geschrieben, wie man mit Feministinnen diskutiert. Ein „Leser“ meinte hierzu, dass die Fakten schon längst auf dem Tisch liegen und warum man sich nicht mehr auf solche Diskurse einlassen sollte. Dieses begründet er und legt es auch entsprechend dar:
Linksextreme: „Haut den Chauvis vor den Latz!“
Kommunisten hetzen zu Gewalt gegen Feminismuskritiker auf
Seit der Schweizer „Verein Antifeministen“ für den 30. Oktober 2010 sein internationales Antifeministentreffen in Ütikon/Zürich angekündigt hatte, bricht ein Aufruhr los, wie ihn die Geschlechterdebatte in den letzten Jahrzehnten nicht erlebt hat.
Während nicht nur Blogs der neuen Männerrechtsbewegung, sondern auch die Presse weltweit über diese Ankündigung berichtete, versuchten in der Schweiz die verschiedensten Stellen, dieses Treffen zu sabotieren. Der Wirt Thomas Hofstetter, dessen Gaststätte „Die Waid“ dafür reserviert worden war, sagte urplötzlich und ohne Angabe von Gründen ab. Auch eine Anfrage von „eigentümlich frei“ nach seinen Motiven und ob er eventuell bedroht worden sei blieb unbeantwortet. Ein Mitarbeiter der Zürcher Kantonalbank, Pascal Büchi, verweigerte den Feminismuskritikern, angeblich auf Anweisung von höherer Stelle, die Eröffnung eines Kontos. Die Schweizer Presse beschimpfte die Teilnehmer des Treffens als „Machos“ und „Frauenfeinde“. Und nachdem die Veranstaltung jetzt trotz allem wie geplant über die Bühne gehen soll, rufen radikale Gruppe zu Gewaltakten dagegen auf – und beschmieren bereits die ersten Gebäude an dem Ort, wo das Treffen stattfinden soll [mehr]
Nur zur Info.
Bösartiger Rundumschlag gegen Männer
Die Männer-Rechte • von Thomas Gesterkamp [hier]
Zugegeben, in der Männerbewegung ist dieses Thema schon lange durch. Die Probleme des Herrn Gesterkamp mit den Männerrechten wurden ausgiebig diskutiert auf Blogs/Foren und sogar in diversen, bekannten Medien. Da ich der Meinung war, das dieser Artikel von mir längst veröffentlicht ist, machte ich mich auf die Suche und fand diesen zu meinem bedauern im Entwürfe-Ordner. Da sich mein Leserkreis und auch die Verbreitungsart kontinuierlich erweitert, stelle ich diesen Beitrag dennoch online. Der gesamte Text wurde bereits vor Monaten geschrieben und so wäre es aus meiner Sicht schade, wen er im Orkus verschwinden würde. Außerdem gibt es einen neuen Entwurf, in dem ich auf diesen Beitrag verweisen wollte. Nun zum Thema.
Widerlegung feministischer Thesen IV
Eviathan aus dem WGvdL Forum hat ein neues Video produziert. Heute geht es um das Thema „Häusliche Gewalt ist männlich“ und die implizierte Behauptung, dass ausschließlich Frauen und Kinder Opfer von Brutalität sind, die nur vom Mann ausgeht.
Den dazugehörigen Beitrag findet man hier.
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