Archiv nach Schlagworten: Kinder - Seiten 2

Hat Direktorin Schüler jahrelang gequält?

Mobbing – Schul-Direktorin soll Schüler jahrelang gequält haben
Wenden. Anschreien, Strafe stehen im Regen, Zwangsbeschallung mit WDR4-Schlagermusik und mehr: Was Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule in Wenden über die Erziehungsmaßnah­men ihrer Schul­leiterin berichteten, hat zur Suspendierung gereicht – nach Jahren der Quälerei.

An einer Förderschule in Wenden (Kreis Olpe) wurden Schüler jahrelang mit harten Straf- und Ausgrenzungs-Aktionen gequält. Die Bezirksregierung Arnsberg wusste von den Vorwürfen, reagierte aber lange nur zögerlich. Erst jetzt wurde die Schul­lei­terin suspendiert. Der Westen

Der Bericht hat es aber in sich. Das so etwas heutzutage noch möglich ist, macht mich fast sprachlos.

Experte fordert Umgangsrechte für Großeltern

Die Grosselterninitiative finde ich eine begrüßens­werte Interessengemeinschaft, die sich für die An­liegen ihrer Enkelkinder einsetzt. Vermutlich werden es überwiegend die Eltern von Trennungsvätern sein und somit sind auch deren Forderungen enorm wichtig. Rita Boegershausen von der Bundesinitiative Großeltern hat es endlich geschafft, den Unteraus­schuss des BMFSFJKinderkommissionzu überzeugen, wie wichtig ihr Ansinnen ist. Aus diesem Grund will man das Recht der Großeltern auf Umgang mit ihren Enkeln regeln. Als Vorbild will Christian Alt von der Kinderkommission ausgerechnet die bereits in der Familienpolitik umgesetzte Stärkung der Umgangsrechte geschie­dener Väter mit ihren Kindern nehmen.

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„Weihnachten ist für uns ein kaltes, eisiges Fest“

Ein Hamburger Verein kämpft um die Rechte von Vätern
Betroffene Männer, denen der Kontakt zu ihren Kindern entzogen wird, protestieren vor dem Familiengericht

Sie fühlen sich von den Jugendämtern im Stich gelassen und wollen ein Zeichen setzen gegen bürokratische Willkür

[..]Das Gefühl, ausgeliefert zu sein, sei die eine Sache, sagt der Hamburger. Was viel mehr schmerze, sei, dass die Bindung zu seiner Tochter unter dem juristischen Gezerre leide. Es ist ein schleichender Prozess.

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Stutenbissigkeit unter Müttern

Kleine Kinder, große Fragen
Arbeiten? Zu Hause bleiben? Wie lang stillen? Ab wann Kita? Man sollte meinen, Mütter helfen sich da gern mit Rat und Tat. Von wegen: alles ein einziger Konkurrenzkampf.

[..]An dieser Stelle ist eines wichtig: Wir reden längst nicht mehr über den ewigen Streit zwischen Vollzeitmutter und berufstätiger Mutter. Tatsächlich schwelt der Streit – wie ein lautloses Buschfeuer – wesentlich großflächiger. Die Kinderlosen sind längst dabei, obwohl sie mit Mutterschaft gar nichts am Hut haben, außerdem zielt die Einkindmutter gegen die Mehrfachmutter, die unbedarfte Jungmutter gegen die bewusste Spätmutter, die fröhliche Shopping-Mutter gegen die ernst gestimmte Ökomutter. Aber warum ist der Brennpunkt ausgerechnet die Mutterschaft, die doch für all das Gute und Selbstlose im Menschen steht, das Leben Gebende?

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In Frankreich Sorgepflicht und Umgang ab Geburt für ALLE Väter

Sorgepflicht und Umgang ab Geburt, im Interesse der Kinder, in Frankreich seit 1998 für ALLE Väter via Facebook

Frankreich hat im Jahre 1998 ein Kindschaftsrecht verabschiedet, das mit den Grundprinzipien der UN-Kinderrechtskonvention übereinstimmt.

Wenn nach der Geburt beide Eltern ihre Elternschaft gegenüber den Behörden anerkennen, werden sie beide Inhaber des elterlichen Sorgerechts. Die Frage wie sie zueinander stehen, ob sie eine feste Bezieh­ung haben, ob sie zusammenleben und ob sie ver­heiratet sind, spielt dabei keine Rolle.

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Radio Corax – Die Weihnachtsbrücke

mit vielen Grüße und einem Männerversteher

Kinder können es kaum erwarten bis alle Kerzen am Adventskranz brennen. Die Freude auf Weihnachten kann allerdings getrübt werden. Viele Kinder erleben in diesem Jahr zum ersten Mal das Fest der Familie als Fest der Trennung. Manche von ihnen haben den Kontakt zum anderen Elternteil verloren. Das Väterradio möchte auch in diesem Jahr mit seiner Grußsendung Brücken zwischen Kindern und Eltern, sowie Großeltern bauen. Weihnachtsgrüße können ab 17.11 bis 11.12. unter folgender Telefonnummer: 0345 – 2 31 73 70 hinterlegt werden. Dort kann auch die persönlichen Situation kurz geschildert werden. Die Sendung wird am 15. Dezember um 19:00 Uhr bei Radio Corax ausgestrahlt, nähere Hinweise zum Empfang findet sich auf www.väterradio.de.[..] Radio Corax

Mutterglück und kein bisschen Frieden

TAZ: An Sankt Martin beginnt für Mütter die härteste Jah­reszeit. Kinder sind ein großes Glück, allein sein wäre aber auch mal wieder schön. Eine Selbstbetrachtung von Natalie Tenberg

[..]Ich liebe meine Töchter, ein und fünf Jahre alt. Innig, das muss man betonen, unmissverständlich klarstellen, sonst hagelt es sofort bissige Kommentare. Warum man überhaupt Kinder bekommen habe, warum man nicht einfach allein geblieben sei. Also: Ich liebe meine Kinder. Jeden Tag wache ich auf und bin froh, dass sie da sind.[..]

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Die Entstehung des Unterhaltsrechts

Nachfolgend stelle ich einen Ausschnitt von Holger aus dem WGvdL-Forum ein, der eine persönliche Analyse zum o.g. Thema erarbeitet hat. Immer mehr Männer wachen auf und stellen fest, das sie die Verlierer des staatlich verord­neten Unrechts sind. Es gibt kaum einen Menschen, der keine Bekanntschaft mit einem betroffenen Vater gemacht hat. Ich kann allerdings auch nicht verhehlen, das es im­mer mehr Mütter gibt, denen das gleiche Unrecht zuteil wird.

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Kinderlied zur Vorbeugung gegen Missbrauch

Nein, Nein, Nein, ich geh nicht mit, so lautet der einprägsame Refrain dieses Kinderliedes. Ein wirklich empfehlenswertes Video, da nicht nur ein Mann als möglicher Täter dargestellt wird, sondern auch eine Frau. Was will man mehr?

Sorgerechtsurteil des BGH ein Aprilscherz?

Angesichts der Veröffentlichung des Urteils, nämlich am 1. April bin ich auf die Idee des Aprilscherzes gekommen. Wenn man sich die Pressemitteilung und das Urteil durchliest, könnte man wirklich daran glauben. Wie so oft wurde auch hier das durch die Mutter geschaffene Kontinuitätsprinzip voran gestellt, obwohl man die Erziehungseignung  in Frage stellen könne. Der letzte Satz kann allerdings nur als Scherz bezeichnet werden.

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Inkompetente Mitarbeiterinnen auf Eliteschule

In einem Sportinternat hatte sich ein Missbrauchsfall zwischen Jugendlichen ereignet. Die Opfer wandten sich daraufhin an eine Erzieherin, die aber nichts unternahm.

Erst 14 Tage später forderte ein weiterer Mitarbeiter die Heimleitung auf, endlich etwas zu unternehmen, bevor sich Täter und Opfer nach den Ferien wieder begegnen. Dann endlich kam der Stein ins rollen.

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Alltag in der feministischen Familienjustiz

Da Jörg Kachelmann mal wieder in den Schlagzeilen war, fiel mir folgendendes Statement von Wahid Ben Ala­ya auf Facebook ein, welches ich noch nicht veröf­fent­licht hatte. IAFCHR-Fachgremiumkoordination & Migration

Akte Kachelmann: So ein Missbrauchsvorwurf ist gar nicht selten. Er ist Alltag in der deutschen feministischen Familienjustiz

Väter als Sexualtäter im Genderwahn: Mißbrauch mit dem Missbrauch als ultimative Waffe zur Väterent­sor­gung aus dem Leben ihrer Kinder. Ein Aufruf und Hilfe­schrei an Medien Politik und an die gesamte Gesellschaft gegen: Jugendämter, Frauenberatungsstellen, Frauenhäuser, Familiengerichte, VerfahrenspflegerInnen, AnwältInnen, GesetzgeberInnen etc.

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Zahl männlicher Erzieher in Kitas gestiegen

Bundesprogramm „Mehr Männer in Kitas“ zieht nach zehn Monaten erste positive Bilanz

„Wir brauchen mehr engagierte Männer in Kitas. Darin sind sich die Eltern und die Kitas einig. Allein die Tatsache, dass wir das Thema in die Öffentlichkeit gebracht haben, zeigt Wirkung: Von 2008 bis 2010 ist die Zahl der männlichen Erzieher in Kindertagesstät­ten um ein Viertel gestiegen. Das ist ein schöner Erfolg“, sagt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder.

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Beihilfe zum Kindesentzug und weitere Urteile

Es kommt nicht sehr oft vor, das Kindesentzug tatsächlich bestraft wird und gerichtsverwertbare Konsequenzen daraus gezogen werden. Der Trennungskrieg bzw. Entzug der Kinder im ersten eingestellten Fall hat sich auch für die Mutter zum Nachteil ausgewirkt. Ein Gericht hat ihr das Sorgerecht für die beiden Söhne entzogen und dem Vater übertragen. Die Leidtragenden sind wie üblich die Kinder, denn der Krieg um diese geht leider weiter.

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Verantwortungslose Familienväter?

Immer wieder lese ich, das Väter früher kaum Verantwortung für die Familie getragen hätten. Die alten Patriarchen seien „lediglich“ arbeiten gegangen und ansonsten haben diese ihre Frauen alle Arbeiten machen lassen. Bei solchen Aussagen beschleicht mich stets das Gefühl, dass man die Väter in die alten „Bösen“ und die neuen „Guten“ spalten will.

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Fehlende Konsequenzen im Familienrecht

Einen sehenswerten Beitrag zur Scheidungspro­ble­matik, in dem überwiegend auf die Situation der Kinder eingegangen wird, gibt es auf EinsPlus zu sehen. Neben Douglas Wolfsperger ist auch Jürgen Rudolph vertreten, ehemaliger Familienrichter und Mitbegründer der sogenannten Cochemer Praxis. Dieser bemängelte letztendlich die fehlenden Konse­quenzen an deutschen Familiengerichten.

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„Die Wertschätzung jedes einzelnen Kindes ist entscheidend“

Geschwurbel von Politikern dürfte man eigentlich nicht verlinken, aber diese sind nun mal entschei­dend für die Gesetzgebung. Dass Politiker aber um den Erdball krei­sen, somit die „Klimaerwärmung“ noch zu­sätz­lich anheizen, um einfache Lebensweis­heiten zu lernen, verschlägt einem trotz des Wissens um diese Tatsache immer wieder die Sprache. Was kann Deutschland vom erfolgreichen Bildungssystem im Einwanderungsland Kanada lernen? Diese Frage wurde auf einer Diskussions­veranstaltung in der kanadischen Botschaft diskutiert.

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“PRO CHILD UNITED”

PAPA-YA gründet neues Netzwerk auf Facebook:

“PRO CHILD UNITED”

von Jörg Mathieu, Donnerstag, 15. September 2011

Was ist “PRO CHILD UNITED”?

“PRO CHILD UNITED” ist der Versuch ein Netzwerk auf­zubauen. Ein Internationales Netzwerk von Personen, Organisationen, Vereinen, Selbsthilfegruppen, Einzel­kämpfern, Gruppen und Fachkräften, die in der Thematik Familienrecht und Fami­lienpolitik aktiv oder auch nur interessiert sind.

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Deutschland wiederholt vom EGMR verurteilt

Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat dem Beschwerdeführer Michael Schneider Recht gegeben, dem in einer 16-monatigen Beziehung zu einer verheirateten Frau gezeugtem Kind, die Möglichkeit einer gelebten Vaterschaft nicht gebilligt zu haben. Dieses wäre eine Verletzung von Artikel 8 (Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens) der Europäischen Menschenrechts­konvention (EMRK).

Der EGMR rügte vor allen Dingen, dass Gerichte das Kin­deswohlinteresse nicht berücksichtigt hätten, zumal der mutmaßliche Kindesvater zum einen die Frau während der Schwangerschaft beglei­tet und zum anderen beim Jugendamt die Vaterschaft des ungeborenen Kindes anerkannt hatte. Deutsche Gerichte hätten dem Vater den Umgang mit seinem mutmaßlichen Sohn und Aus­kunft über dessen persönliche Verhältnisse verwehrt.

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Die Familie nach der Familie

Bei manchen Informationen weiß man nicht, ob man lieber weinen oder doch eher lachen soll. Da bietet die „hessenstiftung – familie hat zukunft“ eine Fachta­gung an und will über die Familie nach der Familie diskutieren. Die heutige Politik ist nicht in der Lage, die Ursprungsfamilie adäquat leben zu lassen und dann will man sich auf einer Fachtagung für Patch­work- bzw. Flickwerkfamilien einsetzen?

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