Archiv nach Schlagworten: Kinder - Seiten 4

Video: Agens reißt die Mauer ein

Ein kurzes Video über die eigentliche Kampagne, nämlich den Einsturz der 400 Pappkartons, die eine Mauer zwischen Kinder und den entsorgten Elternteilen dar­stell­ten. Die Kinder hatten nach anfänglichem zögern sichtlich Spaß an dieser Ak­tion.

Femokratie News 199-2011

Wozu einen Rechtsstaat?
Auf dem Law­blog findet man einen interessanten Beitrag über das Rechts­verständnis mancher Femis zu den Strafanzeigen gegen Ka­chel­mann oder Strauss-Kahn. Der Autor des Lawblogs nimmt in seinem Ar­ti­kel Stellung zu einem Beitrag einer gewissen Nadine Lantzsch, die ihrerseits in ei­nem Text auf »Me­dien­eli­te« in einer erstaunlich primitiven Gos­sen­spra­che gegen rechts­staat­li­che Prinzipien polemisiert.[..] Und wie immer, wenn irgendwo irgendwer das Wort »Ver­ge­wal­ti­gung!« in die Welt posaunt, fühlen sich auch andere fe­mi­nis­ti­sche Ket­ten­hün­din­nen wie die unsägliche Antje Schrupp auf­ge­rufen, ihre stein­zeit­li­chen Auffassungen ei­nes frauenzentrierten Rechtsverständnisses in die Welt zu blaf­fen. Schrupp schreibt sinngemäß, es sei doch sowieso egal, ob nach rechts­­staat­li­chen Prinzipien – ins­be­son­dere bei Vergewaltigungsprozessen – vor Gericht gestritten wür­de. Das ganze Rechtssystem sei doch ein System von Männern für Männer, da kön­ne man es so­wie­so nicht ernstnehmen und ohne Männer bräuchte man auch kei­ne Jus­tiz. Stadtmensch-Chronicles

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Gleichberechtigung – Auch für Jungen

Der nachfolgende Artikel listet Punkte zum Thema Jun­gen­be­nach­tei­li­gung auf, die für die meisten Leser nicht neu sind. In­te­res­sant sind allerdings die Kom­men­tare in der ZEIT, denn in einem der ersten wird direkt Ge­jam­mer und Selbstmitleid angeprangert. Wenn aber bei­­na­he täg­lich Ar­ti­kel über Be­nach­teili­gun­gen von Frau­en er­schei­nen, dann ist das kein Ge­jam­mer? Nimmt man noch die milliar­­den­schwe­re Frauenförderung da­zu, dann kann man die Kom­men­ta­re nur noch als ab­surd bezeichnen.

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400 Scheidungskinder täglich

TRENNUNGSKINDER und TRENNUNGSELTERN

trennt symbolisch eine Mauer, am 17.7. reißen sie die Mauer ein.

Wo? Pariser Platz in Berlin
Wann? am 17.07.2011 um 14.00 Uhr

Jedes Jahr hat Deutschland erneut über 150 000 zu­sätz­liche Scheidungskinder. Das sind mehr als 400 Kinder täglich, die durch Schei­dungsurteile von ei­nem El­tern­teil ge­trennt werden, fast immer vom Vater. Die Ge­samt­zahl der Tren­nungs­kin­der liegt we­sent­lich höher, denn die Zahl der Tren­nun­gen inner­halb der Lebens­part­ner­schaf­ten ist nicht bekannt.

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Femokratie News 195-2011

Jungen als Verlierer im Bildungssystem
Die Vorurteile halten sich hartnäckig, Jungens seien die Verlierer im Bil­dungssystem. Sie seien konsequent benachteiligt, weil zum Beispiel in Schulen und Kitas über­wiegend weibliche Pädagogen arbeiten. ZDF-Me­dia­thek (05:07 min.)

  • Dieser Film ist insofern interessant, weil Jungen auch mal sagen (durften), das sie nicht nur mit Müttern zusammen sein und spielen wollen.

Betrugsfall im Beeskower Jugendamt
In der Verwaltung des brandenburgischen Landkreises Oder-Spree gibt es offenbar einen Betrugsfall: Eine Mitarbeiterin des Jugendamts soll Geld veruntreut ha­ben.[..] Die Frau soll Akten manipuliert und sich selbst oder anderen Personen Geld überwiesen haben, wie Staatsanwalt Michael Neff dem rbb sagte. Die Mitarbei­te­rin soll das Alter von Kindern, die Unter­halts­zah­lun­gen em­pfan­gen, herabgesetzt haben und das zusätzliche Geld selbst einge­steckt oder die Zah­lung an andere Personen weitergeleitet haben. rbb

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Nur wenn ein Mädchen ein Tor schießt, zählen die anderen Tore

Das „Institut für Friedenpädagogik“ hat ein Do­ku­ment „Handreichung für Jugendarbeit, Schule und Verein“ he­raus gegeben mit dem Titel: Straßen­fuß­ball für To­le­ranz. – Es steht ja noch schlim­mer mit der (Sport-)­pä­da­go­gik in Schulen und an­de­ren Ein­rich­tun­gen für Kinder und Ju­gend­liche, als ohnehin schon an­ge­nom­men. Die­ses Symp­tom hat rexxer aus dem WGvdL.­com-Fo­rum vo­raus gesehen: „Femi-Fuss­ball keines­wegs am En­de“.

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Femokratie News 193-2011 (1)

„Die Zeit“ informiert über „Lügen, die man gerne glaubt“
[..]Aus dem „Zeit“-Artikel geht auch hervor, dass solche Falsch­be­schul­di­gun­gen zu einer Rate von bis zu einem Viertel an Justizirrtümern füh­ren, bei denen Männer also zum Beispiel für eine Vergewaltigung in den Knast kommen, die sie nie begangen haben. Vor diesem Hintergrund weiß ich nicht, wie Ilse Lenz & Co. es verant­worten können, durch manipulative Artikel die Öf­fent­lich­keit (und damit auch Justizbeamte) massiv irrezu­füh­ren, was die tat­säch­li­che Rate an Ver­leum­dungen in diesem Bereich angeht. Arne Hoffmann

Blind Date mit dem eigenen Vater
Wenn Eltern sich trennen, verlieren rund 40 Prozent der Kinder den Kon­takt zu einem Elternteil – wie Annelie Simon aus Thüringen. Erst als Er­­wach­­se­ne sah die 29-jährige Frau ihren Vater wieder. Die Welt

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Regierung sieht Bürger in der Verantwortung

Nach dem desaströsen Bericht der UNO zur sozialen Lage in Deutschland, musste die Bundesregierung zwangsläufig dagegen hal­ten. Neben ge­schön­ten Zahlen und Fakten wird auch die Verantwortung der Bürger an­ge­sprochen. Prinzipiell kann man der Aus­sage, dass der Staat nicht alles richten kann, zu­stim­men. Warum müssen aber gerade Akademikerfrauen mit Millionen­bei­trägen ohne Ende ge­för­dert werden?

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Betreuungsquote bei einjährigen Kindern

Wie kann es angehen, dass wir als eines der reich­sten Länder der Erde stolz auf eine Betreu­ungs­quote von über 50% bei Babys sind? Ich finde es einfach nur noch er­schre­ckend, dass Kinder von Staats wegen mehr und mehr zu einer Ware degradiert wer­den. Statt stolz da­rauf zu sein, unsere Kinder zu­min­dest in den ersten 3 Jahren selber betreuen zu können, wird von Seiten des Staates alles getan, um dieses zu un­ter­binden. Immer mehr Fa­mi­lien sind des Unterhalts wegens gezwungen, ihre Kin­der früh­zei­tig abgeben zu müssen. Ein Ar­muts­zeug­nis sondersgleichen.

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Femokratie News 190-2011

Väterrechtler: Ohr­feige für Staatsanwaltschaft
Immer mehr Väter überreagieren aus Verzweiflung. Nach jahrelangem aussichtlslosen Bemühen um ein Besuchs­recht und um Anerkennung der Va­terpflichten und auch Rechte im Umgang mit dem Kind, kommt es oft zu Unmutsäußerungen und auch Drohungen. Für einen Deutschen Vä­ter­rechtler gab es jetzt einen Freispruch. INHR

Hohe Beamtin der Jugendwohlfahrt verliert Obsorgerecht für Sohn
Ein Jugendamt steckte den Sohn eines Welsers in ein „Behinderten­camp“ in Baden-Württem­berg. Dies auf Betreiben der Mutter. Pikant: Sie ar­beitet selbst als Juris­tin bei der Jugendwohlfahrt. Im Heim erkrankte das Kind an der Krätze und wurde miss­handelt[..] Er erfuhr, dass die Mut­ter vom Magistrat, ihrem Dienstgeber, be­reits die Übernahme der Kosten für die „Fremdunter­brin­gung“ in Brachenreuthe be­willigt bekommen hatte: 6.800 Euro pro Monat. INHR

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Femokratie News 187-2011

Streit ums Sorgerecht – Kölner Berater erdrosselt Tochter (2)
Köln – Es war das letzte gemeinsame Wochenende mit Tochter Mia. Durch die Trennung der Eltern sollte die Zweijährige mit Mutter Leonie (40) nach Berlin umziehen. Doch das verhinderte Unternehmensberater Markus G. (37) auf grausame Weise: Mit einem Kabelbinder erdrosselte der Vater seine eigene Tochter. BILD

Alice Schwarzer zur WM – „Ohne Feminismus kein Frau­en­fuß­ball!“
Fußballerin und sexy Frau sein zugleich geht nicht, sagt sie. Alice Schwarzer im Interview über schleimige Argumente zur Weiblichkeit und die neue Spaß­ge­ne­ra­tion von Frauen. TAZ

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Wie man ein ganzes Volk verdummt…

Laut „Stiftung Warentest“ sind viele unserer Schul­bü­cher „Man­gel­haft“. Das wirft na­tür­lich die Fra­ge auf, ob dies rei­ner Zu­fall ist – al­so die Ver­fas­ser un­se­rer Schul­bü­cher ein­fach un­fä­hig sind – oder ob dort sys­te­ma­ti­sche Me­tho­de da­hin­ter­steckt?!

Ist Deutschland familienfreundlich?

Ist Deutschland familienfreundlich?

  • Ja, Deutschland ist familienfreundlich
  • Nein, Deutschland ist nicht familienfreundlich
  • Weiß nicht

222 Abstimmungen bis 28.06.2011 16:00 Uhr · Ende der Umfrage: 11.08.2011 · Link

Berlin: agens reißt die Mauer ein!

Nanu, werden Sie sich vielleicht nach dieser Überschrift sa­gen: Kommt agens da­mit nicht über zwan­zig Jah­re zu spät? Ge­wiss, es war be­kannt­lich im Jahr 1989, als die Ber­li­ner Mau­er fiel, die et­liche Fa­mi­lien auf un­mensch­li­che Art von­ein­an­der trenn­te – ein in Stein ge­hau­e­ner po­li­ti­scher Skan­dal, der in zahl­lo­sen Bü­chern, Ar­ti­keln und TV-Be­rich­ten an­ge­pran­gert wur­de. agens geht es aber da­rum, die­sel­be Auf­merk­sam­keit auf ei­ne neue, un­sicht­ba­re Mau­er zu rich­ten, die Fa­mi­lien­mit­glie­der auf nicht we­ni­ger un­mensch­li­che Wei­se von­ein­an­der trennt und für man­chen ge­nau­so un­über­wind­lich ist wie da­mals das Mon­strum an der in­ner­deut­schen Gren­ze. Es geht um die ju­ris­ti­sche Mau­er, die täg­lich 400 Kin­der zu Schei­dungs­kin­dern macht, sich in der Re­gel zwi­schen die­se Kin­der und ih­re Vä­ter schiebt. 400 Kin­der pro Tag: Ei­ne un­er­hör­te und bis­lang viel­fach un­ge­hör­te Zahl.

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Der „Kindeswille“ und andere Bewertungsfaktoren im Familienrecht

Der Verband Anwalt des Kindes lädt die Mit­ar­bei­ter al­ler Pro­fes­sio­nen, die mit dem Kin­der­schutz be­fasst sind, herz­lich ein zur Dis­kus­sion und fall­be­zo­ge­nen Er­ör­te­rung.

Auch mit dieser Veranstaltung unterstützt der Verband An­walt des Kin­des die dem Kind ver­pflich­te­ten Fach­leute, für ei­ne ge­sun­de Wei­ter­ent­wick­lung von in Not­la­gen ge­ra­te­nen Kin­dern und Ju­gend­li­chen ziel­füh­rend wirk­sam wer­den zu kön­nen.

Mittwoch, 29. Juni 2011 · 17:30 bis 20:00 Uhr
Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Str. 4
Teilnahme kostenfrei

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Für Frauenfußball wird bei Kindern gespart

Letztens erfuhr ich bei einem persönlichen Gespräch, dass die Fi­nan­zie­rung des Frau­en­fuß­balls zum Teil über Bud­get­kür­zun­gen bei Kin­dern und Ju­gend­li­chen er­folgt. Ich ha­be es zu­erst nicht glau­ben wol­len. An­de­rer­seits gibt es kaum noch Do­mä­nen, in de­nen Frau­en nicht be­son­ders ge­för­dert wer­den (müssen). An­schei­nend reicht es nicht, das für Kin­der ohne­hin schon zu we­nig Geld da ist. Und weil die Kürzungen alleine nicht reichen, haben die Grü­nen ei­nen An­trag zur bes­se­ren För­de­rung des Frau­en- und Mäd­chen­fuß­balls ge­stellt.

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Gnadenloses Jugendamt trennt Zwillinge

Wieso werden Zwillinge getrennt, wo doch all­­ge­­mein be­kannt ist, das die­se ei­ne ganz an­de­re Bin­dung zu­ein­an­der ha­ben als Ge­schwis­ter un­ter­schied­li­chen Al­ters? Da­her stellt sich zwangs­läu­fig die Fra­ge: Was müs­sen das für Men­schen sein, die Kin­der nicht nur von den El­tern oder in die­sem Fall von der Mut­ter tren­nen, son­dern die Ge­schwis­ter auch noch von­ein­an­der tren­nen? Kön­nen sich Mit­ar­bei­ter nicht in Kin­der hi­nein ver­set­zen und ver­ste­hen, das die­se in sol­chen Si­tua­tio­nen ein­an­der drin­gend brau­chen?

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Einfühlender Bericht über Väterdemo in Wien

Die Sonne eröffnet diesen Tag, der Platz vor dem Mi­nis­te­ri­um ist voll des Grüns – über­all ist Po­li­zei. Doch bleibt der Platz vor dem Mi­nis­te­ri­um der Fa­mi­lie heu­te schwarz. Müt­ter, Vä­ter, Groß­müt­ter, Groß­vä­ter, noch ver­blie­be­ne, le­ben­de Kin­der­see­len tref­fen sich vor dem Mi­nis­te­ri­um der Fa­mi­lien-Zer­stö­rung.

Väter toter, ermordeter Kinder erscheinen in ihren schwar­zen An­zü­gen, rings­um die Po­li­zei. Rund 40, 50, ja viel­leicht auch 60 Po­li­zis­ten der Exe­ku­ti­ve, ja so­gar der Ver­fas­sungs­schutz schüt­zen den Trau­er­marsch, der bald be­gin­nen wird. Al­les ist um­stellt. Kei­ne steu­er­li­chen Mit­tel wer­den heut ge­schont. Ers­te Vor­be­rei­tun­gen wer­den ge­trof­fen, aus ei­nem wei­ßen Lie­fer­wa­gen wird der Sarg der to­ten Kin­der­see­len ge­ho­ben, auf ei­nen klei­nen Wa­gen ge­stellt. Die Trau­er­gäs­te ste­hen in klei­nen Grup­pen bei­sam­men, die Stim­mung ist be­trübt, im­mer wie­der kom­men neue Men­schen hin­zu. Man­che ver­ber­gen ihr Ge­sicht hin­ter schwar­zen Son­nen­bril­len.

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Alpträume eines Kindes durch Beamtenwillkür

Die Alpträume eines Kindes aufgrund der überfallartigen „Ent­füh­rung“ von Ju­gend­amtS­Scher­­gen und des 4-jäh­ri­gen Zwangs­auf­ent­halts in ei­nem Heim nah­men kein En­de, wes­we­gen ein Ver­las­sen Deutsch­lands un­um­gäng­lich wur­de. Das gan­ze Dra­ma er­folg­te auf Grund ei­ner ano­ny­men An­zei­ge, die Fol­gen ha­ben das Ju­gend­amt und die deut­sche Fa­mi­lien­jus­tiz zu ver­ant­wor­ten. Über die­ses Ge­sche­hen – bis auf die „Flucht“  – wur­de in die­sem Blog be­reits be­rich­tet. SAT 1 hat die­sen Fall wei­ter ver­folgt und he­raus kam wie­de­rum ein er­schüt­tern­des Do­ku­ment.

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Beurteilung der Arbeitsqualität von Jugendämter

Einerseits wird der Anspruch an das Jugendamt he­ran­ge­tra­gen, dass es Aus­fall­bür­ge für Ver­sor­gungs­de­fi­zi­te der ak­tu­el­len Ge­sell­schafts­po­li­tik sein soll, an­de­rer­seits wird es aber ger­ne als Pro­jek­tions­flä­che ge­nau da­für ge­nutzt.

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