Ein kurzes Video über die eigentliche Kampagne, nämlich den Einsturz der 400 Pappkartons, die eine Mauer zwischen Kinder und den entsorgten Elternteilen darstellten. Die Kinder hatten nach anfänglichem zögern sichtlich Spaß an dieser Aktion.
Ein kurzes Video über die eigentliche Kampagne, nämlich den Einsturz der 400 Pappkartons, die eine Mauer zwischen Kinder und den entsorgten Elternteilen darstellten. Die Kinder hatten nach anfänglichem zögern sichtlich Spaß an dieser Aktion.
Wozu einen Rechtsstaat?
Auf dem Lawblog findet man einen interessanten Beitrag über das Rechtsverständnis mancher Femis zu den Strafanzeigen gegen Kachelmann oder Strauss-Kahn. Der Autor des Lawblogs nimmt in seinem Artikel Stellung zu einem Beitrag einer gewissen Nadine Lantzsch, die ihrerseits in einem Text auf »Medienelite« in einer erstaunlich primitiven Gossensprache gegen rechtsstaatliche Prinzipien polemisiert.[..] Und wie immer, wenn irgendwo irgendwer das Wort »Vergewaltigung!« in die Welt posaunt, fühlen sich auch andere feministische Kettenhündinnen wie die unsägliche Antje Schrupp aufgerufen, ihre steinzeitlichen Auffassungen eines frauenzentrierten Rechtsverständnisses in die Welt zu blaffen. Schrupp schreibt sinngemäß, es sei doch sowieso egal, ob nach rechtsstaatlichen Prinzipien – insbesondere bei Vergewaltigungsprozessen – vor Gericht gestritten würde. Das ganze Rechtssystem sei doch ein System von Männern für Männer, da könne man es sowieso nicht ernstnehmen und ohne Männer bräuchte man auch keine Justiz. Stadtmensch-Chronicles
Der nachfolgende Artikel listet Punkte zum Thema Jungenbenachteiligung auf, die für die meisten Leser nicht neu sind. Interessant sind allerdings die Kommentare in der ZEIT, denn in einem der ersten wird direkt Gejammer und Selbstmitleid angeprangert. Wenn aber beinahe täglich Artikel über Benachteiligungen von Frauen erscheinen, dann ist das kein Gejammer? Nimmt man noch die milliardenschwere Frauenförderung dazu, dann kann man die Kommentare nur noch als absurd bezeichnen.
TRENNUNGSKINDER und TRENNUNGSELTERN
trennt symbolisch eine Mauer, am 17.7. reißen sie die Mauer ein.
Wo? Pariser Platz in Berlin –
Wann? am 17.07.2011 um 14.00 Uhr
Jedes Jahr hat Deutschland erneut über 150 000 zusätzliche Scheidungskinder. Das sind mehr als 400 Kinder täglich, die durch Scheidungsurteile von einem Elternteil getrennt werden, fast immer vom Vater. Die Gesamtzahl der Trennungskinder liegt wesentlich höher, denn die Zahl der Trennungen innerhalb der Lebenspartnerschaften ist nicht bekannt.
Jungen als Verlierer im Bildungssystem
Die Vorurteile halten sich hartnäckig, Jungens seien die Verlierer im Bildungssystem. Sie seien konsequent benachteiligt, weil zum Beispiel in Schulen und Kitas überwiegend weibliche Pädagogen arbeiten. ZDF-Mediathek (05:07 min.)
Betrugsfall im Beeskower Jugendamt
In der Verwaltung des brandenburgischen Landkreises Oder-Spree gibt es offenbar einen Betrugsfall: Eine Mitarbeiterin des Jugendamts soll Geld veruntreut haben.[..] Die Frau soll Akten manipuliert und sich selbst oder anderen Personen Geld überwiesen haben, wie Staatsanwalt Michael Neff dem rbb sagte. Die Mitarbeiterin soll das Alter von Kindern, die Unterhaltszahlungen empfangen, herabgesetzt haben und das zusätzliche Geld selbst eingesteckt oder die Zahlung an andere Personen weitergeleitet haben. rbb
Das „Institut für Friedenpädagogik“ hat ein Dokument „Handreichung für Jugendarbeit, Schule und Verein“ heraus gegeben mit dem Titel: Straßenfußball für Toleranz. – Es steht ja noch schlimmer mit der (Sport-)pädagogik in Schulen und anderen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, als ohnehin schon angenommen. Dieses Symptom hat rexxer aus dem WGvdL.com-Forum voraus gesehen: „Femi-Fussball keineswegs am Ende“.
„Die Zeit“ informiert über „Lügen, die man gerne glaubt“
[..]Aus dem „Zeit“-Artikel geht auch hervor, dass solche Falschbeschuldigungen zu einer Rate von bis zu einem Viertel an Justizirrtümern führen, bei denen Männer also zum Beispiel für eine Vergewaltigung in den Knast kommen, die sie nie begangen haben. Vor diesem Hintergrund weiß ich nicht, wie Ilse Lenz & Co. es verantworten können, durch manipulative Artikel die Öffentlichkeit (und damit auch Justizbeamte) massiv irrezuführen, was die tatsächliche Rate an Verleumdungen in diesem Bereich angeht. Arne Hoffmann
Blind Date mit dem eigenen Vater
Wenn Eltern sich trennen, verlieren rund 40 Prozent der Kinder den Kontakt zu einem Elternteil – wie Annelie Simon aus Thüringen. Erst als Erwachsene sah die 29-jährige Frau ihren Vater wieder. Die Welt
Nach dem desaströsen Bericht der UNO zur sozialen Lage in Deutschland, musste die Bundesregierung zwangsläufig dagegen halten. Neben geschönten Zahlen und Fakten wird auch die Verantwortung der Bürger angesprochen. Prinzipiell kann man der Aussage, dass der Staat nicht alles richten kann, zustimmen. Warum müssen aber gerade Akademikerfrauen mit Millionenbeiträgen ohne Ende gefördert werden?
Wie kann es angehen, dass wir als eines der reichsten Länder der Erde stolz auf eine Betreuungsquote von über 50% bei Babys sind? Ich finde es einfach nur noch erschreckend, dass Kinder von Staats wegen mehr und mehr zu einer Ware degradiert werden. Statt stolz darauf zu sein, unsere Kinder zumindest in den ersten 3 Jahren selber betreuen zu können, wird von Seiten des Staates alles getan, um dieses zu unterbinden. Immer mehr Familien sind des Unterhalts wegens gezwungen, ihre Kinder frühzeitig abgeben zu müssen. Ein Armutszeugnis sondersgleichen.
Väterrechtler: Ohrfeige für Staatsanwaltschaft
Immer mehr Väter überreagieren aus Verzweiflung. Nach jahrelangem aussichtlslosen Bemühen um ein Besuchsrecht und um Anerkennung der Vaterpflichten und auch Rechte im Umgang mit dem Kind, kommt es oft zu Unmutsäußerungen und auch Drohungen. Für einen Deutschen Väterrechtler gab es jetzt einen Freispruch. INHR
Hohe Beamtin der Jugendwohlfahrt verliert Obsorgerecht für Sohn
Ein Jugendamt steckte den Sohn eines Welsers in ein „Behindertencamp“ in Baden-Württemberg. Dies auf Betreiben der Mutter. Pikant: Sie arbeitet selbst als Juristin bei der Jugendwohlfahrt. Im Heim erkrankte das Kind an der Krätze und wurde misshandelt[..] Er erfuhr, dass die Mutter vom Magistrat, ihrem Dienstgeber, bereits die Übernahme der Kosten für die „Fremdunterbringung“ in Brachenreuthe bewilligt bekommen hatte: 6.800 Euro pro Monat. INHR
Streit ums Sorgerecht – Kölner Berater erdrosselt Tochter (2)
Köln – Es war das letzte gemeinsame Wochenende mit Tochter Mia. Durch die Trennung der Eltern sollte die Zweijährige mit Mutter Leonie (40) nach Berlin umziehen. Doch das verhinderte Unternehmensberater Markus G. (37) auf grausame Weise: Mit einem Kabelbinder erdrosselte der Vater seine eigene Tochter. BILD
Alice Schwarzer zur WM – „Ohne Feminismus kein Frauenfußball!“
Fußballerin und sexy Frau sein zugleich geht nicht, sagt sie. Alice Schwarzer im Interview über schleimige Argumente zur Weiblichkeit und die neue Spaßgeneration von Frauen. TAZ
Laut „Stiftung Warentest“ sind viele unserer Schulbücher „Mangelhaft“. Das wirft natürlich die Frage auf, ob dies reiner Zufall ist – also die Verfasser unserer Schulbücher einfach unfähig sind – oder ob dort systematische Methode dahintersteckt?!
Ist Deutschland familienfreundlich?
222 Abstimmungen bis 28.06.2011 16:00 Uhr · Ende der Umfrage: 11.08.2011 · Link
Nanu, werden Sie sich vielleicht nach dieser Überschrift sagen: Kommt agens damit nicht über zwanzig Jahre zu spät? Gewiss, es war bekanntlich im Jahr 1989, als die Berliner Mauer fiel, die etliche Familien auf unmenschliche Art voneinander trennte – ein in Stein gehauener politischer Skandal, der in zahllosen Büchern, Artikeln und TV-Berichten angeprangert wurde. agens geht es aber darum, dieselbe Aufmerksamkeit auf eine neue, unsichtbare Mauer zu richten, die Familienmitglieder auf nicht weniger unmenschliche Weise voneinander trennt und für manchen genauso unüberwindlich ist wie damals das Monstrum an der innerdeutschen Grenze. Es geht um die juristische Mauer, die täglich 400 Kinder zu Scheidungskindern macht, sich in der Regel zwischen diese Kinder und ihre Väter schiebt. 400 Kinder pro Tag: Eine unerhörte und bislang vielfach ungehörte Zahl.
Der Verband Anwalt des Kindes lädt die Mitarbeiter aller Professionen, die mit dem Kinderschutz befasst sind, herzlich ein zur Diskussion und fallbezogenen Erörterung.
Auch mit dieser Veranstaltung unterstützt der Verband Anwalt des Kindes die dem Kind verpflichteten Fachleute, für eine gesunde Weiterentwicklung von in Notlagen geratenen Kindern und Jugendlichen zielführend wirksam werden zu können.
Mittwoch, 29. Juni 2011 · 17:30 bis 20:00 Uhr
Fachhochschule Potsdam, Friedrich-Ebert-Str. 4
Teilnahme kostenfrei
Letztens erfuhr ich bei einem persönlichen Gespräch, dass die Finanzierung des Frauenfußballs zum Teil über Budgetkürzungen bei Kindern und Jugendlichen erfolgt. Ich habe es zuerst nicht glauben wollen. Andererseits gibt es kaum noch Domänen, in denen Frauen nicht besonders gefördert werden (müssen). Anscheinend reicht es nicht, das für Kinder ohnehin schon zu wenig Geld da ist. Und weil die Kürzungen alleine nicht reichen, haben die Grünen einen Antrag zur besseren Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs gestellt.
Wieso werden Zwillinge getrennt, wo doch allgemein bekannt ist, das diese eine ganz andere Bindung zueinander haben als Geschwister unterschiedlichen Alters? Daher stellt sich zwangsläufig die Frage: Was müssen das für Menschen sein, die Kinder nicht nur von den Eltern oder in diesem Fall von der Mutter trennen, sondern die Geschwister auch noch voneinander trennen? Können sich Mitarbeiter nicht in Kinder hinein versetzen und verstehen, das diese in solchen Situationen einander dringend brauchen?
Die Sonne eröffnet diesen Tag, der Platz vor dem Ministerium ist voll des Grüns – überall ist Polizei. Doch bleibt der Platz vor dem Ministerium der Familie heute schwarz. Mütter, Väter, Großmütter, Großväter, noch verbliebene, lebende Kinderseelen treffen sich vor dem Ministerium der Familien-Zerstörung.
Väter toter, ermordeter Kinder erscheinen in ihren schwarzen Anzügen, ringsum die Polizei. Rund 40, 50, ja vielleicht auch 60 Polizisten der Exekutive, ja sogar der Verfassungsschutz schützen den Trauermarsch, der bald beginnen wird. Alles ist umstellt. Keine steuerlichen Mittel werden heut geschont. Erste Vorbereitungen werden getroffen, aus einem weißen Lieferwagen wird der Sarg der toten Kinderseelen gehoben, auf einen kleinen Wagen gestellt. Die Trauergäste stehen in kleinen Gruppen beisammen, die Stimmung ist betrübt, immer wieder kommen neue Menschen hinzu. Manche verbergen ihr Gesicht hinter schwarzen Sonnenbrillen.
Die Alpträume eines Kindes aufgrund der überfallartigen „Entführung“ von JugendamtSSchergen und des 4-jährigen Zwangsaufenthalts in einem Heim nahmen kein Ende, weswegen ein Verlassen Deutschlands unumgänglich wurde. Das ganze Drama erfolgte auf Grund einer anonymen Anzeige, die Folgen haben das Jugendamt und die deutsche Familienjustiz zu verantworten. Über dieses Geschehen – bis auf die „Flucht“ – wurde in diesem Blog bereits berichtet. SAT 1 hat diesen Fall weiter verfolgt und heraus kam wiederum ein erschütterndes Dokument.
Einerseits wird der Anspruch an das Jugendamt herangetragen, dass es Ausfallbürge für Versorgungsdefizite der aktuellen Gesellschaftspolitik sein soll, andererseits wird es aber gerne als Projektionsfläche genau dafür genutzt.
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