Frau Sibylle von der SPON hat sich mal wieder die Männer vorgenommen. Die Art und Weise, wie sie diese in ihren Artikeln stets „beurteilt“, ist allerdings eine ganz andere als meine, denn ihr fehlt einfach der nötige Respekt und das nicht nur vor Männern. Wer ihre Kolumnen kennt, kann eigentlich (fast) nur zu meinem Schluss im Titel kommen. Nachfolgend nun (m)eine Auseinandersetzung mit Sibylle Bergs Beitrag.
Archiv nach Schlagworten: Feminismus - Seiten 2
Frauen auf der Gorch Fock
Frauen auf der Gorch Fock bewegt die Gesellschaft und die Bundeswehr heftig, seitdem dort zwei Offiziersanwärterinnen ums Leben kamen.
In der Nacht zum 4. September 2008 stürzte eine 18 Jahre alte Offiziersanwärterin vor Norderney während ihrer Wache von Bord des Schiffes Gorch Fock und ertrank. Am 7. November 2010 stürzt während eines Hafenaufenthalts (sic!) im brasilianischen Salvador da Bahia eine 25jährige Offiziersanwärterin bei Kletterübungen aus der Takelage der Dreimastbark und verstarb. Daraufhin stellte der damalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) die Zukunft der „Gorch Fock“ infrage und entzog Kapitän Norbert Schatz bis auf weiteres das Kommando.[1]
Was halten Sie vom Feminismus in Deutschland?
Der Feminismus ist eine Theorie und eine politische Bewegung mit dem Ziel, die Gleichberechtigung, Menschenwürde und Entscheidungsfreiheit von Frauen sowie Selbstbestimmung zu erreichen. Deutschland stimmt ab
- Find ich gut. Es muss zukünftig noch viel mehr für Frauen getan werden. 12,92%
- Finde ich nicht gut. Der Feminismus hat eher geschadet als genützt. 83.6%
- Ich weiß nicht. 3,48
805 Abstimmungen bis 22.11.2011 · 12:00 Uhr – Ende der Umfrage: 31.12.2011
Kurzinfo: Da meine Freundin einen Autounfall hatte, habe ich diese besucht und konnte deshalb längere Zeit keine Beiträge schreiben.
Femokratie News 237-2011
Sexistische, mächtige Männer wie DSK – Die neue Risikogruppe
Die Staatsanwaltschaft in New York hat beantragt, das Verfahren gegen Dominique Strauss-Kahn einzustellen. Für Feministinnen ist das keine schlechte Nachricht. TAZ
Verfahren eingestellt. Because he Kahn?
Staatsanwalt Cyrus Vance beantragte gestern in New York die Einstellung des Prozesses, und es kann damit gerechnet werden, dass dem Antrag nachgekommen wird. Die Hauptintention bei der Beantragung der Verfahrenseinstellung liegt dabei darin, dass Vance von einem „erfolglosen“ Prozess gegen Strauss-Kahn ausgeht. Somit geht es hier auch mal wieder vor allem um Motivationen der beruflichen Reputation. Und: Es wird eben dann nicht zu einer Überprüfung der Vergewaltigungsvorwürfe kommen. der Freitag
- Die Mädchenmannschaft hat dem vorherigen Beitrag der TAZ, geschieben von Ines Kappert, widersprochen. Diese Tatsache an sich wäre noch keine Extra Erwähnung wert. Im ersten Kommentar schreibt allerdings jemand, warum er den Beitrag für grob unrichtig hält und verlinkt auf den 25-seitigen Antrag der New Yorker Staatsanwaltschaft.
Femokratie News 233-2011
Väter und Elternzeit
Ein interessanter Artikel zur Elternzeit von Vätern in der Süddeutschen: Zunächst etwas zu den Ansichten der Männer bezüglich des Vaterseins:[..] Also durchaus ein starkes Interesse an der Vaterschaft. Gleich dahinter dann der Satz: Allerdings liegt hier der Verdacht nahe, dass viele Befragte „sozial erwünschte Antworten“ gegeben haben. Statistiker bezeichnen so das Problem, dass Befragte genau die Antworten geben, die die Gesellschaft von ihnen erwartet. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass der Satz nach einer Umfrage zu Frauen und Karriere bei Frauen dort so stehen würde, wenn diese angeben würden, dass ihnen Karriere wichtig ist etc. Alles Evolution
Femokratie News 229-2011
Zweckentfremdete Mittel?! Wie der ESF für Frauenförderung instrumentalisiert wird
Auf den Europäischen Sozialfonds als Möglichkeit für Genderisten, Fördermittel zu beantragen, bin ich im Post das Gendergeschäft, in dem ich die europäischen Fördermittel zusammengetragen habe, die an das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit ausgezahlt werden, nur am Rande eingegangen. Zwischenzeitlich hat mich ein Leser dieses blogs, der lieber anonym bleiben will, darauf hingewiesen, dass die 7.05 Millionen Euro Fördersumme für das Kompetenzzentrum, die vom ESF kommen, „nur dann zur Auszahlung kommen, wenn eine Kofinanzierung von mindestens 50% vorliegt“. Der Leser arbeitet in einem Projekt, das durch den ESF gefördert wird, weiß also wovon er spricht. Man kann somit sicher davon ausgehen, dass das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit mit mindestens 14.1 Millionen Euro öffentlicher Mittel gefördert wird. Nicht sicher ist dagegen der positive Nutzen der Förderung für die Allgemeinheit. Kritische Wissenschaft
Femokratie News 223-2011
„Wenn Männer einen bestimmten Teil des Feminismus mögen, dann funktioniert er nicht richtig“
Die Feministin Julie Bindel kritisiert in dem Artikel „Why „fun feminism“ should be consigned to the rubbish bin„ den modernen „Funfeminismus“ und möchte wieder zurück zum radikalen, theoretischen Feminismus. Was sie darunter versteht? Alles Evolution
Keine Unterhaltszahlung, weil Scharia Vorrang hat
Ein Ehepaar aus Saudiarabien, das seit fast dreissig Jahren in Österreich lebt, wird nach islamischem Recht geschieden. Mit seinem Entscheid hat der Oberste Gerichtshof (OGH) einer Frau nach der Scheidung den Unterhalt ihres Ex-Mannes verweigert. Das Höchstgericht hat zum ersten Mal entschieden, dass die Scharia in Österreich angewendet werden muss. Infosperber
Femokratie News 215-2011
Equal Pay Day wird mit neuem Konzept weitergeführt
Mit dem neu geschaffenen „Forum Equal Pay Day“ unterstützt das Bundesfamilienministerium die fachliche Vorbereitung des Equal Pay Days durch Veranstaltungen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Die ersten Veranstaltungen sind für den Herbst 2011 geplant. Im Rahmen der Förderung des Ministeriums soll zudem eine zentrale Servicestelle geschaffen werden, die unter anderem Informationsmaterialien zum Thema „Entgeltungleicheit“ erstellen wird. BMFSFJ
Die stiefväterliche deutsche Gerichtsbarkeit
Vor einiger Zeit verteilte ein Vater, der lange Zeit schon keinen Kontakt mehr zu seinen Kindern hat, in der beschaulichen südwestfälischen Universitätsstadt Siegen Flugblätter. Er tat dies bezugnehmend auf andere Fälle in der näheren Umgebung, zitierte dazu den Experten und Jugendamtskritiker Professor Jopt und zeichnete verantwortlich im Namen der STATT-Partei, dessen Kreisverbandsvorsitzender er ist. Totgeschwiegenes
Papa ich vermisse dich doch
Mir ist aufgefallen, dass in letzter Zeit immer mehr Lieder aus dem Boden schießen, die von der Sehnsucht nach dem Vater bzw. Papa handeln. Diese werde ich nach und nach entweder als eigenen Beitrag oder aber in meinen News einstellen. Wir sollten dafür sorgen, dass diese Lieder bekannt werden. Das traurigste aber sind die Kommentare, denn es schreiben überwiegend Jugendliche, die ihre Schmerzen ausdrücken. Bei manchen ist der Vater schon tot, bei einigen hat sich der Vater umgebracht und die Kinder verstehen vermutlich nicht, warum das so ist.
Femokratie News 211-2011
EINE TAT UND IHRE TÄTER
Von wegen Norwegen…
[..]Erste Erkundungen über die Person des Attentäters ergaben, daß er weder ein bemerkenswert anomales Leben führte, noch besonders prekäre Ansichten vertrat, sondern solche, die von den politischen Hegemonen zwar verboten, in Umfragen und Plebisziten aber von den Mehrheiten der europäischen Bevölkerungen getragen werden. Und unabhängig von der psychologischen Verfassung, die über Anders Breivik gemutmaßt werden kann: Sprechen, Ausdruck, Person, das alles sind Wege und Gesichter der Identität. Wo diese Instanzen versagen, ist die Persönlichkeit gestört; wo sie untersagt werden, sitzt sie in Haft. Dort kann sie gestört, ja zerstört werden. Der Maskulist
Femokratie News 210-2011
Es geht um Jungs….
aufgelesen aus der Projektbroschüre “Neue Wege für Jungs” vom Bundesfrauenministerium:[..] “Damit geschlechtsbezogene Pädagogik mit Jungen zu einer positiven Veränderung der Geschlechterordnung beitragen kann, ist ein kontinuierliches Engagement gemeinsam mit Frauen (Fachkräfte der Mädchenarbeit, Gleichstellungsbeauftragten) und feministischer Politik notwendig, um Männer-Separatismus und eine damit verbundene explizite Männerrechtspolitik auszuschließen.” agens
- Es ist einfach unfassbar, weswegen agens weitere verheerende Passagen eingestellt hat.
Femokratie News 206-2011
„Lindenstraße“ entdeckt die ausgegrenzten Väter
Die „Lindenstraße“ gilt unter den deutschen TV-Serien als Speerspitze der volkspädagogischen politischen Korrektheit. Deshalb dauerte es vermutlich 22 Jahre nach der Gründung des „Väteraufbruchs für Kinder“, bis sie sich des Themas der von raffinierten Müttern skrupellos ausgegrenzten Vätern annahm – neben der Jungenkrise dem wohl bekanntesten Problemfeld der Männerbewegung. Der ausgegrenzte Vater der „Lindenstraße“ ist mit Klaus Beimer Hauptfigur und Sympathieträger der Serie. Arne Hoffmann
Kümmert sich in diesem Land eigentlich mal irgendjemand um Väter?
[..] Um alle Randgruppen kümmert man sich, aber um Väter kümmert sich der Staat und die Gesellschaft doch überhaupt nicht. Dabei sind es die Väter, die die Hauptlast der Versorgung von Familien tragen, die im Trennungsfall bis aufs Knochenmark ausgebeutet, mit Kindesentzug bestraft und zusätzlich in jeder erdenklichen Art und Weise diskriminiert, genötigt und ausgebeutet werden. WGvdL.com
- Vielleicht ist oben stehendes die Antwort darauf? Mal im Ernst: steter Tropfen höhlt den Stein…
Femokratie News 204-2011
Angela Merkel: „Deutschland geht es so gut wie lange nicht“
Im Rahmen einer Bundespressekonferenz hat Angela Merkel heute in Berlin die Fragen der Medienvertreter beantwortet und damit die Tradition fortgesetzt, sich mit starken Statements in die Sommerpause zu verabschieden. Gesprochen wurde über die gestern verabschiedeten Beschlüsse des Euro-Gipfels in Brüssel, über die deutsche Wirtschaftslage und über eine dritte Amtszeit der Kanzlerin ab 2013. Dem EU-Gipfel bescheinigt Merkel ein „gutes und bedeutendes Ergebnis“ und Deutschland geht es nach Meinung der Kanzlern „so gut wie lange nicht“. Da ihr die „Arbeit Spaß macht“, steht einer dritten Amtsperiode ab 2013 nichts im Wege. Einmal abgesehen vom Votum der Wähler. Politik Blog von Jacob Jung
- Da antworte ich mit einem Zitat: Die Gleichberechtigung (in Italien) ist erst dann erreicht, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist.
(Agata Capiello) 😉
Femokratie News 202-2011
Unfruchtbare Männer
Weit verbreiteter Gendefekt schwächt Spermien
Mediziner haben einen Gendefekt entdeckt, der bei Männern erstaunlich weit verbreitet ist – und eine Ursache von Unfruchtbarkeit sein könnte. Spermien mit dieser Mutation haben es schwer, zur Eizelle vorzudringen. Spiegel
Helfer beim Love-Parade-Unglück · Der glückliche Lebensretter
Alexander Buchholz hat versucht, auf der Love Parade einen Sterbenden zu reanimieren, Dutzenden half der Student per Räuberleiter aus dem furchtbaren Gedränge. Am Tag darauf setzte er umstandslos sein Alltagsleben fort, heute wirkt er ausgeglichen, unbeschwert. Er sagt: „Mir geht es gut.“ Spiegel
- Was ist denn in den Spiegel gefahren, das er für männliche Helden einen extra Artikel schreibt?
Femokratie News 201-2011
Rotz und Rechtsstaat
[..]Alternativen können Feministen nicht benennen, wohl aber mal gegen Rechtsstaatlichkeit, Aufklärung und dem ganzen „Rotz“ polemisieren, für den viele, viele weiße Männer gestorben sind. Überspitzt ausgedrückt: Männer mussten sich Rechtsstaatlichkeit und Wahlrecht mit Blut erkaufen, Frauen erhielten es praktisch geschenkt (z.B. in Deutschland von den Männern der SPD, die wiederum von Männern gewählt wurden). Durch die feministische Brille liest sich die Historie dann so: „Dass die französische Revolution und der Kampf der Bürgerlichen um Demokratie zunächst einmal nur die Rechte von Männern absicherte, ist auch Tatsache. Das “allgemeine” Wahlrecht bedeutete das Wahlrecht für Männer, das feministische Bewegungen erst für Frauen erkämpfen mussten.“ Mal böse gefragt: Sind vielleicht zu wenig Frauen gestorben, für diesen ganzen „Rotz“? Ist das vielleicht der Grund, warum man ihn so mir nix dir nix über Bord wirft? Die Antwort lautet: Ja. Den Geschlechterpatriotinnen mangelt es an Märtyrerinnen; es ist dieselbe beknackte Logik, die eine Feministin sich darüber beschweren lässt, dass die Nazis Lesben nicht systematisch vergast haben, denn das bedeutete, das Lesben nicht ernstgenommen wurden, und das ist kränkend. Romans Roter Mann
Femokratie News 199-2011
Wozu einen Rechtsstaat?
Auf dem Lawblog findet man einen interessanten Beitrag über das Rechtsverständnis mancher Femis zu den Strafanzeigen gegen Kachelmann oder Strauss-Kahn. Der Autor des Lawblogs nimmt in seinem Artikel Stellung zu einem Beitrag einer gewissen Nadine Lantzsch, die ihrerseits in einem Text auf »Medienelite« in einer erstaunlich primitiven Gossensprache gegen rechtsstaatliche Prinzipien polemisiert.[..] Und wie immer, wenn irgendwo irgendwer das Wort »Vergewaltigung!« in die Welt posaunt, fühlen sich auch andere feministische Kettenhündinnen wie die unsägliche Antje Schrupp aufgerufen, ihre steinzeitlichen Auffassungen eines frauenzentrierten Rechtsverständnisses in die Welt zu blaffen. Schrupp schreibt sinngemäß, es sei doch sowieso egal, ob nach rechtsstaatlichen Prinzipien – insbesondere bei Vergewaltigungsprozessen – vor Gericht gestritten würde. Das ganze Rechtssystem sei doch ein System von Männern für Männer, da könne man es sowieso nicht ernstnehmen und ohne Männer bräuchte man auch keine Justiz. Stadtmensch-Chronicles
Femokratie News 198-2011
Koch-Mehrin will Doktortitel zurück
Silvana Koch-Mehrin nimmt die Aberkennung ihres Doktortitels nicht hin. Nach Informationen des SPIEGEL hat die FDP-Politikerin Widerspruch gegen die Entscheidung der Uni Heidelberg eingelegt – der Streit könnte vor Gericht landen. Spiegel
Lustobjekte – Kiffer, Künstler, Tropenarzt
Bei Martha ist es einfach. Sie hat genau zwei Kriterien bei der Partnersuche. Der Mann muss gut verdienen und erfolgreich sein, alles andere ist verhandelbar. Beim Kaffee erzählt sie von ihrem neuen Freund (gutverdienend, erfolgreich). Ich gebe mir nicht mal Mühe, meine Frustration zu verbergen. TAZ
Femokratie News 197-2011
Welche Mitspracherechte haben Männer im Feminismus?
In dem Artikel „Look, Kitten, I Am Too A Feminist! Fauxminism and Men“ beleuchtet die Feministin Megan Milanese, die mir eher einem radikalen Feminismus anzuhängen scheint (und deren Meinung insoweit nicht für andere Teile des Feminismus gelten muss), welche Kriterien sie an Männer stellt, die Feministen sein wollen. Ein falscher Feminist ist demnach ein Mann, der folgende Sachen macht Alles Evolution
Kommentar: Die Vorhaut von Jungen sei „so etwas Ähnliches wie der Blinddarm oder die Weisheitszähne“
Zum Thema Beschneidung/Genitalverstümmelung bei Jungen hat der User „Liberator“ einen sehr ausführlichen Kommentar eingestellt. Dieser enthält etliche Informationen, die für den einen oder anderen vielleicht neu und/oder diskussionswürdig sind. Ein weiterer wichtiger Beitrag von Roslin aus dem Jahr 2009 wurde im gleichen Artikel ebenfalls als Kommentar eingestellt. FemokratieBlog
Femokratie News 195-2011 (1)
Gründerin der Frauenhausbewegung veröffentlicht erschütternde Biographie
Ihr wisst ja, dass ich hier manchmal auf Artikel verlinke, die ich so wichtig finde, dass ich daraus erst gar nicht einzelne Absätze zitiere, sondern empfehle, den kompletten Beitrag zu lesen. Heute zum Beispiel ist das wieder der Fall. Auf den Online-Seiten der linken Wochenzeitung „Freitag“ bespricht Sidney Davenport Erin Pizzeys Autobiographie This Way to the Revolution. Darin schildert Pizzey, wie sie einerseits zur Begründerin der Frauenhausbewegung, andererseits aber zu einer der Frauen wurde, die viele Feministinnen am meisten hassten. Arne Hoffmann
„Schrödingers Vergewaltiger“
„Schrödingers Vergewaltiger“ ist eine im Feminismus beliebte Figur in der Frage der sexuellen Belästigung / Vergewaltigungsvorbeugung.[..] Die Paralle bei Schrödingers Rapist ist die Folgende: Wenn ein Mann mit einer Frau zu tun hat, dann weiß sie nicht, ob er ein Vergewaltiger oder kein Vergewaltiger ist. Er könnte einer sein oder er könnte keiner sein. Erst wenn er handelt, erfahrt sie ob er ein Vergewaltiger ist. Er ist also beides zugleich, ein Vergewaltiger und kein Vergewaltiger. Alles Evolution
Femokratie News 194-2011
Frauen als Besserverdiener – Ach, könnt‘ er mir doch ein Pferd kaufen!
Sie verdient mehr als er – kein Problem? Und ob! Denn diese immer noch seltene Konstellation kratzt am Ego der Männer, und auch Frauen hängen oft an alten Rollenbildern.[..] „Mein Partner kann mir kein Pferd kaufen und mich auch nicht ins Fünf-Sterne-Hotel einladen“, sagt sie. „Das würde mir aber auch mal gefallen.“ Andreas und sie teilen sich zwar die Hypothek fürs Haus und alle Kosten für die Lebensmittel. „Aber jeden Urlaub, jede Opernkarte, jedes Möbelstück und alles, was wir uns leisten, zahle ich.“[..] „Geld ist das Hauptproblem in unserer Beziehung“, sagt die Geschäftsfrau. Bei ihr hat sich der Eindruck festgesetzt, dass sie in dieser Partnerschaft draufzahlt – vor allem mit ihrer Lebensenergie.[..] „Es ist einfach sehr, sehr anstrengend, als Selbstständige die volle Verantwortung für das Finanzielle zu tragen“, sagt sie. [..] Spiegel
- Ich bin nach dem dem lesen des kompletten Beitrages der Meinung, das eher die Frauen statt der Männer ein Problem mit dem Mehrverdienst haben.
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