Nachdem die AfD die These verbreitet hatte, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist, stürzten sich sämtliche Mainstreammedien (MSM) auf diese Aussage. Der Zentralrat der Muslime ging sogar so weit, die AfD mit der NSDAP zu vergleichen. Das ARD Nachtmagazin hat dazu ein Interview mit Hamed Abdel-Samad geführt, der als Islamkritiker vorgestellt wurde.
Archiv nach Schlagworten: Frauen
Männerfeindliches Video zur Frauenfussball WM
Nachfolgendes Video ist an Männerfeindlichkeit kaum noch zu überbieten. Mittlerweile begnügt man sich nicht mehr damit, männerfeindliche Plakate herzustellen, wie z.B. „Dritte Plätze sind etwas für Männer„, nun muss es auch noch ein entsprechendes Video sein. Da die deutschen Frauen dieses Jahr nur den 4. Platz erreicht haben, sollte man das Video vielleicht unter dieser Prämisse betrachten und sich darüber eher amüsieren.
Nie wieder Krieg
Einen Bezug zum Blogthema gibt es trotzdem, denn die „Ukraine beruft Frauen in den Kriegsdienst“. Alles Schall und Rauch
Geschlechterunterschiede beim Renteneintritt
Männer und Frauen unterscheiden sich in ihrer Erwerbstätigkeit auch im fortgeschrittenen Alter: Während 2013 von den 60- bis 64-jährigen Männern 57 % erwerbstätig waren, waren es bei den Frauen nur 43 %. Bei den 65- bis 69-Jährigen gingen 16 % der Männer, aber nur 9 % der Frauen einer Erwerbstätigkeit nach. Destatis
Warten auf den perfekten Mann
Mein Dank geht an den Grafikdesigner, der dieses Bild erstellt hat 🙂
Gleichstellungsbeauftragte sollen sich auch um Männer kümmern
Als ich die entsprechende Meldung las, dachte ich glatt, mich hauts um. Wow… da dürfen sich also Gleichstellungsbeauftragte zukünftig auch um männliche Belange kümmern – wie nett. Dass das eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, wenn man schon das Wort Gleichstellung in seiner Berufsbezeichnung führt, fällt den entsprechenden Behörden vermutlich nicht auf. Das geflügelte Schlagwort heißt nicht umsonst „strukturelle Diskriminierung“ – natürlich der Frauen. Für Monika Ebeling kommt dieser Vorschlag indes zu spät.
Humor über Frauen
Piraten – Die ersten 4 Listenplätze nur für Frauen
Auch bei den Piraten gibt es anscheinend nur behinderte Frauen, die gefördert werden müssen. Zumindest scheinen das Simon Kowalewski und 27 weitere Unterzeichner der Berliner Piraten so zu sehen. Dabei dachte ich vor langer Zeit, dass mit den Piraten tatsächlich eine moderne Partei den Weg zu den Wählern suchen will. Das chaotische Verhalten, das bei den Piraten immer noch vorzuherrschen scheint, war dabei für mich weniger ein Kriterium, sie nicht zu wählen. Junge Parteien haben es bei uns nun mal schwer und da sie eine Frauenquote ablehnten, war für mich die Wahl klar.
Männer arbeiten deutlich mehr als Frauen
So schreibt es zumindest das Statistische Bundesamt, wovon man in den Medien allerdings kaum etwas vernommen hat. Der Unterschied gilt nicht nur für Deutschland, sondern EU-weit. Eine weitere Besonderheit ist die Teilzeitarbeit. Während 90% der erwerbstätigen Männer eine Vollzeitstelle haben, sind es bei den Frauen nur 54%. Trotzdem wird permanent darüber gejammert, dass Frauen 23% weniger als Männer verdienen. Ja gehts noch?
Unabhängig von der Tatsache, dass die Verdienststrukturerhebung über alle Berufe geht, werden auch Ganztags-, Teilzeitarbeit und Minijobs in einen Topf geworfen. Dass nach dem Zusammenlegen sämtlicher Bruttolohnverdienste nur eine Differenz von 23% herauskommt, erstaunt dann trotzdem.
Kein Luther-Preis für Pussy Riot
Russische Skandalband geht leer aus
Die russische Skandalband Pussy Riot ist nach ihrer umstrittenen Nominierung für den Luther-Preis „Das unerschrockene Wort“ bei der Juri durchgefallen. Die mit 10 000 Euro dotierte Auszeichnung wurde der bayerischen Initiative „Keine Bedienung für Nazis“ von Gastwirten zugesprochen.
Ihre Entscheidung gab die Jury am Samstag in Eisleben (Sachsen-Anhalt) bekannt, wie die Deutsche Welle berichtet. Der Preis soll im April 2013 in verliehen werden. Zuvor bereits war die Pussy Riot beim Sacharow-Preis gescheitert.[..] Ria Novosti
Da hat die Vernunft anscheinend doch noch gesiegt 😉
Falscher Feminismus, Alphaweibchen und Zicken
Es scheint sich einiges zu bewegen beim Thema Feminismus und Frauen. Erfolg ist eben nicht gleich Erfolg und so bleiben anscheinend von den begnadeten Frauen einige auf der Strecke. Immer öfter stellen sie fest, dass es ohne Männer doch nicht so prickelnd ist. Trotz alledem sind die wenigsten von ihnen bereit, ihre einseitigen Vorstellungen zu ändern und auf die Männer zuzugehen. Sollte dieses doch geschehen, dann muss sich der Mann eben ändern. Wenn allerdings gar nichts mehr geht, dann kann sogar der Feminismus am Elend der Frauen schuld sein. Aber lest selbst.
Tausche Intelligenz gegen Schönheit
Denkwürdig: „Für eine Umfrage der Frauenzeitschrift ‚Petra‘ wurden im vergangenen Jahr 1000 Frauen befragt, ob sie zehn Punkte ihres Intelligenzquotienten opfern würden, wenn sie dafür einen Schönheitsmakel ausgleichen könnten. Fast drei Viertel antworteten mit Ja.“
Aus „Schöner, als die Natur erlaubt“, „Zeit“ Nr. 45, 31.10.2012
Verbreitet von Tristan Rosenkranz, Vorstand von Gleichmass e.V. und Redakteur bei Papa-Ya – gefunden auf Facebook.
Der perfekte Tag für Frauen
Da wollen Politiker in Deutschland den Frauen allenthalben die Lohnabhängigkeit schmackhaft machen, aber irgendwie wollen Frauen da nicht so recht mitmachen, wie die Glücksforschung jüngst heraus fand.
Grafik: Jacobs University Bremen – Zum vergrößern auf das Bild klicken.
„Frauen nutzen persönliche Kontakte im Beruf zu wenig“
Bundesministerin Schröder: „Frauen nutzen persönliche Kontakte im Beruf zu wenig“
Kooperation von Bundesfamilienministerium und XING hilft Frauen beim Aufbau eines persönlichen Netzwerks
Gerade nach einer längeren Unterbrechung führt der Weg zurück ins Arbeitsleben oft über persönliche Kontakte. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend kooperiert daher mit dem beruflichen Netzwerk XING, um Frauen, die nach einer Baby- oder Familienpause wieder ins Arbeitsleben einsteigen wollen, beim Aufbau eines persönlichen Kontaktnetzes zu unterstützen und ihnen so die Rückkehr in den Beruf zu erleichtern.[..] BMFSFJ
Vergewaltigungsgefahr in Tiefgaragen oder Parks
Im nachfolgenden Video erklärt Walter Hladik von der Bundespolizeidirektion Wien, warum die Gefahr einer Vergewaltigung in Tiefgaragen und Parks kaum gegeben ist. Eigentlich ist der Videotitel irreführend und auch die Moderatorin im Studie suggeriert, dass viele Frauen Opfer von Vergewaltigungen werden.
Diskriminierte Medienfrauen
Es gibt journalistische Leistungen, die sind einfach unübertroffen – so auch der nachfolgende Bericht von Silke Burmester. Sie schreibt, dass keiner über die Benachteiligungen bzw. Diskriminierungen von Frauen der Berufssparte Medien berichten würde. Vier Sätze weiter erzählt sie dann, es hätten lediglich 4 überregionale Zeitungen und ein paar Krümeldienste über eine Veranstaltung berichtet, bei dem es um Frauenquoten in den Medien ging. Bei so vielen Widersprüchen fällt mir nicht mehr viel ein. Wie so oft sind die Kommentare interessanter als der Artikel.
Kein neues Gesetz gegen Genitalverstümmelung
hib-Meldung Nr. 159 · 2012_03/2012_159/02
Gesetzgeberischer Handlungsbedarf bei Genitalverstümmelung besteht nicht
Recht/Antwort – 26.03.2012
Berlin: (hib/BOB) Ein zwingender gesetzgeberischer Handlungsbedarf bei Genitalverstümmelung ergibt für die Bundesregierung derzeit nicht. Sie sei nach geltendem Recht bereits strafbar, betont die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/9005) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (17/8811). Sie stelle eine vorsätzliche oder gefährliche Köperverletzung mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs dar. Ob zusätzlich der Tatbestand der Misshandlung von Schutzbefohlenen erfüllt sei, hänge von den Umständen des Einzelfalls ab, ebenso ob eine schwere Köperverletzung wegen Verlustes der Fortpflanzungsfähigkeit vorliegt.
Video – Von der Mutter missbraucht
Dokumentation des NDR Fernsehen, Sendung „45 MIN“ – Aus der Sendebeschreibung des NDR Fernsehen:
„Es widerspricht fundamental dem Rollenverständnis von Frauen in der Gesellschaft, doch auch sie tun Kindern sexuelle Gewalt an. Taten von Frauen werden nur selten öffentlich, denn der Missbrauch durch Frauen, zumal durch die eigene Mutter, scheint außerhalb unserer Vorstellungskraft zu liegen.[..]
Wenn Mütter missbrauchen
Die Mutter von Udo Gann hat sich jahrelang an ihm vergangen, bis zu dreimal am Tag. Dass auch Frauen Kinder sexuell missbrauchen, ist noch immer ein Tabu. Eine TV-Dokumentation gewährt Einblick – und schildert neben der Sicht zweier Opfer auch die einer Täterin.[..]
Mit dem Begriff Pädophilie verbindet man in erster Linie männliche Täter, die unter einer sexuellen Präferenzstörung leiden. Über diese Neigung bei Frauen gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. Dass sich Frauen an Kindern vergehen, ist selten Thema. Die Autoren Alexander Tieg und Florian Weiner haben sich für Radio Bremen diesem Tabu genähert. Entstanden ist ein Film, der neben Experten zwei Opfer wie Udo Gann und einen weiteren Mann, aber auch eine Täterin zu Wort kommen lässt.[..]
Die Ausstrahlung ist heute Abend auf NDR um 22:00h zu sehen.
Kleine Anfrage zur Genitalverstümmelung
hib-Meldung · 2012_03/2012_136/11
Im Bundestag notiert: Genitalverstümmelung
Recht/Kleine Anfrage – 16.03.2012
Berlin: (hib/BOB) Wie viele in Deutschland lebende Frauen und Mädchen nach Einschätzung der Bundesregierung derzeit von Genitalverstümmelung betroffen beziehungsweise derzeit gefährdet sind, möchte die SPD-Fraktion wissen. Anders als in vielen europäischen Nachbarstaaten gebe es in Deutschland keinen eigenen Straftatbestand für die Genitalverstümmlung, schreibt die Fraktion in einer Kleinen Anfrage (17/8811). In ihrer Stellungnahme zum Gesetzentwurf des Bundesrates vom März 2010 (17/1217) habe die Bundesregierung angekündigt, das „Erfordernis gesetzgeberischer Maßnahmen zu erörtern“. hib-Meldung
Das Thema war schon lange nicht mehr auf der Tagesordnung des Bundestages. Dabei dachte ich, dass Gesetz wäre schon längst verabschiedet.
Aktuelle Kommentare