Archiv nach Schlagworten: Schule

Kinder gehören dem Staat

Diesbezüglich hat die Homepage „Extrem News“ folgendes erkannt:

Bundesverfassungsgericht stellt klar: Kinder gehören dem Staat

Bereits am 15. Oktober, wie jetzt bekannt wurde, hat die zweite Kammer des zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts, namentlich die Richter Herbert Landau, Sibylle Kessal-Wulf und Doris König, entschieden, dass dann, wenn es um die Bildung von Kindern geht, Kinder dem Staat gehören. Mit diesem Teaser beginnt eine Meldung, die im Blog von „PRAVDA TV“ veröffentlicht wurde und sich auf einen Bericht beruft, der zuerst auf der Webseite von „ScienceFiles“ erschienen ist.[..] Extrem News
(Leider gibt es diese Seite nicht mehr, deshalb ein Link zu ScienceFiles)

Die Verfassungsbeschwerde mit dem Aktenzeichen 2 BvR 920/14 wurde nicht angenommen. BVerfG

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Schülerinnen sollten wegen Asylbewerber keine Miniröcke tragen

50iger Jahre Mode SchulmaedchenJahrelang haben Feministinnen für die Befreiung der Frauen gekämpft und nun sollen Schulmädchen in einem Dorf in Bayern, modisch wieder zurück in die 50-iger Jahre – wegen islamischer Asylbewerber. Haben sich Feministinnen die multikulturelle Berei­cherung so vorgestellt? Oder sehen Multikultiförderer islamische Männer als Tiere an, also als Menschen 2. Klasse, die nichts anderes zu tun haben, als Schul­mädchen in Miniröcken zu  vergewaltigen?

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Pflegeeltern gehören zur „Sexuellen Vielfalt“

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Ein wichtiger Aspekt ist mir in meinem BeitragFemi­nistischer Kollateralschaden bei Kindernunter­ge­gan­gen. In dem als PDF eingestellten Unter­richts­­ma­terial der Schleswig-holsteinischen Grundschulen geht es nicht nur um Lesben und Schwule oder Kinder, die mittels Samenspenden gezeugt wurden oder Vätern, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben – es geht auch um Pflegeeltern.

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Feministischer Kollateralschaden bei Kindern

haeusliche-gewalt-kindesmissbrauch-kinder-domestic-violence-children1Markus Alexander Holmes hat auf Facebook einen Auszug aus seinem Buch „Von der Mutter missbraucht. Frauen und die sexuelle Lust am Kind“ eingestellt, den ich mit freundlicher Genehmigung veröffentlichen darf. Inspiriert durch die Aussage der im Beitrag erwähnten Sozialarbeiterin habe ich einen Übergang zur sexuellen Vielfalt an unseren Schulen gefunden und beschrieben.

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Lehrerinnen wollen kaum MINT-Fächer unterrichten

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Der Essener Bildungsforschers Klaus Klemm hat Daten des statistischen Landesamtes NRW ausge­wertet und ist zu dem allgemeinen Schluss gekom­men, dass sich der Lehrermangel in MINT-Fächern weiter verschärfen wird.

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Wie Jungs zu Monstern gemacht werden

Wer glaubt, dass das Ende der Fahnenstange beim Fe­minismus erreicht sei, muss sich immer wieder eines besseren belehren lassen. Ich bin gestern im Zuge der Petition zur Jungenförderung auf einen Bei­trag über progressive Mädchenpädagogik gestoßen, der mich zunächst einmal sprachlos gemacht hat. Was in die­sem Artikel zur Diskussion kommt, kann man nur noch als Bösartigkeit bezeichnen und zeigt das Wesen des Feminismus in seiner Abartigkeit.

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Menschenjagd

Im Strudel eines «Literaturskandals»

Frühmorgens klingeln Polizisten an der Haustür eines Zürcher Gym­na­siallehrers. Sie durchsuchen seine Wohnung und führen ihn ab – er soll im Unterricht Pornografie verbreitet haben mit der Lektüre eines Thea­terstücks aus dem 19. Jahr­hundert. Es beginnt eine Irrfahrt durch das Justizsystem, an deren Ende eine zer­stör­te Existenz zurückbleibt. Erstmals äussert sich der Lehrer D. S. zu seiner kafkaes­ken Erfahrung

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Vater und Tochter Tanzabende verboten

Die politische Korrektheit nimmt immer groteskere Züge an. Im US-Bundesstaat Rhode Island hat die Stadt Cranston die Vater-Tochter-Tanzabende verboten. Da spielt die Tatsache, dass auch die Mutter-Sohn-Baseball-Nachmittage ebenfalls verboten wurden, keine Rolle mehr. Eine alleinerziehende Mutter hatte geklagt, da ihre Tochter keinen Vater habe und somit diskriminiert wird. Da dieser Entscheidung eine öffent­liche Empörung folgte, will man nun den Charakter der Tanz­abende ändern und diesen umbenennen.

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6,5 % der Schulabgänger ohne Abschluss

Pressemitteilung Nr. 117 vom 29.03.2012

6,5 % der Schulabgänger 2010 ohne Hauptschulabschluss

WIESBADEN – Im Jahr 2010 verließen 6,5 % der Schülerinnen und Schüler eines Al­tersjahrgangs die allgemeinbildenden Schulen, ohne mindestens einen Hauptschulab­schluss zu erwerben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, be­suchten darunter ein Viertel zuvor eine Hauptschule, etwa 57 % stammten von För­derschulen. Der Anteil der Schulabgänge ohne Hauptschulabschluss war mit 7,7 % bei den Jungen höher als bei den Mädchen mit 5,2 %.

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Warum kein Gefängnis bei Umgangsboykott?

Es ist doch immer wieder interessant zu lesen, wie der Staat reagiert, wenn es ihn selber betrifft. Würde es der Obrigkeit tatsächlich um Kinder gehen, dürfte es keinen massenhaft Umgangsboykott geben. Nachdem es aber mittlerweile etliche Studien zur Bedeutung der Väter im Leben ihrer Kinder gibt und dieses auch bei Familienrichtern angekommen sein müsste, dürfte es richterlichen Umgangsausschluss im Grunde genommen nicht (mehr) geben. Wenn ein Kind aber kontinuierlich den Unterricht schwänzt, dann darf ein Richter eine Mutter tatsächlich ins Gefängnis schicken.

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Ritalin für „schwierige“ Jungen

Ritalin gegen ADHS
Wo die wilden Kerle wohnten

Ritalin ist eine Pille gegen eine erfundene Krankheit, gegen die Krankheit, ein schwieriger Junge zu sein. Immer mehr Jungs bekommen die Diagnose. Die Pille macht sie glatt, gefügig, still und abhängig.

Jeder zehnte Junge in Deutschland ist krank. Zu wild und zu laut. Er testet ständig Grenzen. Er kann in der Schule nicht stillsitzen, ist ungeduldig, kann sich nicht konzentrieren, er wird wütend und aggressiv. Er stört. Er provoziert, obwohl er es nicht will, er fühlt sich missverstanden. Er bekommt schlechte Noten. Er ist schwie­rig und anstrengend für Eltern und Lehrer, so schwierig, dass er irgendwann beim Kinderarzt sitzt und die Diagnose bekommt: ADHS, das Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom. Dann ist der Junge nicht mehr schwierig, sondern krank.[..] FAZ

Ein lesenswerter Beitrag. Apropos Jungen: Auf Stadtmensch-Chronicles ist vor ein paar Tagen ein schöner Artikel erschienen, in welchem von der Heldentat eines kleinen Jungen berichtet wird 🙂

„Wer schützt uns vor solchen Richtern?“

Zurecht zweifelt ein Schöffe an der Justiz, es fragt sich nur: wieso merken das Leute erst dann, wenn es um einen extremen Fall geht? Dass es im Familienrecht schon lange ungerecht zugeht, wissen eigentlich viele Menschen. Da mucken aber meistens nur die Betroffenen auf. Aus diesem Grunde wird die Frage, wer uns vor (solchen) Richtern schützt, noch lange aktuell bleiben. Merke – Recht haben heißt nicht recht bekommen oder um mit Bertolt Brecht zu sprechen: „Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“

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NPD verhindert politische Indoktrination an Schulen

Die rechtsextreme NPD hat vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof geklagt, weil sie in einem Gymnasiums den Landeskongress der NPD-Jugend abhalten wollte und ihr dieses verweigert wurde. Die NPD begründete ihre Klage mit der Tatsache, dass noch im November die Jugendvertreter der Grünen im selben Haus tagen durften. Daraufhin verfügte der zuständige Stadtrat ein generelles Verbot für parteipolitische Veranstaltungen  mit der Massgabe, … dass dies ausdrücklich für jegliche politische Gruppierung, also parteipolitisch neutral erfolge.

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Jungenarbeit ist eine Idee der Frauenbewegung

Das meint zumindest Chantal Louis von der Emma. Man fragt sich natürlich, was Feministinnen unter Jungenarbeit verstehen? Wenn allerdings die gegen­wärtigen Bildungsergebnisse als Erfolg der Frauen­bewegung angesehen werden, dann muss man sich doch unweigerlich die Frage stellen, wieso die mehrheitlich im Schulsystem arbeitenden Frauen so schlechte Ergebnisse produzieren?

In diesem Zusammenhang fiel mir ein Lehrbuch zur Erzieherinnenausbildung ein, worüber ich im vorigen Jahr einen Beitrag verfasst habe. Das Resümee lautete: Männer werden in Lehrbücher als gewalttätige Patriarchen dargestellt; und das soll keine Auswirkungen auf Jungen haben?

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Hat Direktorin Schüler jahrelang gequält?

Mobbing – Schul-Direktorin soll Schüler jahrelang gequält haben
Wenden. Anschreien, Strafe stehen im Regen, Zwangsbeschallung mit WDR4-Schlagermusik und mehr: Was Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule in Wenden über die Erziehungsmaßnah­men ihrer Schul­leiterin berichteten, hat zur Suspendierung gereicht – nach Jahren der Quälerei.

An einer Förderschule in Wenden (Kreis Olpe) wurden Schüler jahrelang mit harten Straf- und Ausgrenzungs-Aktionen gequält. Die Bezirksregierung Arnsberg wusste von den Vorwürfen, reagierte aber lange nur zögerlich. Erst jetzt wurde die Schul­lei­terin suspendiert. Der Westen

Der Bericht hat es aber in sich. Das so etwas heutzutage noch möglich ist, macht mich fast sprachlos.

Zur Plagiatssoftware auf Schulrechnern

Urheberrecht in deutschen Schulen
Suche nach den verbotenen Kopien

Am Dienstag werden die Lehrerverbände über eine Plagiatssoftware infor­miert, die Schulrechner durchforsten soll. Den Betroffenen ist die Dimension des Ganzen nicht bewusst.

[..]Am Dienstag wollen die Kultusminister und die Verlage die Lehrerverbände erst­mals gemeinsam über den Vertrag informieren. „Es gibt keinen Schultrojaner und also auch keinen Skandal“, sagte der Geschäftsführer des VDS Bildungsmedien, Andreas Baer, der taz. „Niemand, wir schon gar nicht, forsten irgendwelche Schul­rechner durch.“

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Defizite von Jungen und Männern wissenschaftlich aufgearbeitet

Der verunsicherte Mann
Ein Modernisierungsverlierer

Ein Gespräch mit dem Väterforscher Matthias Franz. Von Jürgen Liminski

[..]Beunruhigt zeigte sich die Publizistik vor einiger Zeit allerdings über das schlech­te Abschneiden von Jungs in der Schule und in der Ausbildung, und schnell war man mit neuen Fragen und Bildern zur Hand.

[..]Matthias Franz nennt das Beispiel Lebenserwartung. Das werde „in erster Linie de­ter­miniert durch den Sozialstatus. Zwischen Oberschichtangehörigen und Angehöri­gen eines niedrigen Sozialstatus beträgt die unterschiedliche Lebenserwartung zehn Jahre, zwischen Männern und Frauen beträgt sie fünf Jahre. Die Oberschichtfrau lebt heute bei uns 15 Jahre länger als der Unterschichtmann.

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Schulvideos zu Geschlechterrollen

Jungs sind hart und Mädchen weich, dass ist der Refrain im folgenden Video. Das bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen hatte zum Performance Wettbewerb 2011 aufgerufen. Das Motto lautete: Jungs machen Theater – Mädchen eine Szene. Unter dem Video habe ich den Text des „Liedes“ eingestellt.

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Inkompetente Mitarbeiterinnen auf Eliteschule

In einem Sportinternat hatte sich ein Missbrauchsfall zwischen Jugendlichen ereignet. Die Opfer wandten sich daraufhin an eine Erzieherin, die aber nichts unternahm.

Erst 14 Tage später forderte ein weiterer Mitarbeiter die Heimleitung auf, endlich etwas zu unternehmen, bevor sich Täter und Opfer nach den Ferien wieder begegnen. Dann endlich kam der Stein ins rollen.

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Jungenfeindlichkeit in der Realität

Jungen sollen auf dem Weg zur Schule weniger gefährdet sein als Mädchen. Im eingestellten Video muss ein Junge einen von der Polizei als gefährlich eingestuften Weg zu seinem Gymnasium mit dem Fahrrad fahren, während die Mädchen mit dem Bus fahren dürfen. Aus verkehrstechnischer Sicht wäre keine Gefährdung vorhanden, aber unter dem kriminologischen Aspekt könnte es evtl. eine höhere Gefahr für Mädchen gegeben.

Youtube-Kanal vom Maskulisten