Author Archives: Christine - Seiten 11

Terrorverdacht „Bei Freier Meinungsäußerung“

Vor lauter Euro-Rettung, Neonazi-Morde, Wulff-Theater und Frauenquoten ist eine maßgebliche Gesetzesänderung unter gegangen. Von den großen Tageszeitungen wurden Artikel über das Gesetz zur Änderung des Bundesverfassungsschutzgeset­zes anscheinend absichtlich vermieden. Dieses Gesetz wurde am 27.11.2011 mit den Stimmen von CDU/CSU, FDP und der SPD in zweiter und dritter Lesung verabschiedet.

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„Wer schützt uns vor solchen Richtern?“

Zurecht zweifelt ein Schöffe an der Justiz, es fragt sich nur: wieso merken das Leute erst dann, wenn es um einen extremen Fall geht? Dass es im Familienrecht schon lange ungerecht zugeht, wissen eigentlich viele Menschen. Da mucken aber meistens nur die Betroffenen auf. Aus diesem Grunde wird die Frage, wer uns vor (solchen) Richtern schützt, noch lange aktuell bleiben. Merke – Recht haben heißt nicht recht bekommen oder um mit Bertolt Brecht zu sprechen: „Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“

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Pseudonym-Nutzer schreiben besser

Kommentieren im Netz
Pseudonym-Nutzer schreiben besser

Wer unter seinem Realnamen kommentiert, schreibt nicht besser, zeigt eine Studie des Dienstleisters Disqus. Der pöbelnde Pseudonym-Nutzer ist ein Mythos.

Es ist in konservativen Kreisen eine ausgemachte Sache: Dass jeder ungefragt und ohne seinen echten Namen zu nennen im Internet herumschreiben kann, ist ein Übel. So beklagte auch Christian Wulff in seinem Interview bei ARD und ZDF die „Fantasien“, die über seine Frau im Internet verbreitet werden.[..]

Die Sache scheint logisch: Wer nicht mit seinem Namen zu dem stehen will, was er schreibt, gibt sich keine Mühe und sollte daher vielleicht besser ganz schweigen.[..]

Der Gebrauch des Realnamens scheint Kommentatoren zu hemmen. Nutzer mit Pseudonym schrieben 4,7 Mal mehr Kommentare als diejenigen, die sich mit ihrem Facebook-Account einloggten.[..] TAZ

Bettina Wulff und frauenfeindliche Klischees

Wulff, die Medien und seine Frau
Die böse Bettina

Wurde Wulff nur Präsident, weil seine Frau mehr Einkommen verlangte? Attackierte er „Bild“ nur zu ihrem Schutz? Über die Fantasien der Medien in der Affäre Wulff.

BERLIN taz | Das war wohl kalkuliert. Für ihren ersten Solo-Auftritt, seit die ganze Affäre um den Bundespräsidenten begann, suchte sich Bettina Wulff ausgerechnet den Neujahrsempfang des Springer-Verlags in Hamburg aus.

Sie begab sich damit am Montag quasi in die Höhle des Löwen, in das Verlagshaus, mit dem ihr Gatte die härtesten Konflikt in den vergangenen Wochen austrug. Das sollte deutlich machen, dass sich das Paar von den Attacken nicht unterkriegen lässt. „Ganz schön mutig, Frau Wulff“, befand die Glamour-Postille Gala am Donner­stag über den „cleveren PR-Coup“ der Präsidentengattin.[..]

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Weitere Genderstudie zu Jungen und Mädchen

Axel Dammler vom Forschungsinstitutes iconkids & youth hat ebenfalls eine Genderstudie erstellt, die er unter dem Titel „Rosa Ritter & Schwarze Prinzessin­nen“ veröffentlicht hat. 700 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren wurden befragt und heraus kam, dass Jun­gen/Männer und Mädchen/Frauen leider nicht zukunfts­fähig wären. Jungen würde heutzutage die notwendige Fähigkeit zur Kooperation fehlen und den Mädchen dagegen eine gesunde Egozentrik und die Bereitschaft zur Individualität.

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Angelika Beer über Piraten und Grüne

„Die Menschen trauen der Politik nicht“

Neuer Stil, mehr Offenheit: Warum die ehemalige Grünen-Vorsitzende Angelika Beer als Piratin in den Landtag will und was sie vom neuen Politikstil erwartet.[..]

taz: Auch die Grünen traten für einen neuen Politikstil an. Kann es bei den Piraten mit den Netzdebatten funktionieren, sind Hinterzimmerrunden und Absprachen nicht unumgänglich?

Angelika Beer: Würde ich das befürchten, wäre ich nicht seit zwei Jahren Pirat. Gerade zurzeit, im Wahlkampf, merken wir, dass Transparenz gewollt ist. Es kommen Leute, die seit Jahren nicht mehr gewählt haben, und fragen, wie sie sich engagieren und mitmachen können.[..]

taz: Versuchen die Grünen jetzt, piratiger als die Piraten zu werden?

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Genderstudie – Auch Mädchen können Mathe

Heute habe ich mich mal wieder gefragt, wofür es die x-te Genderstudie braucht. Die Biochemikerin Janet Mertz und der Mathematiker Jonathan Kane haben sich mit dem „Mythos“ beschäftigt, ob Jungen „von Natur aus“ in Mathemathik besser sind. Sie haben Daten von Hunderttausenden Schülern aus 86 Ländern bearbeitet und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es eine sehr große Bandbreite an Leistungen beider Geschlechter gibt, diese aber erheblich schwanken.

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Die Mörderinnen von Nagyrev

Bei den Mörderinnen von Nagyrev handelt es sich um über 50 Frauen aus dem Dorf Nagyrév in Ungarn. Sie vergifteten in den Jahren 1914 bis 1929 hauptsächlich ihre Ehemänner, Verlobten und Familienangehöri­gen. Später töteten sie alle, die ihnen irgendwie unangenehm wurden oder im Weg waren. Selbst untereinander lösten sie Streitigkeiten bald mit Gift.

Alles begann 1914 mit dem Ausbruch des 1. Weltkriegs. Alle Männer des Dorfes wurden eingezogen und mussten an der Front ihren Dienst leisten. So herrschte stetiger Männermangel in dem kleinen Ort. Aber nicht lange, denn vor der Ortschaft wurde ein Kriegsgefangenenlager errichtet und darauf schienen die Frauen des Orts nur gewartet zu haben. Es entbrannte ein regelrechter Wettbewerb unter den Frauen, wer sich die meisten Gefangenen angeln konnte. So wurden die heimkehrenden Ehemänner und Verlobten bald überflüssig, sogar als störend empfunden und mit Hilfe der Hebamme Júlia Fazekas entledigten sich die Frauen ihrer unliebsam gewordenen Männern. Fazekas kochte Fliegenfänger aus, um daraus Arsen zu gewinnen. Und bald standen die Frauen Schlange vor dem Haus der Hebamme, um das begehrte Mittel zu erhalten.[..] WikiMANNia

Soviel zu friedliebenden Frauen. Apropos, die BILD berichtete heute folgendes:

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Lesben: Keine gemeinsame Obsorge

Lesben: Keine gemeinsame Obsorge

Eine Frau ließ sich im Ausland künstlich befruchten und wollte sodann gemeinsam mit ihrer Freundin in Österreich das Sorgerecht ausüben. Keine Chance, sagt der Oberste Gerichtshof.

[..]Das erstinstanzliche Bezirksgericht Wien-Donaustadt weigerte sich aber, dieses Vorhaben zu genehmigen. Die gemeinsame Obsorge könne nämlich nur den leiblichen Eltern eingeräumt werden, nicht aber Stiefeltern. Diese dürften erst dann als Vormund eingesetzt werden, wenn der leibliche Elternteil die Berechtigung dazu verliert. Hier aber habe die Mutter des unehelich geborenen Kindes das Sorgerecht inne. Dazu kommt, dass ein gemeinsames Sorgerecht im Gesetz selbst dann nicht vorgesehen ist, wenn Personen eine Eingetragene Partnerschaft begründet haben. Diese Regel müsse dann auch für Homosexuelle gelten, die ihre Beziehung in einer „nicht institutionellen Lebensgemeinschaft“ führen. Das Wiener Landesgericht für Zivilrechtssachen bestätigte das Urteil. Es sei ausgeschlossen, dass einem sogenannten Pflegeelternteil gemeinsam mit dem leiblichen Elternteil das Sorgerecht für das Kind eingeräumt werde. Selbst bei Eheleuten (Mann und Frau) sei eine derartige Regelung nicht vorgesehen, wenn einer der Partner ein Kind aus einer früheren Beziehung einbringt.[..] Die Presse

Wie es dbzg. im deutschen Familienrecht aussieht, kann ich leider nicht sagen.

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Vätermonate senken die Scheidungrate

In letzter Zeit lese ich häufiger, dass nicht nur zum Thema Familie gerne Wunschzahlen präsentiert werden. Das BMFSFJ bedient sich solcher Wortspiele ebenfalls immer öfter. Sieht die Realität so schlecht aus, das sogar schon die Wünsche der Bevölkerung untersucht werden müssen, um zu zeigen, dass man nicht untätig ist? Brauchen Politiker schon wieder Propaganda, um „Erfolge“ vorzuweisen?

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NPD verhindert politische Indoktrination an Schulen

Die rechtsextreme NPD hat vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof geklagt, weil sie in einem Gymnasiums den Landeskongress der NPD-Jugend abhalten wollte und ihr dieses verweigert wurde. Die NPD begründete ihre Klage mit der Tatsache, dass noch im November die Jugendvertreter der Grünen im selben Haus tagen durften. Daraufhin verfügte der zuständige Stadtrat ein generelles Verbot für parteipolitische Veranstaltungen  mit der Massgabe, … dass dies ausdrücklich für jegliche politische Gruppierung, also parteipolitisch neutral erfolge.

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Jungenarbeit ist eine Idee der Frauenbewegung

Das meint zumindest Chantal Louis von der Emma. Man fragt sich natürlich, was Feministinnen unter Jungenarbeit verstehen? Wenn allerdings die gegen­wärtigen Bildungsergebnisse als Erfolg der Frauen­bewegung angesehen werden, dann muss man sich doch unweigerlich die Frage stellen, wieso die mehrheitlich im Schulsystem arbeitenden Frauen so schlechte Ergebnisse produzieren?

In diesem Zusammenhang fiel mir ein Lehrbuch zur Erzieherinnenausbildung ein, worüber ich im vorigen Jahr einen Beitrag verfasst habe. Das Resümee lautete: Männer werden in Lehrbücher als gewalttätige Patriarchen dargestellt; und das soll keine Auswirkungen auf Jungen haben?

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Statistische Zahlen aus Dezember 2011

Pressemitteilung Nr.464 vom 13.12.2011
Diagnose Alkoholmissbrauch: Im Jahr 2010 weniger Kinder statio­när behandelt

Im Jahr 2010 wurden weniger Kinder im Alter von 10 bis 15 Jahren aufgrund akuten Alkoholmissbrauchs stationär im Krankenhaus behandelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ging ihre Anzahl je 100 000 Einwohner gegenüber 2009 um 5,5 % zurück. Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 und 20 Jahren hingegen stieg sie um 2,9 %.

Bei den Kindern zwischen 10 bis 15 Jahren stellten die Mädchen den größeren Anteil (52 %) der Behandelten, obwohl ihr entsprechender Anteil an der Bevölkerung nur 49 % beträgt. Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 bis 20 Jahren hingegen dominierten die Männer (65 %). Destatis

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Feministische Verzerrungen

Wenn Feministinnen einen vor die Latzhose kriegen

Über zwei Meldungen, die aus dem üblichen Sumpf der Einheitsmeinung herausragen.

Die »Tageszeitung« aus Berlin hatte ja schon immer einen ganzen Zoo an feministischen Schreiberlingen im Angebot. Anders ausgedrückt: Wenn die TAZ sich jemals als eine Zeitung der anderen Art hervor tat, dann meistens mit ihren rückständigen, unausgegorenen Generalangriffen auf das ominöse »Patriarchat«. Oft genug hat sie ihre frauenzentrierten Hyänen losgelassen, von denen nicht wenige männliche Speichellecker waren, die meinten, mit profeministischem Übereifer Sym­pa­thien bei im Grunde völlig unsympathischen, linkslastigen Mutterfiguren einfahren zu können. Nein, ich meine damit nichts Sexuelles. Was dieses profeministische, männliche Pack dabei aber vergisst, ist, dass niemand, der sich bei anderen durch eine solche Bücklingshaltung anzubiedern versucht, mit Respekt rechnen kann, und zwar egal bei welchem Thema. Frauen – feministisch oder nicht – verachten solche Lakaien. Stadtmensch Chronicles

Ui, ui… da gibts Tacheless zu lesen 😉

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Der Todesstoß für Christian Wulff?

Als ich heute morgen die Nachricht las, dass BILD Chefredakteur Kai Diekmann der Darstellung von Christian Wulff wegen des Gesprächs auf der Mailbox widerspricht, war mir klar, das Christian Wulff der Verlierer sein wird. Die BILD konnte in diesem Fall nur gewinnen, das gaben diverse Medienberichte vor. Nun schreibt der Spiegel, das Christian Wulff der Veröffentlichung des Gesprächs widerspricht und das war aus meiner Sicht der Todesstoß.

Erst gestern sprach der Bundespräsident von Trans­parenz und wenn das Interview der Wahrheit entspro­chen hätte, bräuchte er einer Veröffentlichung nicht widersprechen. So aber geht der Punkt eindeutig an die BILD, denn nun kann sich erst recht jeder denken, das diese mit ihren Worten recht hatte.

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„Frauen sind ein komplettes Rätsel“

Mal eben das Universum erklären – damit fühlt sich Stephen Hawking nicht überfordert. Aber bei einem Thema stößt selbst der Intellekt des genialen Forschers an seine Grenzen: Frauen.

London – Man sollte meinen, dass Stephen Hawking sich jeder geistigen Herausfor­derung gewachsen fühlt. Der weltberühmte Physiker hat für seine Arbeit zahlreiche Preise gewonnen und viele Geheimnisse des Universums entschlüsselt.

Bei einem ganz irdischen Thema gerät der Physiker aber nach eigener Auskunft an seine Grenzen. In einem Interview sagte Hawking dem „New Scientist“, er verbringe die meiste Zeit damit, über Frauen nachzudenken. Anders als in der Physik scheint die intensive Beschäftigung mit der Materie bisher keine bahnbrechenden Erkennt­nis­se gebracht zu haben. „Sie sind ein komplettes Rätsel.„[..] Spiegel

Eckhard Kuhla zur Genderideologie auf Telepolis

„Männer werden mittlerweile auf sehr vielen Gebieten diskriminiert“

Eckhard Kuhla über die „Genderideologie“

Nach der notwendigen rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau in den 70er und 80er Jahren hat sich in Medien und Institutionen ein Radikalfeminismus breit gemacht, der – als „Genderideologie“ mit universitären Weihen versehen – nun über die einseitige Bevorzugung von Frauen die Basis für eine öffentlich akzeptierte Form der Unterdrückung von Männern schafft. – So die These des von Eckhard Kuhla herausgegebenen Buches Schlagseite – MannFrau kontrovers. Telepolis sprach mit dem Publizisten und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft zur Verwirklichung der Geschlechterdemokratie , welche sich mit der Genderideologie kritisch beschäftigt und sich „für ein neues Miteinander zwischen Mann und Frau“ einsetzt. Telepolis

Ein heisses Thema, wenn man sich ein paar von den 400 Kommentaren durchliest.

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Widerstand gegen deutsche Familienpolitik

Es reicht! Renommierte Kinderpsychiaterin ruft zu Widerstand gegen deutsche Familienpolitik auf

Die populäre Kinder- und Jugendpsychiaterin Christa Meves hat einen wü­ten­den Artikel zu aktuellen Plänen veröffentlicht, wonach tonangebende Wirt­schafts­fachleute ganz im Sinne des politisch korrekten Mainstreams dazu aufge­for­dert haben, an daheim erziehende Mütter in Deutschland kein Betreuungsgeld mehr zu zahlen. Auf diese Weise sollen diese so schnell wie möglich in den Arbeitspro­zess zurück gezwungen werden. Die fast 87-jährige Meves wirft den Verantwortlichen »Un­ver­schämtheit, Unverantwortlichkeit und Irreführung« vor. Den genauen Wortlaut lesen Sie hier: Kopp online

Dazu passt auch noch folgender Beitrag:

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Oliver Kalkofe: Die wahre Presseerklärung von Christian Wulff

In gewohnter Manier stellt Oliver Kalkofe den Bundespräsidenten und seine ‚wahre‘ Presseerklärung dar.

Aus Oliver Kalkofes besinnlich-böse Weihnachts-Show. WENNS DENN SEIN MUSS: FROHES FEST! Berlin, Theater Komödie am Ku’damm, 25.12.2011 www.gernsehclub.de

Ich erlaube mir, den Beitrag wegen eventueller Halbwertzeit als Text einzustellen 😉

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Brustkrebs bei Männern

Radiolexikon Gesundheit: Brustkrebs bei Männern

Mammakarzinome zählen zu den häufigsten Tumorarten der Brustdrü­se. Viel Forschung wird betrieben, Aufklärungs- und Präventionskam­pagnen sind an der Tagesordnung. Doch es gibt beim Brustkrebs eine erstaunliche Informa­tionslücke: Nicht nur Frauen bekommen ihn, sondern auch Männer.

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