EINE TAT UND IHRE TÄTER
Von wegen Norwegen…
[..]Erste Erkundungen über die Person des Attentäters ergaben, daß er weder ein bemerkenswert anomales Leben führte, noch besonders prekäre Ansichten vertrat, sondern solche, die von den politischen Hegemonen zwar verboten, in Umfragen und Plebisziten aber von den Mehrheiten der europäischen Bevölkerungen getragen werden. Und unabhängig von der psychologischen Verfassung, die über Anders Breivik gemutmaßt werden kann: Sprechen, Ausdruck, Person, das alles sind Wege und Gesichter der Identität. Wo diese Instanzen versagen, ist die Persönlichkeit gestört; wo sie untersagt werden, sitzt sie in Haft. Dort kann sie gestört, ja zerstört werden. Der Maskulist
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Femokratie News 211-2011
Femokratie News 210-2011
Es geht um Jungs….
aufgelesen aus der Projektbroschüre “Neue Wege für Jungs” vom Bundesfrauenministerium:[..] “Damit geschlechtsbezogene Pädagogik mit Jungen zu einer positiven Veränderung der Geschlechterordnung beitragen kann, ist ein kontinuierliches Engagement gemeinsam mit Frauen (Fachkräfte der Mädchenarbeit, Gleichstellungsbeauftragten) und feministischer Politik notwendig, um Männer-Separatismus und eine damit verbundene explizite Männerrechtspolitik auszuschließen.” agens
- Es ist einfach unfassbar, weswegen agens weitere verheerende Passagen eingestellt hat.
Femokratie News 209-2011
Frauenfußball – Bernd Schröder entschuldigt sich nicht
Nach einem Friedensgipfel im Frauenfußball-Streit bleiben Differenzen. Bernd Schröder, Trainer von Turbine Potsdam, ist zwar zu einem Gespräch mit Bundestrainerin Silvia Neid bereit, will sich aber nicht bei ihr entschuldigen. FAZ
„Das kann nicht sein, dass dem Steuerzahler der Dienst an der Waffe mehr wert ist als der im Altenheim“
SPD-Politiker fordert Gleichstellung der Bufdis – Der SPD-Bundestagsabgeordnete Gerold Reichenbach hält die geringe Entlohnung im Bundesfreiwilligendienst gegenüber der Besoldung Freiwilliger in der Bundeswehr für nicht gerechtfertigt. Die Umstellung des Wehr- und Zivildienstes sei insgesamt nicht durchdacht. dradio
Femokratie News 208-2011
Nach Oslo: Von rechts und links gegen Bürgerrechte
Dass in Norwegen ein Attentäter 76 Menschen ermordet hat, lässt sich in Deutschland trefflich nutzen, um politisches Kapital daraus zu schlagen. Rechten wie Linken dient Anders Behring als Aufhänger, mit dem man seine Ideologie und seinen jeweiligen Angriff auf Bürgerrechte legitimieren kann. Auf der Strecke bleiben dabei Rationalität und Freiheit. Kritische Wissenschaft
- Auf dem Blog „Kritische Wissenschaft“ findet ein wirklich interessanter Schlagabtausch bei den Kommentaren statt. Aber nicht nur deshalb ist der Beitrag wirklich lesenswert.
Femokratie News 207-2011
Wir schützen unsere Freiheit nicht, indem wir sie abschaffen
Es ist wirklich unglaublich: Die CDU/CSU-Fraktion nutzt die Anschläge in Norwegen aus und instrumentalisiert die Opfer von Oslo und Utøya für ihre sinnlose Forderung nach mehr Überwachung der gesamten Gesellschaft. Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU im Bundestag, Hans-Peter Uhl, fordert heute öffentlich mit Verweis auf Norwegen die Wiedereinführung einer Kommunikations-Vorratsdatenspeicherung, also dass von allen Menschen ohne irgendeinen Verdacht pauschal und auf Vorrat (sprich ins Blaue hinein) gespeichert werden solle, wer mit wem telefoniert, SMS oder E-Mail schreibt, wo man sich dabei befindet und wer mit welcher IP-Adresse im Netz surft. Netzpolitik
Femokratie News 206-2011
„Lindenstraße“ entdeckt die ausgegrenzten Väter
Die „Lindenstraße“ gilt unter den deutschen TV-Serien als Speerspitze der volkspädagogischen politischen Korrektheit. Deshalb dauerte es vermutlich 22 Jahre nach der Gründung des „Väteraufbruchs für Kinder“, bis sie sich des Themas der von raffinierten Müttern skrupellos ausgegrenzten Vätern annahm – neben der Jungenkrise dem wohl bekanntesten Problemfeld der Männerbewegung. Der ausgegrenzte Vater der „Lindenstraße“ ist mit Klaus Beimer Hauptfigur und Sympathieträger der Serie. Arne Hoffmann
Kümmert sich in diesem Land eigentlich mal irgendjemand um Väter?
[..] Um alle Randgruppen kümmert man sich, aber um Väter kümmert sich der Staat und die Gesellschaft doch überhaupt nicht. Dabei sind es die Väter, die die Hauptlast der Versorgung von Familien tragen, die im Trennungsfall bis aufs Knochenmark ausgebeutet, mit Kindesentzug bestraft und zusätzlich in jeder erdenklichen Art und Weise diskriminiert, genötigt und ausgebeutet werden. WGvdL.com
- Vielleicht ist oben stehendes die Antwort darauf? Mal im Ernst: steter Tropfen höhlt den Stein…
Femokratie News 205-2011
Warum die Pille für den Mann nicht kommt
Über Marktprinzipien, Rollenbilder und Testergebnisse – Angekündigt wird sie schon seit Jahrzehnten. Auf dem Markt ist sie immer noch nicht. Die Pille für den Mann – eine Art Mediengespenst.[..] „Nach der Studie hat man festgestellt, dass die Darreichungsform letztlich nicht so markttauglich ist, also letztlich nicht auf eine breite Akzeptanz stoßen würden. Und man hätte quasi wieder von vorne anfangen müssen mit einer neuen Darreichungsform. Und von daher hat sich Bayer Schering entschlossen, dieses Geld lieber in die Forschung für Frauengesundheit zu investieren.“ [..]“Die Idee, dass Frauen für die Verhütung zuständig sind, hat sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts immer mehr verfestigt“, schreibt die niederländische Technologie- und Genderforscherin Nelly Oudshoorn in ihrem Buch „The male pill“ – Die Pille für den Mann. Das Thema Verhütung sei feminisiert, meint die Autorin. Insofern ist es auch kein Wunder, dass an der Pille oder Spritze für den Mann nur wenig geforscht wird. Die Budgets sind verschwindend gering. dradio
- Ein lesenswerter Artikel. Es werden u.a. auch die Nebenwirkungen erwähnt und das Männer diese voraussichtlich nicht in Kauf nehmen würden.
Femokratie News 204-2011
Angela Merkel: „Deutschland geht es so gut wie lange nicht“
Im Rahmen einer Bundespressekonferenz hat Angela Merkel heute in Berlin die Fragen der Medienvertreter beantwortet und damit die Tradition fortgesetzt, sich mit starken Statements in die Sommerpause zu verabschieden. Gesprochen wurde über die gestern verabschiedeten Beschlüsse des Euro-Gipfels in Brüssel, über die deutsche Wirtschaftslage und über eine dritte Amtszeit der Kanzlerin ab 2013. Dem EU-Gipfel bescheinigt Merkel ein „gutes und bedeutendes Ergebnis“ und Deutschland geht es nach Meinung der Kanzlern „so gut wie lange nicht“. Da ihr die „Arbeit Spaß macht“, steht einer dritten Amtsperiode ab 2013 nichts im Wege. Einmal abgesehen vom Votum der Wähler. Politik Blog von Jacob Jung
- Da antworte ich mit einem Zitat: Die Gleichberechtigung (in Italien) ist erst dann erreicht, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist.
(Agata Capiello) 😉
Femokratie News 202-2011
Unfruchtbare Männer
Weit verbreiteter Gendefekt schwächt Spermien
Mediziner haben einen Gendefekt entdeckt, der bei Männern erstaunlich weit verbreitet ist – und eine Ursache von Unfruchtbarkeit sein könnte. Spermien mit dieser Mutation haben es schwer, zur Eizelle vorzudringen. Spiegel
Helfer beim Love-Parade-Unglück · Der glückliche Lebensretter
Alexander Buchholz hat versucht, auf der Love Parade einen Sterbenden zu reanimieren, Dutzenden half der Student per Räuberleiter aus dem furchtbaren Gedränge. Am Tag darauf setzte er umstandslos sein Alltagsleben fort, heute wirkt er ausgeglichen, unbeschwert. Er sagt: „Mir geht es gut.“ Spiegel
- Was ist denn in den Spiegel gefahren, das er für männliche Helden einen extra Artikel schreibt?
Femokratie News 201-2011
Rotz und Rechtsstaat
[..]Alternativen können Feministen nicht benennen, wohl aber mal gegen Rechtsstaatlichkeit, Aufklärung und dem ganzen „Rotz“ polemisieren, für den viele, viele weiße Männer gestorben sind. Überspitzt ausgedrückt: Männer mussten sich Rechtsstaatlichkeit und Wahlrecht mit Blut erkaufen, Frauen erhielten es praktisch geschenkt (z.B. in Deutschland von den Männern der SPD, die wiederum von Männern gewählt wurden). Durch die feministische Brille liest sich die Historie dann so: „Dass die französische Revolution und der Kampf der Bürgerlichen um Demokratie zunächst einmal nur die Rechte von Männern absicherte, ist auch Tatsache. Das “allgemeine” Wahlrecht bedeutete das Wahlrecht für Männer, das feministische Bewegungen erst für Frauen erkämpfen mussten.“ Mal böse gefragt: Sind vielleicht zu wenig Frauen gestorben, für diesen ganzen „Rotz“? Ist das vielleicht der Grund, warum man ihn so mir nix dir nix über Bord wirft? Die Antwort lautet: Ja. Den Geschlechterpatriotinnen mangelt es an Märtyrerinnen; es ist dieselbe beknackte Logik, die eine Feministin sich darüber beschweren lässt, dass die Nazis Lesben nicht systematisch vergast haben, denn das bedeutete, das Lesben nicht ernstgenommen wurden, und das ist kränkend. Romans Roter Mann
Femokratie News 200-2011 (1)
Dafür haben „wir“ Frauen gekämpft?
Es war eine heiße Zeit, damals, als die Frauen kämpferisch und mit Wut im Bauch für ihre Rechte eintraten. Kein Wunder, wenn es dann auch hieß „mein Bauch gehört mir!“ Ja, gut, das Bauchgefühl und so, das kann jeder subjektiv für sich beanspruchen. Aber wenn darin ein Kind wächst, ist das dann wirklich ganz alleine Mamas Sache? Womöglich müssen wir uns der Debatte um die Abtreibung unter neuem Vorzeichen nach vier Jahrzehnten mal wieder stellen. Womöglich gelten unter neuen Bedingungen auch neue Argumente? Womöglich kommen wir der Gleichberechtigung von Mann und Frau noch ein bißchen näher, wenn wir mutig die Gleichberechtigung von Mutter und Vater voranbringen. Auch und gerade in so einer schwierigen Debatte wie der Abtreibung eines ungeborenen Kindes. Geschlechter- Demokratie
Militärsoziologin über Soldatinnen – „Männer profitieren von den Frauen“
Militärsoziologin Maja Apelt hält die Integration von Frauen in die Truppe für gelungen. Hinsichtlich der physischen Belastung im Kampfeinsatz sieht sie die Soldatinnen in keinster Weise im Nachteil. TAZ
Femokratie News 200-2011
Killt sich das Patriarchat selbst?
Patriarchal motivierter Selektionsprozeß führt in immer mehr Ländern zu Männerüberschuss. Auf der Welt werden immer weniger Mädchen geboren, nicht nur in China, wo es diesen Trend ja schon länger gibt und wo die daraus entstehende Problematik auch schon teilweise fühlbar wird, sondern auch in anderen Teilen der Welt. So unter anderem in Indien und sogar in den USA.[..] Der Zusammenhang zwischen patriarchalen Strukturen dieser Gesellschaften und der Tendenz das als minderwertig erlebte weibliche Geschlecht, wenn technisch möglich, bevorzugt abzutreiben, ist offensichtlich. der Freitag
Warum wir die Adressen von Frauenhäusern öffentlich machen sollten
Die ehemalige Goslarer Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling erklärt in einem aktuellen Artikel, warum sie es für eine gute Idee hält, die bislang weitgehend geheimgehaltenen Adressen von Frauenhäusern zu veröffentlichen. Arne Hoffmann
Femokratie News 199-2011 (1)
Rechte für Väter – Mehr als nur ein „Sonntagspapa“
Immer mehr Väter wollen sich kümmern und fordern dieses Recht auch ein. Der Verein „Väteraufbruch“ arbeitet seit 20 Jahren dafür, dass die zahlreichen gesetzlichen Veränderungen auch in der Praxis berücksichtigt werden.[..] Der Kölner Kreisverband des Vereins „Väteraufbruch für Kinder“ lädt am Mittwoch, 20. Juli, 17 Uhr zu einer Fachtagung im Landschaftsverband Rheinland (Horion-Haus), Hermann-Pünder-Str. 1 in Deutz. Dem Thema „Umgang sicherstellen –Vaterlosigkeit verhindern“ widmen sich mehrere Referenten. ksta
„Als könnten nur Krippen das Wohl von Kleinstkindern steuern“
Bayerns Familienministerin Haderthauer pocht auf das Betreuungsgeld · Das ab 2013 geplante Betreuungsgeld soll Eltern erlauben, zeitweise im Job zu pausieren, um ihr Kind betreuen zu können. Gegner plädieren für die Ganztagsbetreuung in Kitas. Davon hält Christine Haderthauer (CSU) wenig: Die frühkindliche Bindung an die Eltern sei Grundlage für die spätere Bildung. dradio
- Irgendwie ist das aber nicht feminismuskonform 😉
Femokratie News 199-2011
Wozu einen Rechtsstaat?
Auf dem Lawblog findet man einen interessanten Beitrag über das Rechtsverständnis mancher Femis zu den Strafanzeigen gegen Kachelmann oder Strauss-Kahn. Der Autor des Lawblogs nimmt in seinem Artikel Stellung zu einem Beitrag einer gewissen Nadine Lantzsch, die ihrerseits in einem Text auf »Medienelite« in einer erstaunlich primitiven Gossensprache gegen rechtsstaatliche Prinzipien polemisiert.[..] Und wie immer, wenn irgendwo irgendwer das Wort »Vergewaltigung!« in die Welt posaunt, fühlen sich auch andere feministische Kettenhündinnen wie die unsägliche Antje Schrupp aufgerufen, ihre steinzeitlichen Auffassungen eines frauenzentrierten Rechtsverständnisses in die Welt zu blaffen. Schrupp schreibt sinngemäß, es sei doch sowieso egal, ob nach rechtsstaatlichen Prinzipien – insbesondere bei Vergewaltigungsprozessen – vor Gericht gestritten würde. Das ganze Rechtssystem sei doch ein System von Männern für Männer, da könne man es sowieso nicht ernstnehmen und ohne Männer bräuchte man auch keine Justiz. Stadtmensch-Chronicles
Femokratie News 198-2011
Koch-Mehrin will Doktortitel zurück
Silvana Koch-Mehrin nimmt die Aberkennung ihres Doktortitels nicht hin. Nach Informationen des SPIEGEL hat die FDP-Politikerin Widerspruch gegen die Entscheidung der Uni Heidelberg eingelegt – der Streit könnte vor Gericht landen. Spiegel
Lustobjekte – Kiffer, Künstler, Tropenarzt
Bei Martha ist es einfach. Sie hat genau zwei Kriterien bei der Partnersuche. Der Mann muss gut verdienen und erfolgreich sein, alles andere ist verhandelbar. Beim Kaffee erzählt sie von ihrem neuen Freund (gutverdienend, erfolgreich). Ich gebe mir nicht mal Mühe, meine Frustration zu verbergen. TAZ
Femokratie News 197-2011
Welche Mitspracherechte haben Männer im Feminismus?
In dem Artikel „Look, Kitten, I Am Too A Feminist! Fauxminism and Men“ beleuchtet die Feministin Megan Milanese, die mir eher einem radikalen Feminismus anzuhängen scheint (und deren Meinung insoweit nicht für andere Teile des Feminismus gelten muss), welche Kriterien sie an Männer stellt, die Feministen sein wollen. Ein falscher Feminist ist demnach ein Mann, der folgende Sachen macht Alles Evolution
Kommentar: Die Vorhaut von Jungen sei „so etwas Ähnliches wie der Blinddarm oder die Weisheitszähne“
Zum Thema Beschneidung/Genitalverstümmelung bei Jungen hat der User „Liberator“ einen sehr ausführlichen Kommentar eingestellt. Dieser enthält etliche Informationen, die für den einen oder anderen vielleicht neu und/oder diskussionswürdig sind. Ein weiterer wichtiger Beitrag von Roslin aus dem Jahr 2009 wurde im gleichen Artikel ebenfalls als Kommentar eingestellt. FemokratieBlog
Femokratie News 196-2011
Vorwürfe nach Feminismuskritik: Unterwandern Nazis den „Spiegelfechter“?
Der „Spiegelfechter“, eines der bekanntesten deutschen Politblogs, veröffentlicht heute den Gastbeitrag „Leitkultur Feminismus“. Ein Auszug:[..] Der erwähnte Kampf um die Befreiung des weiblichen Geschlechts aus gesellschaftlichen Beschränkungen und Vorurteilen scheint immer öfter über das Ziel hinaus zu schießen, ja gar in grotesker Weise zu einem fundamentalistischen Eifer zu werden.[..] Der (Text) ist zwar grundharmlos, wird von einigen Knallköpfen im Kommentarbereich aber sofort in die rechtsextreme Ecke gerückt: Es fallen allen Ernstes Worte wie „faschistisch“ und Phrasen wie „Nazis unterwandern kritische Foren wie den Spiegelfechter“. Damit bestätigen diese Kommentatoren natürlich die Grundthesen des Textes aufs Schönste. Arne Hoffmann
Porträt neuer Amnesty-Chef Grenz · Keine Notlösung
Die Generalsekretärin scheitert, Amnesty bebt, Beschuldigungen überall. Nun ist ein neuer Chef angetreten: Wolfgang Grenz. Beliebt, ein Fels – keine Notlösung.[..] Die bisherige Chefin hatte sich als Flop herausgestellt, nach ihrem Rauswurf zerschnitten Anschuldigungen wie Steakmesser die Luft. Ein Zustand, für den es einen neuen Chef brauchte. Einen, der für Ruhe sorgt. TAZ
- Oh Wunder, ein Mann wird von Feministinnen zum neuen Chef gewählt. Die Begründungen dafür sind einfach zu köstlich 😉
Femokratie News 195-2011 (1)
Gründerin der Frauenhausbewegung veröffentlicht erschütternde Biographie
Ihr wisst ja, dass ich hier manchmal auf Artikel verlinke, die ich so wichtig finde, dass ich daraus erst gar nicht einzelne Absätze zitiere, sondern empfehle, den kompletten Beitrag zu lesen. Heute zum Beispiel ist das wieder der Fall. Auf den Online-Seiten der linken Wochenzeitung „Freitag“ bespricht Sidney Davenport Erin Pizzeys Autobiographie This Way to the Revolution. Darin schildert Pizzey, wie sie einerseits zur Begründerin der Frauenhausbewegung, andererseits aber zu einer der Frauen wurde, die viele Feministinnen am meisten hassten. Arne Hoffmann
„Schrödingers Vergewaltiger“
„Schrödingers Vergewaltiger“ ist eine im Feminismus beliebte Figur in der Frage der sexuellen Belästigung / Vergewaltigungsvorbeugung.[..] Die Paralle bei Schrödingers Rapist ist die Folgende: Wenn ein Mann mit einer Frau zu tun hat, dann weiß sie nicht, ob er ein Vergewaltiger oder kein Vergewaltiger ist. Er könnte einer sein oder er könnte keiner sein. Erst wenn er handelt, erfahrt sie ob er ein Vergewaltiger ist. Er ist also beides zugleich, ein Vergewaltiger und kein Vergewaltiger. Alles Evolution
Femokratie News 195-2011
Jungen als Verlierer im Bildungssystem
Die Vorurteile halten sich hartnäckig, Jungens seien die Verlierer im Bildungssystem. Sie seien konsequent benachteiligt, weil zum Beispiel in Schulen und Kitas überwiegend weibliche Pädagogen arbeiten. ZDF-Mediathek (05:07 min.)
- Dieser Film ist insofern interessant, weil Jungen auch mal sagen (durften), das sie nicht nur mit Müttern zusammen sein und spielen wollen.
Betrugsfall im Beeskower Jugendamt
In der Verwaltung des brandenburgischen Landkreises Oder-Spree gibt es offenbar einen Betrugsfall: Eine Mitarbeiterin des Jugendamts soll Geld veruntreut haben.[..] Die Frau soll Akten manipuliert und sich selbst oder anderen Personen Geld überwiesen haben, wie Staatsanwalt Michael Neff dem rbb sagte. Die Mitarbeiterin soll das Alter von Kindern, die Unterhaltszahlungen empfangen, herabgesetzt haben und das zusätzliche Geld selbst eingesteckt oder die Zahlung an andere Personen weitergeleitet haben. rbb
Femokratie News 194-2011 (2)
Tickets für die Frauen-Fußball-WM · Ins Finale für nen‘ „Fuffi“
Karten für Halbfinale oder Finale der Frauen-Fußball-WM? Nach dem Ausscheiden von Deutschland kein Problem. Der Vorverkauf liefert kurzfristig und Ebay zum Dumpingpreis.· Focus
Gründe für die Unterrepräsentation von Frauen in mathematischen Fächern
Eine Studie untersucht soziokulturelle und biologische Gründe für die geringe Frauenzahl in den Naturwissenschaften: Alles Evolution – Überwiegend in englischer Sprache
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