Archiv nach Kategorien: Gewalt / Kriminalität - Seiten 3

Elfjähriger Junge vor laufender Kamera ausgezogen

Drei Mädchen zogen einen jungen 11-jährigen vor laufender Kamera splitternackt aus und stellten diese entwürdigende Szene anschließend bei Youtube ein. „Es wirkt zuerst wie ein Spiel ..“, so der Kommentar aus den amerikanischen Nachrichten dazu.

Nicht nur, dass diese grenzwertige Aktion der „Aktivitistinnen“ verabscheuungswür­dig ist. Ebenso merkwürdig ist die Bagatellisierung der Polizei auf die Anzeige der (im Übri­gen besonnen reagierenden) Mutter.

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Gewalt hat kein Geschlecht

In diesem Video wurden Filmsequenzen aneinander gefügt, die zum einen die von etlichen Frauen beliebte Gewalt gegen Genitalien von Männer zeigt und zum anderen wird die Gewalt von und an Frauen dokumentiert.

Frau vergiftete Sohn wegen Sorgerechtsvorteil

Eine 33-jährige Baselbieterin brachte wegen eines Streits mit dem Ex-Mann ihr Kind mit Medikamenten fast um. Trotzdem lebt der Bub wieder bei seiner Mutter.

Um sich einen Vorteil im Sorgerechtsstreit zu verschaffen, gab die Baselbieterin Sarah F.* ihrem dritten Kind 2008 eine Tablette Ritalin. Anschliessend fuhr sie mit dem zweieinhalbjährigen Bub ins Spital, wo die Ärzte das Medikament feststellten. Der Vorfall wurde dem Ex-Mann angelastet, worauf sein Besuchsrecht eingeschränkt wurde. Nach einem erneuten Krach wollte F. dreieinhalb Monate später ihren Ex-Mann mit der gleichen Taktik erneut belasten.

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Feministische Verwahrlosung

Frauen sind kaum gewalttätig, zumindest suggerieren das Politik und Medien. Wohin die Vertätschelung von Mädchen und Frauen führt, wenn sie keine Grenzen gesetzt bekommen, zeigt eindrucksvoll das eingestellte Video.

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Richter greift Sozialpädagogin an

Der grausame Tod von Pflegekind Anna († 9) und die Frage: Wie viel Schuld trägt das Jugendamt?
Gestern sagte die zuständige Sozialpädagogin, Susanne G. (43), vor Gericht aus. Sie manipulierte nach Annas Tod die Jugendamts- Akte. Damit kein Schlamperei-Verdacht auf ihre Behörde fällt?

„Ich habe acht Vermerke aus der Akte genommen und in einer Kurzschlusshand­lung geschreddert“, gestand Susanne G. Sie behauptet: „Dabei ging es nicht um Vertuschung von Inhalten.“ Der Richter mit ungläubigem Blick: „Schredderei macht nur Sinn, wenn man etwas verschwinden lassen will!“

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Gewalt ist weltweit rückläufig

Die Gewalt in der Welt ist rückläufig, das behauptet zumindest der Evolutionspsychologe Steven Pinker. Die Taz hat ein Interview mit dem Herrn geführt, welches ich persönlich etwas verwirrend finde, auch wegen der behaupteten Daten. Positiv kann hervor gehoben werden, das (häusliche) Gewalt gegen Frauen nicht erwähnt wurde. Allerdings hat sich Pinker speziell auf die physische Gewalt bezogen und insbesondere auf die rückläufigen Zahlen durch weniger Kriege.

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Pflegemutter zu lebenslanger Haft verurteilt

Die neunjährige Anna wurde monatelang misshandelt, ehe sie starb. Nun wurde die Pflegemutter des Kindes wegen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Das Landgericht Bonn sprach auch den Pflegevater des Mädchens schuldig.

Das wir das noch erleben dürfen, das grenzt ja fast an ein Wunder. Eine Frau wird zu lebenslanger Haft verurteilt und der Ehemann nur zu 6,5 Jahre.

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Ehrenmorde in Deutschland

BKA-Studie · Ein Drittel aller „Ehrenmord“-Opfer ist männlich

Wird im Namen der „Ehre“ gemordet, müssen fast immer Frauen sterben – soweit das Klischee. Doch eine BKA-Studie zeigt: Viele der Opfer in Deutschland sind Männer. Sie werden getötet, weil sie schwul sind, Ehebrecher – oder selbst einen „Ehrenmord“ verweigern. Spiegel

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Die Bundesregierung zur häusliche Gewalt gegen Männer

Wie bereits bekannt, plant die Bundesregierung ein Gesetz zur Einrichtung eines bundesweiten Hilfetele­fons für Frauen, die häusliche Gewalt erleiden. Dazu liegt nun der Gesetzentwurf vor. Im diesem heißt es, dass man im Rahmen der Evaluierung eine repräsen­tative Studie zu Gewalt gegen Frauen und Männer er­stellen wolle. Des weiteren wird kurz darauf eingegangen, dass es auch häusliche Gewalt gegen Männer geben würde, aber auf Grund fehlender, belastbarer Erkenntnisse, könne man für diese keine Lotsenfunktion übernehmen.

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Ratgeber für Männer bei häuslicher Gewalt

MANNdat e.V. · Häusliche Gewalt: Was tun als männlicher Betroffener?

In der letzten Zeit häufen sich E-Mails an MANNdat , in de­nen Betroffene häuslicher Gewalt – das heißt von Bezie­hungsgewalt – ihre Situation schildern und die mangelnde Unterstützung seitens Polizei und Justiz beklagen. Ein ano­nymisiertes Beispiel (Name und Adresse sind MANNdat bekannt) soll stellvertretend die Problematik beschreiben.

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Arbeitshilfe zu häuslicher Gewalt veröffentlicht

Das BMFSFJ hat eine Publikation erstellen lassen, in der auf Grundlage des gegenwärtigen Wissens und em­pi­ri­scher Untersuchungen fest­ge­hal­ten werden kann, das überwiegend Frauen und Kinder von Gewalt betroffen sind. Das überwiegend Kinder betroffen sind, entspricht sogar der Wahrheit. Man will mit dieser Abhandlung eine bedarfsgerechte Um­set­zung bei verschiedenen Institutionen erreichen.

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Links- oder Rechtspopulismus?

Derzeit wird im Zusammenhang mit dem Mas­sen­mord in Norwegen von führenden Online-Medien auf das Er­star­ken rechtspopulistischer Par­tei­en hin­ge­wie­sen. Da­zu werden jede Menge Beispiele aus ver­schie­de­nen europäischen Ländern benannt, man versucht ge­ra­de­zu, sich ge­gen­sei­tig zu übertrumpfen. Der Cicero hat diese Thematik gar zur Frage des Tages erhoben.

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Vergewaltigungen und „Slut walk“

Was haben Vergewaltigung undSlut walkge­mein­sam? Frauen pro­tes­tieren bei „Slut walk“ für ihr Recht, mit leichter Bekleidung herumzu­lau­fen, die aber kei­nes­falls zu Be­läs­ti­gun­gen von Männern ani­mie­ren soll. Durch ihre aufreizende Kleidung gehen Fra­uen davon aus, das Män­ner dieses als Auf­for­de­rung zu Sex ver­ste­hen und durch Verweigerung ih­rer­seits mas­sen­haft Ver­ge­wal­ti­gun­gen passieren. Der Frei­tag hat da­zu einen ausführlichen Be­richt ver­fasst.

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Der mediale Missbrauch mit dem Missbrauch

Das deut­sche Ju­gend­in­sti­tut (DJI) hat eine „Stu­die“ er­stellt, in dem sie mittels standardisierter Fragebögen und Telefoninterviews in ganz Deutsch­land Schu­len, In­ter­na­te und Heime befragte. Auf Grund der darauf ein­set­zen­den Medienberichte, die z.T. ein Bild des Grau­ens ver­mit­tel­ten, suchte ich die Studie und diese brach­te erstaunliches zutage. Die Zahlen, die das DJI be­nennt, berufen sich lediglich auf Ver­dachts­fäl­le.

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Babymörderin ist „in dem Sinne“ keine Kriminelle

Es gibt Dinge, die verschlagen einem immer wieder die Sprache – Babymord gehört eindeutig dazu. Die Tat an sich ist ja schon schlimm genug, aber wenn Richter einen Mord auch noch verharmlosen, dann ist eine em­pfind­li­che Schmerzgrenze erreicht. Mord ist eindeutig eine kriminel­le Tat, da hilft auch kein Drumherumreden.

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Lebensbedrohlicher Angriff auf Ehemann wird verharmlost

Ein Mann wird mit einem Messer lebensbedrohlich ver­letzt und der bayerische Rundfunk berichtet le­dig­lich von einer Attacke der Ehefrau. Die­ser Angriff war immerhin so schlimm, dass der Mann notoperiert werden musste.

Normalerweise wäre eine Attacke auf einen Men­schen auch in diesem Blog nicht berichtenswert, ge­schieht dieser doch leider alltäglich. Da Frau­enge­walt gegen Kinder und Männer in unserem Land aber ger­ne unter den Tep­pich gekehrt wird und immer noch ein Tabu dar­stellt, muss kon­stant darauf hingewiesen werden. In diesem Zusammenhang darf nicht ver­gessen werden, was Frauen alles unter Gewalt verstehen. Ein Frauen­haus schreibt auf seiner Homepage zum Beispiel, dass auch das Nichtbeachten einer Frau seitens des Mannes Gewalt darstellt.

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Die Vorhaut von Jungen sei „so etwas Ähnliches wie der Blinddarm oder die Weisheitszähne“

Die Welt titelte jüngst einen Beitrag mit „Das Zerrbild vom bösen Juden mit blutigem Messer„. Der Artikel geht über­wie­gend auf die amerika­ni­sche Männerbe­we­gung ein, die massiv gegen Beschneidun­gen bei Jungen kämpft. Der Gesundheitsaspekt darf natürlich nicht feh­len, weshalb die Journalistin Hanna Rosin wohl meinte, die im Blogtitel gemachte Aussage tätigen zu müssen.

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Kriminelle Netzwerke in Politik und Justiz

Zum Thema Sachsensumpf habe ich bereits im April 2009 einen Beitrag geschrieben, auf den ich verweise. Hier

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Die 3%-Lüge bei „Studie“ über Vergewaltigungen

Der Länderbericht Deutschland aus der „Stu­die“ der Lon­don Me­tro­po­li­tan Uni­ver­si­ty, CHILD & WO­­MAN ABUSE STU­­DIES UNIT of­fen­bart die wie­der­holt in der Öf­fent­lich­keit ge­nann­te Pro­zent­zahl als Lü­ge. Die Ak­ten­ana­ly­se für Deutsch­land, die über­all als „Stu­die“ de­kla­riert wird, er­füllt nicht ein­­mal die Min­dest­for­de­rung an ei­nen re­prä­sen­ta­ti­ven Quer­­schnitt. In der  Zu­sam­men­fas­sung schrei­ben die Au­to­ren sel­ber, das die Ba­sis­da­ten aus ei­ner quan­ti­ta­ti­ven Ak­ten­ana­ly­se von 100 Ver­ge­wal­ti­gungs­fäl­len stam­men. Schau­en wir uns al­so zu­nächst ein­mal die Fäl­le an, die im Län­der­be­richt Deutsch­­lander­wähnt wer­den.

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Kontroverse Dis­kussion zum Fall Kachelmann

Ausnahmsweise und auf Empfehlung eines Users habe ich mir auch die Sen­dung „Hart aber fair“ zum Fall Ka­­chel­­mann an­­ge­­schaut. Zum ei­­nen war dort der Me­­dien­­an­walt Ralf Hö­cker, der sich or­dent­lich ins Zeug ge­­legt hat. Zum an­de­ren hat mir der Jus­tiz-Ex­per­te des Schwei­zer Ma­ga­zins „Welt­wo­che“ Alex Baur gut ge­fal­len, für den nicht nur an die­sem Pro­zess so vie­les un­ver­ständ­lich war. Der ei­ne oder an­de­re Schlag­ab­tausch war teil­wei­se wirk­lich in­te­res­sant, im­mer­hin gab es bei ei­nem Frau­en­the­ma über­haupt mal wie­der ei­ne kon­tro­ver­se Dis­kus­sion, was ja fast schon an ein Wun­der grenzt.

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