Archiv nach Kategorien: MANNdat

Männer- und Väterdiskriminierung kombiniert

Stellen Sie sich vor, Sie werden Opfer häuslicher Gewalt, aber die Polizei lacht Sie aus. Erst als Sie verletzt erscheinen, glaubt man Ihnen. Sie ziehen die Konsequenzen und trennen sich. Obwohl die Expartnerin gewalttätig ist und zusätzlich unter psychischen Probleme leidet, soll das Kind bei ihr verbleiben. Gibt es nicht? Gibt es schon, zumindest in Deutschland. In einem offenen Brief wendet sich der Vater an die zuständigen Ministerinnen. Anlass des offenen Briefes ist die Auszeichnung dreier Väter zum Weltfrauentag. Lesen Sie selbst.

Vorwort

Wenn Sie im Großraum Köln-Siegburg-Bonn einen Job für einen Fachinformatiker (MySQL, PHP, html, CSS usw.), auch in Kombination mit „normaler“ Bürotätigkeit, anzubieten haben oder aber so eine Stelle kennen, können Sie den alleinerziehen­den Vater unterstützen, indem Sie ihm diese Stelle per Mail (Adresse am Ende des offenen Briefes) mitteilen. Den offenen Brief finden Sie hier. MANNdat

Der Brief hat es in sich, obwohl man leider sagen muss, dass die gegen den Mann ausgeführte physische und psychische Gewalt fast schon Alltag ist.

Haushaltsunfälle: Männer haben ein höheres Risiko

MANNdat e.V.: Anlässlich des sogenannten „Killed-at-Work-Days“ weist MANNdat regelmäßig darauf hin, dass Männer weitaus häufiger als Frauen tödlichen Arbeitsunfällen zum Opfer fallen (siehe u.a. Tödliche Arbeitsunfälle – ein trauriges “Privileg” der Männer).

Von feministischer Seite wird das zum Anlass genom­men, diese besondere Betroffenheit von Männern klein zu reden. So kämen viel mehr Frauen bei der Hausar­beit ums Leben, so dass sie von Arbeitsunfällen (allgemein gesehen) häufiger be­troffen seien als Männer.

Wie so viele feministische Mythen scheint dies nur auf den ersten Blick stimmig.

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MANNdat-Rundbrief Nr. 1/2012

Nun ist es endlich so weit. Der erste MANNdat-Rundbrief des Jahres 2012 liegt vor. Was erwartet die Leser?

Zuerst gibt es ein Interview mit dem Väterradio, das im März 2012 seinen 10. Geburtstag feierte und so etwas ist natürlich ein Anlass zur Gratulation.

Auch das Thema Gewalt beschäftigt uns wieder ausführlich: Einerseits, weil behin­derte Jungen und Männer gesetzlich diskriminiert werden, indem ihnen im Gegen­satz zu behinderten Mädchen und Frauen Leistungen verwehrt werden, die gerade in Beug auf Gewalterfahrungen präventiv wirken sollen. Andererseits beschäftigen wir uns mit der ausgesprochenen und bis in höchste politische Kreise zu findenden fe­ministische Doppelmoral, wenn es um die Bewertung von Gewalt gegenüber Jungen und Männern im Vergleich zu Mädchen und Frauen geht. Dazu gibt es einen Beitrag zur Rentenproblematik und weitere Themen rund um Männeranliegen oder aus Män­nersicht.

Der satirische Teil des Rundbrief beschäftigt sich mit der „Expertise“ eines gewissen Herrn Rosenbrock, der in einem taz-Interview seine weitreichende Unkenntnis der Faktenlage offenbarte. Natürlich wird unsere Serie fortgesetzt, gemäß der Anregun­gen von Frau Funke die Grimmschen Märchen an die moderne Zeit anzupassen. Heute gibt es die aktuelle Version des Märchens „Schneeweißchen und Rosenrot“. MANNdat

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Eine Laudatio zum Männertag von MANNdat

MANNdat e.V.: Niemand tut es, deswegen tun wir es, weil es höchste Zeit wird dafür: Wir nutzen die Gelegenheit des Männertages am 3. November, um endlich einmal allen Männern herzlich für alles zu danken, was sie für die Gesellschaft getan haben und immer wieder tun.

Beispiele dafür gibt es mehr als genug. Da sind nicht nur die schweren und gefahrvollen Tätigkeiten, in denen Männer Herausragendes leisten, sondern es sind vor allem auch deren Verdienste um die wirtschaftliche Stärke Deutschlands und vieler anderer Staaten Europas. Der durch diese Stärke ermöglichte Wohlstand ist ursächlich auf den Erfindungsreichtum und die Innova­tionskraft, die Opferbereitschaft und die Zielstrebigkeit vieler Männergenerationen zurückzuführen.

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MANNdat-Vortrag zum Thema „Netzwerktraining für Männer“

Vortrag: Netzwerktraining für Männer – Netzwerk oder Seilschaften – was eint Männer

Startervortrag: Es soll dargestellt werden, ob es überhaupt „Netzwerktraining“ für Männer gibt und was das sein könnte. Sind Männernetzwerke lediglich Seilschaften, Interessenvertretungen, Männer- oder Betroffenengruppen? Es wird zudem versucht, Antwort zu geben auf die Fragen: was sind legitime Männerinteressen, wie werden diese öffentlich vertreten oder gefördert, wie werden sie in der Öffentlichkeit gesehen und inwieweit werden sie in der Gleichstellungspolitik berücksichtigt?

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Offener Brief an die FDP und mehr zu Monika Ebeling

MANNdat e.V.: Offener Brief vom 28.08.2011

Abwahlantrag der FDP-Ratsfraktion Goslar gegen Monika Ebeling

Sehr geehrte Frau Ratjen-Damerau,

Monika Ebeling ist Leiterin eines städtischen Kin­der­gar­tens in Goslar. Bis zum Mai dieses Jahres war sie zu­gleich auch Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te der Stadt. Bei­de Positionen übte sie mit jeweils einer halben Stelle aus. Monika Ebeling setzte sich in ihrer Funktion als Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te auch für die Belange von Jungen und Männern ein. Wir weisen darauf hin, dass Frau Ebeling auf kommunaler Ebene genau die Po­li­tik umgesetzt hat, die die FDP-Re­gie­rungs­frak­tion auf Bundesebene propagiert.

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Ehrenamtlicher Zwangsdienst für Männer?

Zweifelhaftes Plädoyer des Vorsitzenden des „Bundes­fo­rum Männer“

MANNdat e.V.: Ist es ein Zufall? Just zu der Zeit, als der Zwangs­dienst für Män­ner (d. h. die Wehr­pflicht) aus­ge­setzt wur­de, schiebt sich ein so ge­nann­tes „Bun­des­forum Män­ner“ ins Blick­feld, das außer ein paar klei­nen und klein­sten Ver­ei­nen für „Män­ner­ar­beit“ (manch­mal kaum mehr als Ein-Mann-Be­trie­be), im We­sent­li­chen aus den gro­ßen Nutz­nie­ßern des Zwangs­dien­stes (kirch­li­che Or­ga­ni­sa­tio­nen, DRK, ver­di u. a.) be­steht. Wie selbst­ver­ständ­lich wur­de die­sem Ver­ein der (För­der-) Se­gen des Frau­en­mi­nis­te­ri­ums zu­teil, das sich sei­ner­seits – Zu­fäl­le gibt es! – be­reits ei­ne Jun­gen- und Män­ner­po­li­tik auf die Fah­nen ge­schrie­ben hat. Noch be­ein­dru­cken­der ist al­ler­dings, mit wel­cher un­er­träg­li­chen Leich­tig­keit sich bis­her 27 Or­ga­ni­sa­tio­nen auf die­se Wei­se ha­ben män­ner­po­li­tisch … ähem … „gleich­schal­ten“ las­sen. Ge­denk­mi­nu­te! [..]

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Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) macht Geschlechterkampf

MANNdat e.V.: Käme die Zigarettenindustrie auf die Idee, eine „Ar­gu­men­ta­tions­hil­fe“ ge­gen die Kri­tik von Ge­sund­heits­ex­per­ten zu ver­öf­fent­li­chen, dann wür­de man bes­ten­falls nach­sich­tig lä­cheln. Zu­min­dest wüss­te man von vorn­he­rein, was von ei­ner sol­chen „Ex­per­ti­se“ zu hal­ten ist.

Nun präsentiert die „Feminismusindustrie“ in Gestalt einer Abteilung der SPD-na­hen Frie­drich-Ebert-Stif­tung (FES) ei­ne „Ex­per­ti­se“ als „Ar­gu­men­ta­tions­hil­fe“ ge­gen Fe­mi­nis­mus­kri­tik. Zu nach­sich­ti­gem Lä­cheln ist frei­lich kein An­lass [..]

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Massenbeschneidungen von Jungen sind politisch gewollt

Wie schon mehrfach in diesem Blog zum Thema Ge­ni­tal­ver­stüm­me­lung berichtet, sind (weltweit) weder Po­li­ti­ker, noch Be­hör­den oder Or­ga­ni­sa­tio­nen daran in­te­res­siert, grau­sa­me Be­schnei­dun­gen von Jun­gen an­zu­pran­gern und zu äch­ten. Da wer­den statt­des­sen Ge­set­zes­än­de­run­gen in Deutsch­land be­schlos­sen und für weib­li­che Ge­ni­tal­ver­stüm­me­lung Zu­satz­pa­ra­gra­phen ein­ge­führt. Zu dem Ta­bu­the­ma Ge­ni­tal­ver­stüm­me­lung bei Jun­gen hat MANN­dat ein In­for­ma­tions­pa­pier he­raus gebracht.

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Tagung zum „Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung“

Im Januar 2011 wurde durch das BMFSFJ der „Erste Gleich­stel­lungs­be­richt der Bun­des­re­gie­rung“ re­prä­sen­tiert. Der Femo­kra­tie­Blog hat be­reits das Wich­tig­ste aus der da­zu­ge­hö­ri­gen Zu­sam­men­fas­sung des Fraun­ho­fer In­sti­tuts ein­ge­stellt. Am 19. Mai hat nun ei­ne Ex­per­ten­kom­mis­sion die­sen Be­richt of­fi­ziell be­kannt ge­ge­ben und da­zu auch mit­­tels ver­schie­de­ner Re­fe­ra­te Stel­lung be­zo­gen. Zwei Mit­glie­der von MANN­dat wa­ren bei die­ser Ver­an­stal­tung da­bei und ha­ben in ei­nem Be­richt ih­re Ein­drü­cke ge­schil­dert. Weiterlesen »

Die gezielte Entwürdigung junger Wehrpflichtiger vor dem anderen Geschlecht

Gleich ist eben doch nicht gleich, das weiß zu­min­dest die nor­ma­le Be­völ­ke­rung. Ob­wohl Po­li­ti­ker al­ler­or­ten Gleich­heit pos­tu­lie­ren, stel­len sie bei ele­men­ta­ren Grund­rech­ten fest, das Men­schen ir­gend­wie doch un­gleich sind. An­fra­gen di­ver­ser Ab­ge­ord­ne­ter und Pe­ti­tio­nen zur Mus­te­rung wur­den von der Bun­des­re­gie­rung ein­schlä­gig be­schie­den. In der Pi­lot­stu­die zu Ge­walt ge­gen Män­ner er­wähn­te man zu­min­dest, das die Mus­te­rung „ein we­nig un­an­ge­nehm bis de­mü­ti­gend“ be­schrie­ben wor­den wä­re. Wenn ich al­ler­dings le­se, das Ärz­te zu­meist nur die Ho­­den und nach ei­nem even­tu­el­len Leis­ten­bruch ab­tas­ten, Ärz­tin­nen hin­­ge­­gen häu­fig auch noch das Zu­rück­zie­hen der Vor­haut und das Be­gut­ach­ten der Ei­chel als be­son­ders wich­tig em­pfin­den, dann wird mir nur noch übel.

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MANNdat: “Hexenjagd” in Goslar?

MANNdat e.V. • P R E S S E M E L D U N G

“Hexenjagd” in Goslar?

Darf eine Geschlechterpolitik für Frauen und Männer auch jungen- und männerfreundlich oder muss sie zwangsläufig jungen- und männerfeindlich sein?

Um diese Frage geht es derzeit in der Stadt Goslar. Die dortige Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling steht für eine moderne Gleichstellungspolitik des Mit­ein­an­der von Männern und Frauen. Sie ist eine Gleichstellungsbeauftragte, die sich ne­ben der Frau­en­för­de­rung auch zu einem Herz für Jungen und Männer bekennt. Sie ist eine Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te, die die zunehmenden Bildungsmisserfolge männ­li­cher Jugendlicher nicht als tollen Erfolg einer einseitigen Geschlechterpolitik feiert, son­dern als Problem erkennt, dem man sich stellen muss. Sie ist eine Gleich­stel­lungs­be­auf­tragte, bei der nicht nur Gewalt gegen Frauen, sondern auch Gewalt ge­gen Männer nicht „in die Tüte“ kommen sollte.

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MannDat-Aktion: „Ein Herz für Männer“

Darf eine Gleichstellungsbeauftragte jun­gen- und männerfreundlich sein?

MANNdat e.V.: Macht mit bei der Un­ter­stüt­zung für eine Gleichstellungbeauftragte mit einem Herz auch für Jungen und Männer!!

Darf eine Geschlechterpolitik für Menschen, al­so für Frauen und Männer sein, oder muss Ge­schlech­ter­po­li­tik zwangsläufig jungen- und män­ner­feind­lich sein?

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MANNdat-Rundbrief Nr. 1/2011

Hier finden Sie den ersten MANNdat-Rundbrief des Jah­res 2011, der sich im satirischen Teil wieder einmal mit der Frau­en­quo­te beschäftigt, sich über einen gen­der­ge­rech­ten „Wet­ten das…?“-Nachfolger Gedanken macht und die Ak­tua­li­sie­rung des Grimmschen Kulturgutes mit dem Mär­chen von Dorn­­rös­chen fortsetzt. – MANNdat-Rundbriefe

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MANNdat: Zehn Jahre Ausgrenzung von Jungen gehen zu Ende

MANNdat e.V. : Zum ersten Mal in der 10jäh­ri­gen Ge­schich­te des Zukunftstages dürfen Jungen am 14. April dieses Jahres bundesweit daran teilhaben. In einem Brief an die Bundesjugendministerin Schröder (CDU) dankt ihr MANNdat e.V. für die Entscheidung, die Aus­gren­zung von Jungen zu beenden und aus dem Girls-Day endlich einen bun­des­wei­ten Girls´- & Boys´Day zu machen.

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Frauenquote – oder: Von der Lust zu diskriminieren

frauenquote1von Dr. Bruno Köhler, MANNdat e.V.

Was denken Sie bei nachfolgender Presse­ver­laut­ba­rung?

„Die Ausschreibung lässt keine Zweifel offen. Aus­schließ­lich „Universitätsassistentinnen“ werden ge­sucht. Auf ihrer Homepage übertitelt die Universität Linz die Ausschreibung auch mit dem Begriff „Frau­enstellen“. Gleich auf drei Fakultäten werden Jung­doktorinnen ge­sucht. Wer genommen wird, darf sich sechs Jahre lang über eine Stelle als Wis­sen­schaft­lerin freuen, eine Verlängerung ist möglich.

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Unternehmensführung vom Küchentisch

fachkraeftemangel-deutschland-politiker-unternehmenMANNdat: Erstaunliche Konzepte aus Politik und Wirt­schaft zum Fachkräftemangel

In die aktuelle Debatte über Fachkräftemangel und Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte schaltet sich nun auch Ursula von der Leyen ein, amtierende Bun­des­so­zialministerin und ehemalige Ministerin für Frauen. Das wäre an sich nicht weiter verwunderlich, da diese Themen durchaus auch den Zuständigkeitsbereich ihres Ministeriums betreffen. An­ders als die anderen Diskussionsteilnehmer belässt es die Ministerin aber nicht bei der Frage, ob und wann mit dem Fachkräftemangel zu rechnen sei und ob diesem durch Zuwanderung entsprechend Qualifizierter beizukommen sei. Frau von der Leyen führt in die Debatte postwendend einen neuen – nämlich ihren Lieblingsaspekt ein. Die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet in ihrer Online-Ausgabe vom 14. Januar 2011 (Hervorhebung durch MANNdat):

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Am 4. Februar ist Killed-At-Work-Day

MANNdat: Tödliche Arbeitsunfälle – ein trauriges “Privileg” der Männer

Über 90 Prozent aller Berufstätigen, die im Jahr 2009 bei Arbeits­un­fäl­len ums Leben kamen, waren Männer. Fakten und Hintergründe zu einem Thema, das in der öffentlichen Wahrnehmung ein Schattendasein fristet.

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Kanzlerin antwortet auf die Initiative „Männerfeindlichkeit stoppen!“

gg-grundgesetz-c2a71-paragraphen-wuerde-menschenKommentar zur Antwort der Kanzlerin auf die Initiative „Männerfeindlichkeit stoppen!“ von Dr. Bruno Köhler, Vorstandsmitglied bei MANNdat e.V.

Wie steht die Politik zur zunehmenden Misandrie in der Gesellschaft aber auch in der Politik? Eine interessante Frage, die vom Verein Agens mit Unterstützung von MANNdat an Politikerinnen und Politiker gestellt hat. Da redet eine FDP-Politikerin von Männern als „halbe Wesen“, eine CSU-Politikerin sind Männer „Kerle“, eine andere CDU-Politikerin will die legalisierte Zwangsarbeit für Männer einführen, bei den Grünen haben Frauen mit einem Frauenveto das Recht, Männern nach Belieben den Mund zu verbieten, die SPD entmenscht­licht Männer mit ihrem Grundsatz, dass Männlichkeit nicht menschlich sein kann. Von der stereotypen Darstellung von Jungen und Männern in den Medien – auch in den öffentlich rechtlichen – als Trottel ganz zu schweigen. Und das in einem Land, das in seiner Verfassung in Artikel 1 etwas von einer unantastbaren Würde des Menschen redet.

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MANNdat-Rundbrief Nr. 4/2010

rundbriefHier finden Sie den vierten MANNdat-Rundbrief des Jahres 2010 der sich im satirischen Teil mit der Frauenquote be­schäf­tigt, ein Interview mit Cornelia Funke zu reak­tio­nä­ren und frauenfeindlichen Märchen auswertet und gleich einen Beitrag zur Aktualisierung des Grimmschen Kulturgutes am Beispiel des Rotkäppchens liefert.

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