Author Archives: Christine - Seiten 4

Humor über Frauen

Wer jemals glaubte, dass Frauen das schwächere Geschlecht sind, sollte mal Nachts versuchen, die Bettdecke auf seine Seite zu ziehen  :mrgreen:

Rassismus oder doch eher Sexismus?

In der Taz gibt es einen Artikel zur Rassismus-Debatte „Schwarz ist keine Farbe“. Nachdem ich mir die Kommentare sowie den Beitrag nochmals durch gelesen hatte, begriff ich, dass es gar nicht um Rassismus ging, sondern um Sexismus – und zwar gegen Männer. Allerdings hat das weder die Autorin begriffen, noch die Leser in den Kommentaren. Der schwarze Mann, um den es in dem Beitrag geht, hat das im übrigen sehr wohl verstanden :mrgreen:

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Offener Brief an den Rechtsausschuss zum gemeinsamen Sorgerecht

Auf Facebook wurde von Jörg Mathieu (Herausgeber/Chefredakteur) und Horst Schmeil (Redakteur) von PAPA-YA ein offener Brief an die Mitglieder des Ausschusses für Justiz des Deutschen Bundestages eingestellt, der von jedem veröffentlicht werden darf (bitte mit Namensnennung und Verweis auf PAPA-YA). Neben allseits bekannten Fakten, gibt es in dem offenen Brief trotzdem erstaunliches zu lesen. Davon abgesehen, kommt es zu keiner nennenswerten Änderung für Väter, wie ich bereits im meinem Bericht zum Thema ausführlich beschrieben habe. Neben verschiedenen Gesetzentwürfen gibt es auch Stellungnahmen diverser Sachverständiger, welche man hier abrufen kann.

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Beschneidung ist keine Gewalt

Allein im Universum

Das meinten zumindest etliche Redner bei der 1. Lesung im Bundestag wegen des Ge­set­zes über den Umfang der Personen­sor­ge bei einer Beschneidung des männ­lichen Kindes.

Verlogen und scheinheilig nenne ich die De­bat­te, die am 22.11. statt gefunden hat – und alles natürlich zum Wohle des (männlichen) Kindes. Das Juden und Muslime mit dem Kindeswohl argumentieren ist das eine, dass unsere Parlamentarier sich aber darauf berufen, hat ein eigenes Geschmäck­le. Da es keine gesetzliche Bestimmung für das Wort „Kindeswohl“ gibt und somit die Auslegung jedem Politiker überlassen bleibt, kann man damit auch bei den ent­sprechenden Gesetzesänderungen argumentieren.

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Frauenbeauftragte organisierte Flashmop gegen Männer

Aus Protest gegen die Rechtslage wird am Montag in Graz den Männern an den Hintern gefasst. Diese Aktion hat am 26.11.2012 stattgefunden. Allerdings war der Erfolg eher mäßig, wie berichten wurde, siehe unten. Es ist immer wieder erstaunlich, für wie selbstverständlich einige Frauen es halten, wenn sie das gleiche Unrecht, was Frauen widerfährt, bei Männern nicht so sehen. Des weiteren wird mir das Wort „Gewalt“ zu sehr strapaziert, zumal die Belästigte sofort reagiert und dem Grapscher eine Ohrfeige verpasst hat.

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Scheidungsstatistik über rechtskräftige Beschlüsse

Statistik der rechtskräftigen Beschlüsse in Eheauflösungssachen (Scheidungsstatistik) – Fachserie 1 Reihe 1.4 – 2011 vom 19.11.2012

Die Scheidungsstatistik liefert die Grunddaten über die Zahl der rechtskräftigen Beschlüsse in Eheauflösungssachen bei gerichtlichen Entscheidungen über Ehescheidungs- oder Aufhebungsklagen und die demographischen Merkmale der Ehegatten.

Die jährlichen Ergebnisse der Scheidungsstatistik waren bis 2011 Bestandteil der Fachserie 1, Reihe 1.1 (Natürliche Bevölkerungsbewegung – Berichtsjahr 2009). Bedingt durch eine Umorganisation sollen die Ergebnisse ab dem Jahr 2012 (Berichtsjahr 2010) in Form einer eigenständigen Fachserie publiziert werden. DestatisPDF

„Mollath kein Opfer der Justiz“

Neben dem Sachsensumpf (hier und hier) haben wir nun also den Bayernsumpf, anders kann man die Vorgänge im Fall Gustl Mollath nicht mehr erklären. Das auch andere Personen sich die Frage nach einem Bayernsumpf stellen, habe ich bei meinen Recherchen gerade heraus gefunden. Thomas Stadler vom Blog Internet-Law hat hierzu einen ausführlichen Beitrag geschrieben. Besonders lesenswert ist in diesem Zusammenhang die Seite Fachanalysen auf gustl-for-help.de, auf der auch Rudolf Heindl (Richter i. R.) eine Stellungnahme abgegeben hat. Wenn man sich die verlinkten Seiten angeschaut hat, kann man die Antworten von Beate Merk in dem Interview des ZDF Morgen Magazin nur noch als verlogen bezeichnen.

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Strukturkonservative Familiengerichte

Als strukturkonservativ werden Familiengerichte bezeichnet, von denen die Unverbindlichkeit der aktuellen gesetzlichen „Regelungen“ zum Um­gangsrecht – die eigentlich überhaupt nichts regeln – dahingehend aus­genutzt wird, Väter per se weitestgehend von der Betreuung und Erzieh­ung ihrer Kinder auszuschließen, weil das angeblich aus Gründen des Kindes­wohls geboten sei. Insbesondere für solche Väter, die sich vor der Trennung die Erzieh­ungsleistungen mit der Mutter paritätisch geteilt haben oder sogar die Betreu­ung und Förderung der Kinder in überwiegendem Maße übernommen haben, ist eine derartige „Recht“sprechung unbegreiflich und inakzeptabel. Aufgrund der hie­rar­chischen Glie­derung des Gerichtswesens kommt den Beschlüssen der Ober­lan­desgerichte eine besondere Bedeutung zu.[..] WikiMANNia

Emanzipation erreicht Drogenmafia

Mexikos Drogenchefinnen:
Emanzipation erreicht Drogenmafia
Von Matthias Knecht, Mexiko-Stadt und Friederike Böge, Berlin

„Narco-Mamis“ und brutale Blondinen: Trotz aller Macho-Kultur übernehmen in den mexikanischen Drogenkartellen die Frauen die Macht. 46 weibliche Narco-Bosse nahmen die Fahnder fest, darunter Auftragskillerinnen.

Ein Dutzend Morde, 16 Entführungen, Schutzgelder­pres­sung und Drogenhandel sollen auf das Konto der „roten Kommandantin“ gehen. Die schmächtige Blondine, mit bürgerlichem Namen Irma Ramos Espinoza, ging diese Woche den Fahndern im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León ins Netz. Sie ist bereits die dritte lokale Chefin des extrem brutalen Zetas-Kartells, die in den letzten Monaten festgenom­men wurde.

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Österreichische Hetzkampagne gegen Väter

Die österreichisch-feministische Kampagne „Mama macht alles und Papa macht nix!“ benutzt Kinder in einem Video, um Väter zu diskriminieren. Es geht schlicht um die Behauptung, dass Väter sich im Haushalt nicht engagieren, im Gegensatz zu dem Rund-um-die-Uhr-Einsatz von Müttern.

Hier die dazugehörige Webseite. Vielleicht sollte man ihnen einfach mal den Artikel Männer arbeiten deutlich mehr als Frauen um die Ohren hauen 😉

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Keine Gerechtigkeit für Väter

Väter sind in Deutschland immer noch benachteiligt, schreibt Leser Marc Köhlster. Daran könne auch der derzeitige Gesetzesentwurf für ledige Väter nichts ändern.

Ledige Väter sollen künftig auf Antrag das Sorgerecht erhalten. Das besagt ein Ge­setzesentwurf des Bundeskabinetts, der Anfang vergangenen Monats veröffentlicht wurde. Dieser Kabinettsbeschluss ist zweifelsohne ein Schritt in die richtige Rich­tung, aber ich habe Zweifel, ob es etwas an der Situation der Väter in Deutschland verbessert.[..]

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Resonanz zum Internationalen Männertag

Die Reaktionen zum Ehrentag des Mannes kann man gerade in den Systemmedien an einer Hand abzählen. Was erzähle ich da, ein Finger reicht da glatt. Spiegel Online fragte mich gar, ob ich mich bei der Sucheingabe „Internationaler Männertag“ vertippt hätte, bei „Männertag“ schwirrte der Server gleich ganz ab. Den Knaller hat aber mal wieder das ZDF abgeschossen. Zum einem trat der Reporter mit einem entsprechend süffisanten Ton auf und die Ressentiments der Frauen waren erwartungsgemäß – gegen Ende wurde es dann etwas besser.

Aufschlussreich ist hingegen, dass ich über Google Alert schon seit ein paar Tagen etliche Hinweise auf den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen erhalten habe. Nachfolgend nun die von mir gefundenen Links zu Artikeln, deren Reihenfolge keiner Bewertung unterliegen.

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Der Fall Gustl Mollath

„In Deutschland gilt derjenige,
der auf den Schmutz hinweist,
für viel gefährlicher als derjenige,
der den Schmutz macht.“
Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Schriftsteller

Der Fall Gustl Mollath zeigt, was man mit Scheidung und Justiz in Deutschland erleben kann.

Der Ehemann erfährt von illegalen Geldgeschäften seiner damals Nochfrau und versucht sie, wieder auf den legalen Pfad zurückzubringen. Es stellt sich heraus, dass Frau Mollath schon länger ein Verhältnis mit einem Manager der Immobiliensparte der HVB Group hatte. Gustl Mollaths Frau erklärt telefonisch: „Wir machen Dich fertig.“ Sie zeigt ihn wegen angeblicher Körperverletzung an. Dann behaup­ten Martin Maske und Frau Mollath, Herr Mollath besäße Schusswaffen.

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Beschneidung von Jungen soll erlaubt bleiben

Nachdem in der Vergangenheit die Artikel von Beschneidungsbefürworter in den Systemmedien überwogen haben, scheint langsam eine Wende einzutreten. Nachdem die Bundesregierung einen Gesetzentwurf vorgelegt hat, in der sämtlichen Forderungen von Juden und Moslems nachgegeben wurde, hat Marlene Rupprecht von der SPD sich auch dieses Mal wieder lautstark zu Wort gemeldet.

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Sturm der Entrüstung – Ausgrenzung statt Diskussion

Nach der Aufforderung zur Legalisierung der leichten Mädchenbeschneidung durch den ägyptischen Gynä­ko­logen Professor Mohamed Kandeel, hat ein Sturm der Entrüstung eingesetzt. Dieser geht soweit, dass alle Seiten bei der Genfer Stiftung für Medizinische Ausbil­dung und Forschung, auf denen er gelistet war, ins Leere gehen, das gelbe Wirtschaftsforum hat darüber berichtet. Nun ist es amtlich: die Stiftung hat sich dazu entschlossen, Kan­deels Mitgliedschaft zu beenden, da er mit seiner Forderung Positionen vertrete, die den Einstellungen der Stiftungen klar zuwider laufen.

Statt einer Auseinandersetzung folgt nun die Ausgrenzung, denn prinzipiell hat Pro­fessor Kandeel recht, hier mein Bericht dazu. Er fordert im Grunde die Gleichbehand­lung, die doch gerade in der westlichen Welt so hoch gehalten und forciert wird. Er fordert die gleichen Fürsorgepflichten und -rechte für die Eltern von Mädchen. Man fragt sich unweigerlich, wieso werden Eltern von Mädchen kriminalisiert, von Jungen hingegen nicht?

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Was leisten Abgeordnete und was nicht?

Hohe Erwartungshaltung als hausgemachtes Dilemma

Wofür sind Bundestagsabgeordnete in den Augen ihrer Wähler eigentlich verantwortlich? Petra Pau (Die Linke), Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, ist sicher: für alles! Denn: „In mei­nem Wahlkreis gibt es kein Thema, das nicht an mich herange­tragen wird.“ Die Palette reiche vom „Weltfrieden“ bis zum, ja tatsächlich, „ganz persönli­chen Liebeskummer“. „Donnerwetter“, murmelt einer im Saal, , die Politiker.

Was leisten Abgeordnete und was nicht?

Mit dieser zynischen Bemerkung trifft der Witzbold den Kern dessen, was seit Mittwoch, 7. November 2012, bei einer internationalen wissenschaftlichen Konferenz der Deutschen Vereinigung für Parlamentsfragen unter Vorsitz von Brigitte Zypries (SPD) im Deutschen Bundestag sehr ernst verhandelt wird. Der Titel der zweitägigen Veranstaltung lautet: „Repräsentation im Wahlkreis – Bevölkerung und Abgeordnete in Deutschland und Frankreich“. Dabei geht es eben genau darum: Was leisten Abgeordnete in diesen beiden Ländern aus Sicht der Wähler? Und vor allem: Was leisten sie nicht?[..]

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20 Jahre Solidaritätszuschlag brachte 212 Mrd. Euro

Die Aussage der Bundesregierung, dass man auf den Solidari­täts­zuschlag nicht verzichten könne, erinnerte mich stante pede an die Sektsteuer (Schaumweinsteuer). Diese wurde vom Reichstag 1902 für die Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte erhoben und 1933 abgeschafft. Die Nazis führten diese 1939 wieder ein und das Schaum­wein- und Zwischenerzeugnissteuergesetz, wie es mittler­weile heißt, hat bis heute Bestand. Wikipedia teilt außerdem mit, dass 2011 die Steuereinnahmen 470 Millionen Euro betrugen. Das der Staat darauf nicht verzichten kann, ist aus deren Sicht verständlich.

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Piraten – Die ersten 4 Listenplätze nur für Frauen

Auch bei den Piraten gibt es anscheinend nur behinderte Frauen, die gefördert werden müssen. Zumindest schei­nen das Simon Kowalewski und 27 weitere Unterzeich­ner der Berliner Piraten so zu sehen. Dabei dachte ich vor langer Zeit, dass mit den Piraten tatsächlich eine moder­ne Partei den Weg zu den Wählern suchen will. Das chaotische Verhalten, das bei den Piraten immer noch vorzuherrschen scheint, war dabei für mich weniger ein Kriterium, sie nicht zu wählen. Junge Parteien haben es bei uns nun mal schwer und da sie eine Frauenquote ablehnten, war für mich die Wahl klar.

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414 Mil. Gesamteinnahmen von Parteien

hib-Meldung · 2012_11/2012_522/05

Bundestagsparteien kamen 2010 auf Gesamteinnahmen von zusam­men knapp 414 Millionen Euro

Bundestagsnachrichten/Unterrichtung – 16.11.2012
Berlin: (hib/STO) Die sechs im Bundestag vertretenen Parteien haben im Jahr 2010 Gesamteinnahmen von zusammen knapp 414 Millionen Euro verzeichnet und damit insgesamt gut 65 Millionen Euro weniger als im Vorjahr. Dies geht aus den als Unterrichtung (17/11090) durch Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) vorgelegten „vergleichenden Kurzübersichten über die Einnahmen, Ausgaben und Vermögensverhältnisse der Parteien in den Rechnungsjahren 2001 bis 2010“ hervor.

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Soziales Pflichtjahr für alle Schulabgänger?

Der Focus berichtet, dass Wohlfahrtsorganisationen und die Union ein soziales Pflichtjahr für alle Schul­abgänger einführen wollen. Der Johanniterbund for­dert klar eine Wiederauflage des Zivildienstes, was bei mir irgendwie eine ungute Gedankenverbindung auslöst. Soll etwa der Zivildienst nur für Jungen einge­führt werden?

Ich sehe schon den Aufschrei feministischer Organisationen, dass das so natürlich nicht geht und Frauen in einem allgemeinen Zivildienst nicht eingebunden werden dürfen, da diese es im Leben viel schwerer hätten als Männer.

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