Archiv nach Schlagworten: Frauen - Seiten 5

Femokratie News 195-2011 (1)

Gründerin der Frauenhausbewegung veröffentlicht er­schüt­tern­de Biographie
Ihr wisst ja, dass ich hier manchmal auf Artikel verlinke, die ich so wich­tig finde, dass ich daraus erst gar nicht einzelne Absätze zitiere, son­dern em­pfehle, den kom­­pletten Beitrag zu lesen. Heute zum Beispiel ist das wie­der der Fall. Auf den Online-Seiten der linken Wochenzeitung „Frei­tag“ be­spricht Sid­ney Davenport Erin Pizzeys Autobiographie This Way to the Re­vo­lu­tion. Darin schil­dert Pizzey, wie sie einerseits zur Begründerin der Frauen­haus­be­we­gung, an­de­rer­seits aber zu einer der Frau­en wurde, die viele Feministinnen am meisten hass­ten. Arne­ Hoffmann

„Schrödingers Vergewaltiger“
„Schrödingers Vergewaltiger“ ist eine im Feminismus beliebte Figur in der Frage der sexuellen Belästigung / Vergewaltigungsvorbeugung.[..] Die Pa­ralle bei Schrö­dingers Rapist ist die Folgende: Wenn ein Mann mit einer Frau zu tun hat, dann weiß sie nicht, ob er ein Verge­wal­tiger oder kein Ver­gewaltiger ist. Er könnte einer sein oder er könnte keiner sein. Erst wenn er handelt, erfahrt sie ob er ein Ver­ge­wal­tiger ist. Er ist also beides zugleich, ein Ver­gewaltiger und kein Vergewaltiger. Alles Evolution

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Femokratie News 194-2011 (1)

Mehr Inobhutnahmen durch Jugendämter im Jahr 2010
WIESBADEN – Im Jahr 2010 haben die Jugendämter in Deutschland 36 300 Kinder und Jugendliche in Obhut genommen. Das waren rund 2.600 (+ 8%) mehr als 2009. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag die Zahl der Inobhutnahmen damit um 42% höher als noch vor fünf Jah­ren. Destatis

Kinderrechtskommission des Deutsche Familiengerichtstag be­für­wortet alleiniges Sorgerecht der nichtverheirateten Kin­des­mut­ter
Im Ergebnis befürwortet die Kommission ein Regelungsmodell, das im “Aus­gangspunkt von der Primärsorge der Mutter” ausgeht und zu einer ge­meinsamen Sorge auf­grund einer Sorgeerkklärung führt.[..] b) Vorschlag der Kom­­mis­sion: aa) Zunächst hält die Kommission das gemeinsame Sorge­recht beider Eltern nach Sorge­er­klä­rung des Vaters, verbunden mit einer gerichtlichen Über­prü­fungs­mög­lich­keit auf Antrag der Mutter für ein einfa­ches und verständliches Modell. Eine Lösung sei auch nicht sachwidrig und die nichtehelichen Väter seien mehr­heit­lich sorgegeeignet. RA Klaus Wille

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Femokratie News 194-2011

Frauen als Besserverdiener – Ach, könnt‘ er mir doch ein Pferd kaufen!
Sie verdient mehr als er – kein Problem? Und ob! Denn diese immer noch seltene Konstellation kratzt am Ego der Männer, und auch Frauen hän­gen oft an alten Rollenbildern.[..] „Mein Partner kann mir kein Pferd kaufen und mich auch nicht ins Fünf-Sterne-Hotel einladen“, sagt sie. „Das würde mir aber auch mal gefallen.“ Andreas und sie teilen sich zwar die Hy­po­thek fürs Haus und alle Kosten für die Lebensmittel. „Aber jeden Urlaub, jede Opernkarte, jedes Möbelstück und al­les, was wir uns leisten, zahle ich.“[..] „Geld ist das Hauptproblem in unserer Be­zie­hung“, sagt die Geschäftsfrau. Bei ihr hat sich der Eindruck festgesetzt, dass sie in dieser Partnerschaft draufzahlt – vor allem mit ihrer Lebensenergie.[..] „Es ist einfach sehr, sehr anstrengend, als Selbstständige die volle Verantwortung für das Fi­nan­ziel­le zu tragen“, sagt sie. [..] Spiegel

  • Ich bin nach dem dem lesen des kompletten Beitrages der Meinung, das eher die Frau­en statt der Männer ein Problem mit dem Mehrverdienst haben.

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Femokratie News 193-2011 (1)

„Die Zeit“ informiert über „Lügen, die man gerne glaubt“
[..]Aus dem „Zeit“-Artikel geht auch hervor, dass solche Falsch­be­schul­di­gun­gen zu einer Rate von bis zu einem Viertel an Justizirrtümern füh­ren, bei denen Männer also zum Beispiel für eine Vergewaltigung in den Knast kommen, die sie nie begangen haben. Vor diesem Hintergrund weiß ich nicht, wie Ilse Lenz & Co. es verant­worten können, durch manipulative Artikel die Öf­fent­lich­keit (und damit auch Justizbeamte) massiv irrezu­füh­ren, was die tat­säch­li­che Rate an Ver­leum­dungen in diesem Bereich angeht. Arne Hoffmann

Blind Date mit dem eigenen Vater
Wenn Eltern sich trennen, verlieren rund 40 Prozent der Kinder den Kon­takt zu einem Elternteil – wie Annelie Simon aus Thüringen. Erst als Er­­wach­­se­ne sah die 29-jährige Frau ihren Vater wieder. Die Welt

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Frauen-Fußball-Weltmeisterinnenschaft

Es ist schon kurios: Da wird überall großer Wert auf das -innen gelegt, aber bei einer Frauen-Fuß­ball-WM ist das nicht wich­tig? Jene Frauen, die am Ende den Pokal er­hal­ten werden, nennt man ja schließlich Welt­meis­te­rin­nen und nicht Weltmeister. Wieso heißt es dann aber nicht „Frauen-Fuß­ball-­Weltmeisterin­nen­schaft“? Will man in erster Li­nie etwa nicht das ei­ge­ne Geschlecht an­spre­chen? Oder war den Machern der WM das -innen letzt­end­lich doch zu peinlich? Wie ist man ei­gent­lich auf die Idee ge­kom­men, sich auf das ‚Meister‘ der „min­der­be­mit­tel­ten“ Männer zu berufen? Der Slogan „3. Plätze sind was für Männer“ hat das im­mer­hin ver­mit­telt.

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Femokratie News 191-2011

Deutsches WM-Aus · Märchen ohne Happy End
Der Titelverteidiger und WM-Gastgeber ist ausgeschieden: Die deut­schen Fußball-Frauen haben das Viertelfinale gegen Japan verloren. Gegen aggressive Asiatinnen musste die DFB-Elf an ihre Grenzen ge­hen, quälte sich in die Verlängerung. Dann schlug der Gegner zu. Spiegel

Jungen: Munition aus Erbsen
(…) Hat eigentlich mal wer darüber nachgedacht, wie aus Jungs echte Kerle werden sollen, wenn sie das Zeitlupen-Gekicke beim Frauenfußball ganz toll finden müssen, aber nicht einmal mehr mit Waffen spielen dür­fen? Bringt einer tatsächlich eine Erbsenpistole mit in den Hort oder eines dieser Nerf-­Repetiergewehre, die pro Minute 45 Schaumgummipatronen verschießen, dann rufen die Mütter und die “neuen” Väter eine Elternbeiratssonder­sit­zung zur Dis­kus­sion inakzeptabler maskuliner Rollenbilder ein. agens

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Lebensbedrohlicher Angriff auf Ehemann wird verharmlost

Ein Mann wird mit einem Messer lebensbedrohlich ver­letzt und der bayerische Rundfunk berichtet le­dig­lich von einer Attacke der Ehefrau. Die­ser Angriff war immerhin so schlimm, dass der Mann notoperiert werden musste.

Normalerweise wäre eine Attacke auf einen Men­schen auch in diesem Blog nicht berichtenswert, ge­schieht dieser doch leider alltäglich. Da Frau­enge­walt gegen Kinder und Männer in unserem Land aber ger­ne unter den Tep­pich gekehrt wird und immer noch ein Tabu dar­stellt, muss kon­stant darauf hingewiesen werden. In diesem Zusammenhang darf nicht ver­gessen werden, was Frauen alles unter Gewalt verstehen. Ein Frauen­haus schreibt auf seiner Homepage zum Beispiel, dass auch das Nichtbeachten einer Frau seitens des Mannes Gewalt darstellt.

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Femokratie News 189-2011

ARGE Aachen vermittelt Prostituierte
[..]Der Leiter der ARGE Aachen, Marcel Raschke, hat den Vorfall der Zei­tung gegenüber bestätigt und erklärt, es sei oberstes Ziel, auch eine Mut­ter mit zwei Kindern aus dem Arbeitslosengeld II heraufzuführen. Das An­gebot habe ohne negative Folgen abgelehnt werden dürfen. [..] Erst im Mai 2006 hat­te das Sozial­gericht Speyer (AZ: S 10 AL 1020/04) entschieden, dass ein Bordell­be­sit­zer keinen Anspruch darauf hat, Mitarbeiterinnen von der Arbeitsagentur vermittelt zu be­kommen. Zwar sei Prostitution gesellschaftlich geduldet, “aber kein zur Ver­min­derung von Arbeitslosigkeit erwünschtes Instrumentarium”. Das sehen die Aachener Arbeitsvermittler offenbar etwas anders. JuraBlogs

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Diskursverweigerung der Feministinnen

Mit dem Feind verhandelt man nicht, das war schon im­mer die De­vi­se von et­lichen Män­nern, ob sie sich jetzt An­ti­fe­mi­nis­ten, Mas­ku­lis­ten oder Män­ner­recht­ler nen­nen. Lei­der be­stä­tigt sich die­se The­se im­mer wie­­der aufs Neue, nach­zu­lesen in ei­nem agens-Berich­t.

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Khamenei kritisiert Unterdrückung westlicher Frauen

Nachfolgende Meldung fand ich eher lustig, weshalb ich diese einstellen musste 😉

Ansprache des geehrten Staatsoberhauptes beim Tref­fen mit Eli­te­frau­en

Teheran (IRIB) – Das geehrte Staatsoberhaupt be­ton­te, man müs­sen sehr deut­lich die fal­schen Grund­sät­ze des Wes­tens im Fal­le der Frau­en kri­ti­sie­ren.

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4. Bilanz zur Förderung der Chancengleichheit vorgelegt

Gut vorwärts gekommen, aber noch längst nicht am Ziel: So lautet das Resümee der 4. Bilanz der Ver­ein­ba­rung zur Förderung von Chan­cen­gleich­heit von Frau­en und Män­nern in der Pri­vat­wirt­schaft, die die Bun­des­re­gie­rung und die Spit­zen­ver­bän­de der Pri­vat­wirt­schaft am 2. Juli 2001 unterzeichnet haben. In den zehn Jah­ren, die in­zwi­schen vergangen sind, hat es sicht­ba­re Er­fol­ge ge­ge­ben.

„Es wurde viel getan – es bleibt noch viel zu tun. Vor al­lem bei der För­de­rung von Frauen in Füh­rungs­po­si­tio­nen sind die zu verzeichnenden Fortschritte un­ge­nü­gend und noch zu langsam. Gerade in den obersten Füh­­rungs­­eta­­gen, ins­be­son­de­re in den größ­ten deut­schen Un­ter­neh­men, sind Frau­en nach wie vor nur mit der Lu­pe zu fin­den“, fasst der Staats­se­kre­tär im Bun­des­mi­ni­ste­ri­um für Fa­mi­lie, Senioren, Frauen und Jugend, Josef Hecken die Er­geb­nis­se zu­sam­men.

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Für Frauenfußball wird bei Kindern gespart

Letztens erfuhr ich bei einem persönlichen Gespräch, dass die Fi­nan­zie­rung des Frau­en­fuß­balls zum Teil über Bud­get­kür­zun­gen bei Kin­dern und Ju­gend­li­chen er­folgt. Ich ha­be es zu­erst nicht glau­ben wol­len. An­de­rer­seits gibt es kaum noch Do­mä­nen, in de­nen Frau­en nicht be­son­ders ge­för­dert wer­den (müssen). An­schei­nend reicht es nicht, das für Kin­der ohne­hin schon zu we­nig Geld da ist. Und weil die Kürzungen alleine nicht reichen, haben die Grü­nen ei­nen An­trag zur bes­se­ren För­de­rung des Frau­en- und Mäd­chen­fuß­balls ge­stellt.

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Was halten Sie vom Feminismus in Deutschland?

Der Feminismus ist eine Theorie und eine po­li­ti­sche Be­we­gung mit dem Ziel, die Gleich­be­rech­ti­gung, Men­schen­wür­de und Ent­schei­dungs­frei­heit von Frau­en so­wie Selbst­be­stim­mung zu er­rei­chen.

Was halten Sie vom Feminismus in Deutschland?

  • Find ich gut. Es muss zukünftig noch viel mehr für Frauen getan werden.
  • Finde ich nicht gut. Der Feminismus hat eher geschadet als genützt.
  • Ich weiß nicht.

179 Abstimmungen bis 16.06.2011 – 07:00 Uhr · Umfrage

Tagung zum „Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung“

Im Januar 2011 wurde durch das BMFSFJ der „Erste Gleich­stel­lungs­be­richt der Bun­des­re­gie­rung“ re­prä­sen­tiert. Der Femo­kra­tie­Blog hat be­reits das Wich­tig­ste aus der da­zu­ge­hö­ri­gen Zu­sam­men­fas­sung des Fraun­ho­fer In­sti­tuts ein­ge­stellt. Am 19. Mai hat nun ei­ne Ex­per­ten­kom­mis­sion die­sen Be­richt of­fi­ziell be­kannt ge­ge­ben und da­zu auch mit­­tels ver­schie­de­ner Re­fe­ra­te Stel­lung be­zo­gen. Zwei Mit­glie­der von MANN­dat wa­ren bei die­ser Ver­an­stal­tung da­bei und ha­ben in ei­nem Be­richt ih­re Ein­drü­cke ge­schil­dert. Weiterlesen »

Kriegstraumatisierung von Frauen

In einem Bei­trag des WDR ging es um ver­ge­wal­tig­te Frau­en und de­ren see­li­sche Fol­gen wäh­rend und nach dem Krieg. Im Ge­gen­satz zur der­zei­ti­gen Kam­pag­ne, nach der fast je­de zwei­te Frau im Job sex­uell be­läs­tigt wor­den sein soll, sind die Ver­ge­wal­ti­gun­gen vie­ler Frau­en im Krieg tat­säch­lich der rein­ste Hor­ror ge­we­sen. Wenn aber das Leid der Sol­da­ten nach dem Krieg ver­harm­lost wird, in dem ih­nen eine Ho­no­rie­rung ih­rer Ta­ten mit­tels auf­ge­stell­ter Denk­mä­ler vor­ge­hal­ten wird, dann kann man das ent­we­der als Un­wis­sen­heit aus­le­gen oder schlimm­sten­falls als Bös­ar­tig­keit.

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Die Kommerzialisierung des Muttertags

Als dieser Tag offiziell vor bald einem Jahrhundert ein­ge­führt wurde, da bekamen sehr viele Mütter noch ein hal­bes Dutzend Kinder und mehr. Ohne Ver­hü­tungs­mit­tel war einer großen Kinderschar kaum zu ent­flie­hen. Den ärm­li­chen Verhältnissen bei Einführung die­ses Eh­ren­ta­ges konnte kaum eine entkommen und das Glück, alle Kinder bis ins Erwachsenenleben be­glei­ten zu dür­fen, hatte auch nicht Jede. Diese Zeiten wird sich nie­mand zurück wün­schen wollen.

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2. Internationales Antifeminismus-Treffen

IG-Antifeminismus Schweiz: Am 25. Juni 2011 findet das 2. Internationale An­ti­fe­mi­nis­mus-Treffen von 10.00 bis 17.30 Uhr statt (mit anschliessendem fa­kul­ta­ti­ven Abendprogramm und Abend­es­sen). Wir freuen uns sehr, dass wir 8 her­vor­ra­gen­de Re­fe­ren­ten aus dem In- und Aus­­land ge­win­nen konnten, welche einen ab­wechs­­lungs­­rei­­chen und interessanten Kon­gress­tag ga­ran­tie­ren. Alle Informationen zum 2. In­ter­nationalen An­ti­fe­mi­nis­mus-Treffen entnehmen Sie hier. Eine Online-An­mel­dung ist aber sofort hier mög­lich. Wir danken für Ihre Anmeldung und freuen uns auf einen weiteren Erfolg und historischen Höhepunkt. Die Medieninformation mit den An­ga­ben zu den Referenten ist hier [394 KB] abrufbar. Download des Programmes hier [465 KB] .

Unterstützung im Kampf gegen Abtreibungsgegner

Da das Thema Abtreibung die Öffentlichkeit heut­zu­ta­ge kaum noch interessiert, wird über diese Be­ge­ben­heit in den Medien nur dann berichtet, wenn eine nen­nens­wer­te Men­schenmen­ge da­ge­gen demonstriert. Um auf dieses „Pro­blem“ auf­merk­sam zu machen, werden ab­trei­ben­de Mütter auch als Mör­de­rin­nen ti­tu­liert. Dagegen will man in München nun vorgehen.

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Kritischer Artikel zur Gleichstellungspolitik

Es kommt selten genug vor, das kritische Artikel zur Gleichstellungspolitik erscheinen, daher sollten wir die­sen unterstützen. Mit einem Kom­men­tar würden wir des weiteren signalisieren, wie wichtig dieses Thema ist.

Isabel Henriques von der Gießener Zeitung hat einen großen Bogen rund um das Thema Gender Mainstreaming gespannt. Der Artikel ist auch insofern bemer­kens­wert, das etliche Quellennachweise beigefügt wurden, wie z.B. „Gender Main­strea­ming – Politische Geschlechtsumwandlung“ von Volker Zas­trow. Zwei wei­tere Stich­punkte wä­ren da noch der von Alice Schwarzer so hoch ge­lob­te John Money und der »fun&care-Kindergarten« in Wien. Letzterer will Jungen u.a. dazu bringen, Kritik vom Personal und insbesondere von Mädchen widerstandlos zu ertragen. Aus den ge­nann­ten Gründen ist der Beitrag einfach nur em­pfeh­lens­wert.

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Sind Frauen und Männer in Deutschland gleichberechtigt?

deutschland-stimmt-ab_de

  • Nein. Insgesamt werden eher die Frauen benachteiligt.
  • Nein. Insgesamt werden eher die Männer benachteiligt.
  • Ja. Die Gleichberechtigung funkioniert.
  • Das Thema interessiert mich nicht.
  • Kann ich nicht beurteilen.

Ende der Umfrage: 10.04.2011 • Deutschland stimmt ab