A Voice for Men und WikiMANNia sind nach etlichen Gesprächen und intensivem Mailaustausch eine transatlantische Partnerschaft eingegangen. WikiMANNia, Anfang 2009 auf vielfachen Wunsch gegründet, ist ein Online-Lexikon, das einen schnellen Zugriff auf relevante Fakten bietet. Schwerpunktthemen sind die Bevorzugung der Frauen und Benachteiligung der Männer in Politik, Rechtsprechung und Gesellschaft. Das Ziel von WikiMANNia ist, einen Überblick über Männerbewegung, Frauen in der Arbeitswelt, Falschbeschuldigungen, Familienrecht und Feminismuskritik zu bieten. Es soll allen, die sich gegen Ungerechtigkeiten in den genannten Bereichen wehren, eine Argumentationshilfe sein.
Archiv nach Schlagworten: WikiMANNia
WikiMANNia: Männer erstmals international organisiert
Strukturkonservative Familiengerichte
Als strukturkonservativ werden Familiengerichte bezeichnet, von denen die Unverbindlichkeit der aktuellen gesetzlichen „Regelungen“ zum Umgangsrecht – die eigentlich überhaupt nichts regeln – dahingehend ausgenutzt wird, Väter per se weitestgehend von der Betreuung und Erziehung ihrer Kinder auszuschließen, weil das angeblich aus Gründen des Kindeswohls geboten sei. Insbesondere für solche Väter, die sich vor der Trennung die Erziehungsleistungen mit der Mutter paritätisch geteilt haben oder sogar die Betreuung und Förderung der Kinder in überwiegendem Maße übernommen haben, ist eine derartige „Recht“sprechung unbegreiflich und inakzeptabel. Aufgrund der hierarchischen Gliederung des Gerichtswesens kommt den Beschlüssen der Oberlandesgerichte eine besondere Bedeutung zu.[..] WikiMANNia
Video – WikiMANNia auf italienisch
Kurzer Videospot aus der Männerbewegung.
Femokratie News 211-2011
EINE TAT UND IHRE TÄTER
Von wegen Norwegen…
[..]Erste Erkundungen über die Person des Attentäters ergaben, daß er weder ein bemerkenswert anomales Leben führte, noch besonders prekäre Ansichten vertrat, sondern solche, die von den politischen Hegemonen zwar verboten, in Umfragen und Plebisziten aber von den Mehrheiten der europäischen Bevölkerungen getragen werden. Und unabhängig von der psychologischen Verfassung, die über Anders Breivik gemutmaßt werden kann: Sprechen, Ausdruck, Person, das alles sind Wege und Gesichter der Identität. Wo diese Instanzen versagen, ist die Persönlichkeit gestört; wo sie untersagt werden, sitzt sie in Haft. Dort kann sie gestört, ja zerstört werden. Der Maskulist
Femokratie News 193-2011
Unrechtsjustiz
Zu Unrecht in Haft: 70.000 Hafttage müssen in Deutschland jährlich entschädigt werden. Tage, die sich für ihre unschuldigen Opfer quälend in die Länge gezogen haben. Du weisst, dass du nichts getan hast. Du grübelst, haderst. Doch schuld sind andere… Den unfähigen Richtern passiert nichts, sie verbreiten weiter ihre Fehlurteile. Das wären die wahren Verbrecher, welcher hinter Gitter gehören. Jedoch dank Filz, Korruption und guten Parteifreunden können sie sich in Sicherheit wahren. IG Antifeminismus IGAF
Vermarktung des deutschen Frauenfußballs
Kaum noch neue Werbeverträge: Die Manager der deutschen Spielerinnen fürchten nach dem frühen WM-Aus um die erhoffte Rendite. TAZ
Häusliche Gewalt ist zu 95 Prozent männlich
agens hat über einen Artikel im Weserkurier berichtet, in der die Leiterin einer Gewaltberatungseinrichtung, Doris Wieferich behauptet, dass „95 Prozent der häuslichen Gewalt männlich ist“. Zwar gebe es auch männliche Opfer, aber davon hätten sich im vergangenen Jahr nur 6 bis 7 gemeldet. Unabhängig von der Tatsache, das misshandelte Männer kaum in einem Frauenhaus anrufen werden, ist auch in diesem Bericht die Definition der häuslichen Gewalt sehr aufschlussreich.
Männer TV
Ohne weiteren Kommentar, da das eingestellt Video für sich spricht.
Unterstützung im Kampf gegen Abtreibungsgegner
Da das Thema Abtreibung die Öffentlichkeit heutzutage kaum noch interessiert, wird über diese Begebenheit in den Medien nur dann berichtet, wenn eine nennenswerte Menschenmenge dagegen demonstriert. Um auf dieses „Problem“ aufmerksam zu machen, werden abtreibende Mütter auch als Mörderinnen tituliert. Dagegen will man in München nun vorgehen.
Politikern ist Gewalt gegen Kinder nichts wert
In Anbetracht der Tatsache, das die ARD einen Themenabend Häusliche Gewalt gegen Frauen ermöglicht und Frank Plasberg sich heute bei Hart aber Fair die Aufgabe gestellt hat, über „Der Feind in der Familie – wenn der Mann zum Schläger wird“ zu diskutieren, möchte ich meine recherchierten Fakten zu „Gewalt gegen Kinder“ noch bekannt geben.
Als erstes muss ich sagen, das ich es als Schande von Politikern und Medien empfinde, das diese das Thema Gewalt gegen Kinder so gut wie gar nicht thematisieren. Lediglich bei Kindstötungen, Kindsmorden und sexueller Missbrauch geht ein paar Tage ein Aufschrei der Entrüstung durch die Medien. Würden diese das Thema genauso offerieren, wie sie über angebliche Frauenbenachteiligungen und -quoten, sowie gegen Frauengewalt schreiben, würde vielleicht schon einiges anders aussehen. Es vergeht keine Woche, in der nicht über Gewalt gegen Frauen geschrieben wird und die Redaktion spricht von einem Tabu?
„Vielen Dank für 50 Jahre Zivildienst“
Ob sich die meisten, ehemaligen Zvildienstleistenden über diesen Dank freuen werden? Erst wurden sie als Drückeberger u.ä. beschimpft und nun sagt man einfach Danke. Das auch der Zivildienst ein Zwangsdienst war, wurde von Frau Schröder natürlich nicht erwähnt. Wenigstens hat sie den Männern gedankt und nicht verschwurbelt von Zivildienstleistinnen und Zivildienstleistenden gesprochen 😉
Männer brauchen auch Förderung
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. *Mark Twain*
Selten schaue ich mir Polit-Talk-Shows komplett an, aber bei der ZDF-Sendung mit Maybrit Illner zum Thema „Quotenstreit – Ist Dein Boss morgen ’ne Frau?“ habe ich eine Ausnahme gemacht. Ich war alleine auf Maximilian Pütz gespannt und deshalb mehr als überrascht, das eine Frau bei diesem Thema vernünftig diskutieren kann. Die beste Frage des Tages kam dann auch von dieser Frau.
Jugendämter und Das Kindes Wohl
Bilder sagen nun mal mehr als 1.000 Worte und da mir die Musik dazu auch noch gefällt, passt dieses Video gut zu den eingestellten Artikeln.
„Tötet jemand den Körper, wird er zum Tode verurteilt; wer aber die Seele tötet, entkommt unerkannt.“ Khalil Gibran
EU will Solidarität im Gesundheitswesen
Eine Frage blieb allerdings nach dem lesen des Dokuments offen: wie wollen Staaten konstruktiv zusammen arbeiten, wenn sich in Deutschland die Gesundheitspolitik hauptsächlich auf Frauen konzentriert? Das es diesen laut EU-Bericht insgesamt schlechter als Männern geht, brauche ich vermutlich nicht extra betonen 😉
Vater muss wegen Kontakt zu seinen Kindern ins Gefängnis
Haben wir mit diesem „Fall“ nun den ersten deutschen „Herwig Baumgartner“, der in Österreich zu vier Jahren Freiheitsstrafe und Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt wurde? Der Vater im verlinkten Bericht muss zwar „nur“ ein Jahr ins Gefängnis, aber genau wie bei Herwig Baumgartner wird auch diesem Mann eine psychische Krankheit unterstellt. Eine komplette Schuldunfähigkeit wurde verneint. Des weiteren steht in dem Artikel nichts von Gewalt des Vaters gegen seine Kinder. Gerade dieses Argument wird gegen Väter gerne verwendet. Ob wahr oder nicht interessiert dabei kaum.
Scheidungskriege und seine Folgen
Vor einigen Monaten schrieb ich einen Beitrag mit dem Titel «Der Massenmord an Vätern in Deutschland». Leider bestätigt sich in deutschsprachigen Landen immer wieder diese These. Im unten eingestellten Fall ist zwar kein Mensch körperlich zu Schaden gekommen, aber das Leid vieler Väter und deren Kinder interessiert weder Richter, noch Politiker oder sonst welche Behördenmitarbeiter.
«Im Würgegriff des Staates» drohte er mit einem «Blutbad im Gerichtssaal»
[..]Er habe nichts mehr zu verlieren, ausser seinem Leben.
Petition: Gemeinsames Sorgerecht unverheirateter Eltern
Alle Rechte – keine Pflichten? So kennen wir dieses Land, wenn es um Mütter geht. Aber hat der entsorgte Vater außer ständig steigenden Zahlungsverpflichtungen wirklich gar keine Rechte mehr; außer vielleicht dem des (so Mutti das überhaupt erlaubt) „Umgangsrechts“? Dieses Wort stellt an sich schon eine Sprach-Perversion für unsere Väter in Deutschland dar! Und es sieht nicht so aus, als wolle Mutti Staat daran etwas ändern, siehe Beitrag Justiz wollte nie Väterprobleme lösen.
Unter anderem gibt es deshalb eine Petition zum gemeinsamen Sorgerecht unverheirateter Väter: open Petition
Bundeswehr: Geschlecht vor Leistung
Landauf, landab stellen sich immer mehr Menschen die Frage, ob das Geschlecht im Beruf ein Einstellungskriterium sein darf. Besonders krass wird das beim Thema Frauenquote thematisiert, wobei die mediale Berichterstattung ziemlich einseitig verläuft. Bisherige Umfragen geben dazu allerdings ein anderes Bild ab.
Im Todesfall einer zweiten Soldatin auf der Gorch Fock kamen allerdings die ersten Zweifel auf. Postwendend wurden seitens des Verteidigungsministeriums Maßnahmen ergriffen. Viele Menschen haben sich in Bezug auf bereits 4 tödlich verunglückte männliche Soldaten in der Historie der Gorch Fock gefragt, wieso vorher seitens des Ministeriums nichts passiert ist.
Brauchen wir Antifeminismus?
Im WGvdL.com-Forum wurde über die Frage diskutiert, warum Arne Hoffmann und andere sich über die erfolgreiche Schweizer Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) wundern würden. Entgegen der Meinung einiger Foristen habe ich den Beitrag von Arne Hoffmann nicht so verstanden, das er die IGAF feindselig betrachtet. Zwar benennt Arne Hoffmann die IGAF provokativer und konfrontativer als andere Gruppen und das diese eher mit Krawall die Medienlandschaft bedienen. Daraus zieht Arne Hoffmann lediglich den Schluss, das die IGAF damit scheinbar erfolgreicher ist als andere, die seit Jahren gegen die Auswüchse des Feminismus kämpfen.
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