Vätermonate senken die Scheidungrate

In letzter Zeit lese ich häufiger, dass nicht nur zum Thema Familie gerne Wunschzahlen präsentiert werden. Das BMFSFJ bedient sich solcher Wortspiele ebenfalls immer öfter. Sieht die Realität so schlecht aus, das sogar schon die Wünsche der Bevölkerung untersucht werden müssen, um zu zeigen, dass man nicht untätig ist? Brauchen Politiker schon wieder Propaganda, um „Erfolge“ vorzuweisen?

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Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer

valerie-solanas-radikalfeministin1Im September 2010 wurde das Pamphlet S.C.U.M. – Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer neu aufgelegt. Bei der Autorin Valerie Solanas handelt es sich um eine extremistische Radikalfeministin aus den USA, die durch ihren Attentatsversuch auf Andy Warhol bekannt wurde. Falls jemand glaubt, bei dem Manifest könne es sich lediglich um Satire handeln, der irrt leider gewaltig.

Man stelle sich nur vor, es gäbe ein Buch mit dem Titel: Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Frauen, die Erde würde vermut­lich beben vor Empörung sämtlicher Frauenverbände dieser Welt. Davon abgese­hen würde kein westlicher Verlag ein entsprechendes Buch veröffentlichen und da sage ich, dass ist und wäre eine richtige Entscheidung.

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NPD verhindert politische Indoktrination an Schulen

Die rechtsextreme NPD hat vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof geklagt, weil sie in einem Gymnasiums den Landeskongress der NPD-Jugend abhalten wollte und ihr dieses verweigert wurde. Die NPD begründete ihre Klage mit der Tatsache, dass noch im November die Jugendvertreter der Grünen im selben Haus tagen durften. Daraufhin verfügte der zuständige Stadtrat ein generelles Verbot für parteipolitische Veranstaltungen  mit der Massgabe, … dass dies ausdrücklich für jegliche politische Gruppierung, also parteipolitisch neutral erfolge.

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Jungenarbeit ist eine Idee der Frauenbewegung

Das meint zumindest Chantal Louis von der Emma. Man fragt sich natürlich, was Feministinnen unter Jungenarbeit verstehen? Wenn allerdings die gegen­wärtigen Bildungsergebnisse als Erfolg der Frauen­bewegung angesehen werden, dann muss man sich doch unweigerlich die Frage stellen, wieso die mehrheitlich im Schulsystem arbeitenden Frauen so schlechte Ergebnisse produzieren?

In diesem Zusammenhang fiel mir ein Lehrbuch zur Erzieherinnenausbildung ein, worüber ich im vorigen Jahr einen Beitrag verfasst habe. Das Resümee lautete: Männer werden in Lehrbücher als gewalttätige Patriarchen dargestellt; und das soll keine Auswirkungen auf Jungen haben?

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Statistische Zahlen aus Dezember 2011

Pressemitteilung Nr.464 vom 13.12.2011
Diagnose Alkoholmissbrauch: Im Jahr 2010 weniger Kinder statio­när behandelt

Im Jahr 2010 wurden weniger Kinder im Alter von 10 bis 15 Jahren aufgrund akuten Alkoholmissbrauchs stationär im Krankenhaus behandelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ging ihre Anzahl je 100 000 Einwohner gegenüber 2009 um 5,5 % zurück. Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 und 20 Jahren hingegen stieg sie um 2,9 %.

Bei den Kindern zwischen 10 bis 15 Jahren stellten die Mädchen den größeren Anteil (52 %) der Behandelten, obwohl ihr entsprechender Anteil an der Bevölkerung nur 49 % beträgt. Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 bis 20 Jahren hingegen dominierten die Männer (65 %). Destatis

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Feministische Verzerrungen

Wenn Feministinnen einen vor die Latzhose kriegen

Über zwei Meldungen, die aus dem üblichen Sumpf der Einheitsmeinung herausragen.

Die »Tageszeitung« aus Berlin hatte ja schon immer einen ganzen Zoo an feministischen Schreiberlingen im Angebot. Anders ausgedrückt: Wenn die TAZ sich jemals als eine Zeitung der anderen Art hervor tat, dann meistens mit ihren rückständigen, unausgegorenen Generalangriffen auf das ominöse »Patriarchat«. Oft genug hat sie ihre frauenzentrierten Hyänen losgelassen, von denen nicht wenige männliche Speichellecker waren, die meinten, mit profeministischem Übereifer Sym­pa­thien bei im Grunde völlig unsympathischen, linkslastigen Mutterfiguren einfahren zu können. Nein, ich meine damit nichts Sexuelles. Was dieses profeministische, männliche Pack dabei aber vergisst, ist, dass niemand, der sich bei anderen durch eine solche Bücklingshaltung anzubiedern versucht, mit Respekt rechnen kann, und zwar egal bei welchem Thema. Frauen – feministisch oder nicht – verachten solche Lakaien. Stadtmensch Chronicles

Ui, ui… da gibts Tacheless zu lesen 😉

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Der Todesstoß für Christian Wulff?

Als ich heute morgen die Nachricht las, dass BILD Chefredakteur Kai Diekmann der Darstellung von Christian Wulff wegen des Gesprächs auf der Mailbox widerspricht, war mir klar, das Christian Wulff der Verlierer sein wird. Die BILD konnte in diesem Fall nur gewinnen, das gaben diverse Medienberichte vor. Nun schreibt der Spiegel, das Christian Wulff der Veröffentlichung des Gesprächs widerspricht und das war aus meiner Sicht der Todesstoß.

Erst gestern sprach der Bundespräsident von Trans­parenz und wenn das Interview der Wahrheit entspro­chen hätte, bräuchte er einer Veröffentlichung nicht widersprechen. So aber geht der Punkt eindeutig an die BILD, denn nun kann sich erst recht jeder denken, das diese mit ihren Worten recht hatte.

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„Frauen sind ein komplettes Rätsel“

Mal eben das Universum erklären – damit fühlt sich Stephen Hawking nicht überfordert. Aber bei einem Thema stößt selbst der Intellekt des genialen Forschers an seine Grenzen: Frauen.

London – Man sollte meinen, dass Stephen Hawking sich jeder geistigen Herausfor­derung gewachsen fühlt. Der weltberühmte Physiker hat für seine Arbeit zahlreiche Preise gewonnen und viele Geheimnisse des Universums entschlüsselt.

Bei einem ganz irdischen Thema gerät der Physiker aber nach eigener Auskunft an seine Grenzen. In einem Interview sagte Hawking dem „New Scientist“, er verbringe die meiste Zeit damit, über Frauen nachzudenken. Anders als in der Physik scheint die intensive Beschäftigung mit der Materie bisher keine bahnbrechenden Erkennt­nis­se gebracht zu haben. „Sie sind ein komplettes Rätsel.„[..] Spiegel

Eckhard Kuhla zur Genderideologie auf Telepolis

„Männer werden mittlerweile auf sehr vielen Gebieten diskriminiert“

Eckhard Kuhla über die „Genderideologie“

Nach der notwendigen rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau in den 70er und 80er Jahren hat sich in Medien und Institutionen ein Radikalfeminismus breit gemacht, der – als „Genderideologie“ mit universitären Weihen versehen – nun über die einseitige Bevorzugung von Frauen die Basis für eine öffentlich akzeptierte Form der Unterdrückung von Männern schafft. – So die These des von Eckhard Kuhla herausgegebenen Buches Schlagseite – MannFrau kontrovers. Telepolis sprach mit dem Publizisten und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft zur Verwirklichung der Geschlechterdemokratie , welche sich mit der Genderideologie kritisch beschäftigt und sich „für ein neues Miteinander zwischen Mann und Frau“ einsetzt. Telepolis

Ein heisses Thema, wenn man sich ein paar von den 400 Kommentaren durchliest.

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Widerstand gegen deutsche Familienpolitik

Es reicht! Renommierte Kinderpsychiaterin ruft zu Widerstand gegen deutsche Familienpolitik auf

Die populäre Kinder- und Jugendpsychiaterin Christa Meves hat einen wü­ten­den Artikel zu aktuellen Plänen veröffentlicht, wonach tonangebende Wirt­schafts­fachleute ganz im Sinne des politisch korrekten Mainstreams dazu aufge­for­dert haben, an daheim erziehende Mütter in Deutschland kein Betreuungsgeld mehr zu zahlen. Auf diese Weise sollen diese so schnell wie möglich in den Arbeitspro­zess zurück gezwungen werden. Die fast 87-jährige Meves wirft den Verantwortlichen »Un­ver­schämtheit, Unverantwortlichkeit und Irreführung« vor. Den genauen Wortlaut lesen Sie hier: Kopp online

Dazu passt auch noch folgender Beitrag:

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Oliver Kalkofe: Die wahre Presseerklärung von Christian Wulff

In gewohnter Manier stellt Oliver Kalkofe den Bundespräsidenten und seine ‚wahre‘ Presseerklärung dar.

Aus Oliver Kalkofes besinnlich-böse Weihnachts-Show. WENNS DENN SEIN MUSS: FROHES FEST! Berlin, Theater Komödie am Ku’damm, 25.12.2011 www.gernsehclub.de

Ich erlaube mir, den Beitrag wegen eventueller Halbwertzeit als Text einzustellen 😉

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Brustkrebs bei Männern

Radiolexikon Gesundheit: Brustkrebs bei Männern

Mammakarzinome zählen zu den häufigsten Tumorarten der Brustdrü­se. Viel Forschung wird betrieben, Aufklärungs- und Präventionskam­pagnen sind an der Tagesordnung. Doch es gibt beim Brustkrebs eine erstaunliche Informa­tionslücke: Nicht nur Frauen bekommen ihn, sondern auch Männer.

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EU irritiert über deutsche Jugendämter

Normalerweise würde ich bei diesem Thema sagen, es geschehen noch Zeichen und Wunder. Da der EU-Petitionsausschuss schon einmal tätig geworden ist, dieser sich aber vom BMFSFJ damit abspeisen ließ, das alles in Ordnung sei und nur hier und da mal Probleme auftauchen würden, traue ich der Sache nicht über den Weg. Man fragt sich sowieso, warum ausgerechnet das BMFSFJ für Fragen rund ums Kindschaftsrecht zuständig sein soll. Das Bundesjustizministerium müsste doch eher der richtige Ansprechpartner sein.

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Rechtspraxis – Abtreibung bei Minderjährigen

Minenfeld Minderjährige: Wie sichern sich Ärzte ab?

Bei nicht volljährigen Patienten wird es in der Praxis knifflig: Wann müs­sen vor einer Behandlung die Eltern eingeschaltet werden? Und wann dürfen Jugendliche selbst entscheiden? Rechtlich gesehen gibt es da feste Regeln. – Von Frank A. Stebner

Die Frage, inwieweit nicht volljährige Patienten in Behandlungen einwilligen können, stellt sich Ärzten im Praxisalltag häufig. Besonders scharf tritt dieses Problem bei Eingriffen auf.

Am heiklen Thema Schwangerschaftsabbruch und der „Pille danach“ werden prak­tisch die Regeln für rechtssichere Entscheidungen der Ärzte vorgestellt.

Wieso sprechen Ärzte von einem Abbruch? Kann man eine Schwangerschaft wieder herstellen…?

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Sauberfrauen und Schlampen

„Eine neue Ära hat im deutschen Bundestag begonnen.“ So heißt es in der Berliner Erklärung, in der sich eine Reihe von prominenten Erstun­terzeichnerinnen für eine Quote in Aufsichtsräten stark macht.

[..]Mein erster Eindruck war, dass es sich hierbei um eine Variante der modern gewordenen Schlampen-Parade handelt. Denn so wie die Slut walks vorsätzlich und mit auftrumpfendem Selbstbewusstsein gegen althergebrachte Anstandsregeln verstoßen und sich Parolen auf ihre nackten Brüste malen, so verstoßen die „Erstunterzeichnerinnen“ und „Initiatorinnen“ und „UnterstützerInnen“ auf ihre Art gegen Anstand und Redlichkeit und veranstalten eine intellektuelle Schlampen-Parade. Bei den Slut walks sind die Frauen schlampig in Sachen Bekleidung – bei der Berliner Erklärung sind sie schlampig im Umgang mit Begriffen. Sie sind also nicht etwa nachlässig in der Garderobe (ganz und gar nicht: die Fotos machen durchweg einen guten Eindruck), sondern im Formulieren und Denken.

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Ausstralien – Gemeinsame Sorgerecht ade

Der Mensch wird ja immer wieder gerne als die Krone der Schöpfung bezeichnet. Wenn man sich aber die stetigen Auswüchse des Feminismus anschaut, dann muss man sehr daran zweifeln. Vor einiger Zeit brachte der Blog von Zeiger einen Beitrag, der sehr bedenklich stimmt. Er nimmt Bezug auf einen englischen Artikel zur Aufhebung des gemeinsamen Sorgerechts in Australien. Auf der Homepage von Fathers and Families, auf der u.a. Glenn Sacks schreibt, der zumindest in der Männerbewegung bekannt ist, wird darüber ausführlich berichtet.

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Schmollacks „Schlagseite“

Die Taz-Autorin Simone Schmollack „rezensiert“ auf Deutschlandradio Kultur das Buch „Schlagseite – MannFrau kontrovers“, welches vom agens Vereins­vor­sitzenden Eckhard Kuhla heraus gegeben wurde. Von einer Rezension kann aus meiner Sicht nicht gesprochen werden, da nur ein Teil der zitierten Stellen im Buch steht. Es fängt schon mit dem Titel an: „Männer unter sich“. Da aber Frauen in dem Buch ebenfalls zu Wort kommen, was Frau Schmollack im übrigen auch bemerkt hat, da sie über deren Beiträge schließlich Halbwahrheiten verbreitet hat und im Verein selber etliche Frauen Mitglieder sind, wird etwas suggeriert, was an der Realität vorbei geht. Wie allerdings bekannt sein dürfte, nehmen es Feministinnen mit der Wahrheit sowieso nicht so genau.

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„Solidaritätszuschlag“ brachte 200 Mrd. Euro

hib-Meldung · 2011_12/2011_535/01
„Solidaritätszuschlag“ brachte 200 Milliarden Euro

Finanzen/Antwort – 23.12.2011
Berlin: (hib/HLE) Von 1991 bis 2010 hat der Bund rund 200 Milliarden Euro durch den steuerlichen Solidaritätszuschlag eingenommen. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (17/8054) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/7616) hervor. Seit 2006 schwankte das jährliche Aufkommen des Zuschlags zwischen elf und 13 Milliarden Euro.

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Kindeswohlausbeutung und Väterausgrenzung

Nachfolgender Beitrag wurde mir durch Gerald Emmermann vom VäterWiderstand zugesendet mit der Bitte um Veröffentlichung. Dazu passt meine gestrige Einlassung zu diesem Thema: Die Enttäu­schung des Jahres war für mich, dass die Bundes­regierung es noch nicht einmal geschafft hat, einen Gesetzentwurf für ein gemeinsamen Sorgerecht unver­heirateter Eltern einzu­bringen. Sarkastisch betrachtet ist die Problematik von 400 Frauen für Aufsichtsrats- und Vorstandsposten natürlich wesentlich wichtiger.

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Jahresrückblick und Zukunftsaussichten

Jahresrückblicke sind natürlich einfacher zu verfas­sen als Ausblicke. Aus diesem Grund habe ich mir heute morgen erst einmal die Gesamtstatistik dieses Blogs angeschaut und festgestellt: Abtreibungsthe­men waren die Favoriten, als Suchbegriff wird er über 45.000 Mal aufgeführt und damit steht dieses Thema weit vor den anderen. Ansonsten gibt es keine feste Zuordnung. Das sich im neuen Jahr etwas wesentliches zu Gunsten der Jungen und Männer bewegt, wage ich hingegen zu bezweifeln.

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